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Ganzheitliche Digitalisierung

Ganzheitliche Digitalisierung

Ganzheitliche Digitalisierung und intelligente Vernetzung in der Immobilienverwaltung

Akten und Papierberge, handschriftliche Protokolle, verpatzte Schlüsselübergaben, der kaputte Fahrstuhl, komplizierte Terminabstimmung mit Heizungsablesern: die Verwaltung von Immobilien ist eine tägliche Herausforderung. Wir erklären, wie Vermieter und Verwalter mit einer ganzheitlichen Digitalisierung der Immobilienverwaltung Zeit und Geld sparen – und sich für die Zukunft aufstellen.

Digitalisierung der Immobilienverwaltung

Heute digitalisieren – morgen profitieren

Die Wohnungswirtschaft befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Die Klimaziele müssen erreicht werden. Die Digitalisierung verändert den Markt. Und auch das neue Telekommunikationsgesetz mit dem Wegfall der Umlagefähigkeit wirft dringende Fragen auf. Fest steht: Wer in diesem Markt bestehen will, muss mit der Zeit gehen und sollte die Herausforderungen als Chancen begreifen. Bestes Beispiel: die Digitalisierung, vor der viele Vermieter und Verwalter noch großen Respekt haben. Sie erlaubt heutzutage, einen Großteil der Prozesse zu automatisieren und so die Verwaltungs-, Vermarktungs- und Vermietungsabläufe zu optimieren.

Gute Gründe, jetzt die Weichen für ganzheitliche Digitalisierung zu stellen:

  • Mehr Wettbewerbsfähigkeit: Ein wirtschaftlicher Vorsprung lässt sich nur mit schlanken und effizienteren Prozessen erzielen – sowohl intern als auch extern mit Geschäftspartnern.
  • Anspruchsvollere Mieter: Sie wollen Transparenz, schnelle Reaktionen und Auskünfte, Qualität und zeitgemäße Kommunikation.
  • Gesetzliche Anforderungen: DSGVO, Zensus, ESG, EED & Co. erfordern die digitale Verfügbarkeit relevanter Daten.
  • Fachkräftemangel: Dank zeitgemäßer Arbeitsplätze und digitaler Prozesse können sich die Mitarbeiter Aufgaben mit höherer Wertschöpfung widmen.
  • Kosteneinsparungen: Die Digitalisierung spart Kosten bei verbundenen Dienstleistern und der Bewirtschaftung. Gleichzeitig eröffnet sie neue Einnahmequellen und Geschäftsmodelle.
  • Erfüllung von ESG-Kriterien: ESG-Kriterien lassen sich nur mit digitalen Technologien und Anwendungen effektiv umsetzen. Durch Smart Homes und vernetzte Gebäude können 8 bis 10 % der erwarteten Energieemissionen von Gebäuden im Jahr 2030 vermieden werden.

Immobilienverwaltung digitalisieren – aber ganzheitlich!

Die Vielzahl der Gründe zeigt, dass die ganzheitliche Digitalisierung der Immobilienverwaltung großen Sinn macht: von den internen Prozessen im eigenen Office über die Kommunikation mit Dienstleistern und Mietern bis hin zur Vernetzung der verwalteten Immobilien.

Ganzheitliche Digitalisierung heißt also, interne Prozesse in der Hausverwaltung zu optimieren, z. B. durch eine papierlose Datendokumentation, digitales Schlüsselmanagement oder einen digitalen Vermietungsprozess. Die Kommunikation mit Dienstleistern und Mietern erfolgt ebenfalls automatisiert. Statusmeldungen kommen per Mieter-App. Handwerkertermine werden automatisch über ein Portal vergeben. Und schließlich geht es auch um die Nutzung von Gebäudemanagement-Systemen, die z.B. Aufzugwartung, Heizungsmonitoring und vieles mehr einfacher und effizienter machen.

Digitalisierungsstudie Infografik

Viele Chancen – aber auch Herausforderungen!

Eine digitale Hausverwaltung und die Digitalisierung der Gebäude umzusetzen ist allerdings nicht immer einfach. Eine gründliche, vorausschauende Planung hilft dabei, alle Hürden zu nehmen:

  • Personal: mangelnde personelle Ressourcen und Fachkompetenzen
  • IT-Infrastruktur: schlecht aufgestellte, veraltete IT-Infrastruktur im Unternehmen
  • Bestandsgebäude: schlechte bis mangelhafte Elektrotechnik und fehlende Internetverbindung
  • Anlagentechnik: alte Heizungen usw. ohne Internet-Anbindungsmöglichkeit
  • Know-how: viele Architekten oder Handwerker ohne digitale Beratungskompetenz
  • Branchenstandard: keine Synergieeffekte durch viele Einzellösungen statt eines Standards
  • Konkurrenz: neue digitale Geschäftsprozesse, die Marktteilnehmer/Dienstleister verdrängen
  • Sicherheit: Sicherheits- und Machbarkeitsbedenken durch mangelndes digitales Know-how

Von null auf smart: Gebäudeautomatisierung und -vernetzung mit Gebäudekonnektivität 4.0

Schauen wir uns das Thema Gebäudeautomatisierung genauer an. Wie werden Immobilien in den digitalisierten Verwaltungsprozess eingebunden? Ein automatisiertes Gebäude „spricht“, gibt Auskunft über seinen Zustand und macht genau das, was Vermieter oder Immobilienverwalter von ihm wollen – ohne dass sie unbedingt vor Ort sein müssen.

Digitalisierung Immobilienverwaltung

Wichtig ist, die digitalen Weichen von Anfang an richtig zu stellen. Das heißt eine technologie- und anbieterneutrale Lösung zu wählen, die einen modularen Einstieg ermöglicht. So lässt sich die Lösung skalieren und auch auf andere Objekte ausweiten.

Dafür ist Gebäudekonnektivität 4.0 von Vodafone eine hervorragende Wahl: Unser Gebäudemanagementsystem wurde speziell für die Wohnungswirtschaft entwickelt. Ein zentrales Funknetz im Haus verbindet alle smarten Anwendungen – vom Heizungskeller bis zur Solaranlage auf dem Dach. Die Installation erfolgt mühelos ohne größere Baumaßnahmen. Herzstück ist die IW-Cloud, eine Software, über die Daten gespeichert, die gesamte Haustechnik digital ausgelesen und die Abläufe aus der Ferne gesteuert werden können. Jeder Dienstleister kann die Infrastruktur mitnutzen. Vodafone bietet verschiedene Angebotspakete, die verschiedensten Ansprüchen genügen. Die Kosten sind vielfach sogar über die Betriebskosten umlegbar.

Die Zukunft ist digital, auch in der Immobilienverwaltung

Durch die Digitalisierung der Gebäude und der Immobilienverwaltung erzielen Vermieter und Eigentümer mehr Transparenz, größere Kundenzufriedenheit und bessere Skalierbarkeit. Gleichzeitig reduzieren sie Kosten, verkürzen Bearbeitungszeiten und vermeiden Übertragungsfehler durch zu viele verschiedene Schnittstellen.

Mit einer zukunftssicheren intelligenten Gebäudetechnik wie der Gebäudekonnektivität 4.0 kann ein Immobilienverwalter sicher seine Ziele umsetzen. Denn er reduziert damit die Anzahl der verschiedenen Datensilos und nutzt nur ein einheitliches Gebäude-Managementsystem. Die Plattform erfasst, verarbeitet, visualisiert und speichert Daten sämtlicher Anwendungen und Hersteller. Dabei bleiben alle Informationen das Eigentum des Vermieters.

Gutes Beispiel: Mortensen Immobilien

Wie eine ganzheitliche Digitalisierung der Immobilienverwaltung aussehen kann, zeigt Mortensen Immobilien, Immobilienverwalter des Jahres 2020. Schon seit 2015 beschäftigt sich das Unternehmen mit der Konzeptionierung, Fokussierung und Umsetzung einer ganzheitlichen Digitalisierung.

In dem Video erfahren Sie, wie der Einstieg in die intelligente Vernetzung und Digitalisierung Ihrer Immobilienverwaltung erfolgreich gelingt.

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