Eine Fläche in Rottönen, auf der stilisierte Zahnräder ineinandergreifen. In den Zahnrädern sind ein Schloss, weitere Symbole und das Wort Proxy zu erkennen, auf das ein Zeigefinger tippt.
Security

Was ist ein Proxy-Server? Aufgaben, Funktionen und die Bedeutung für die IT-Sicherheit

Sicher surfen, Vertraulichkeit wahren und die Produktivität steigern: Die zentrale Gateway-Funktion von Proxy-Servern eröffnet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, um Effizienz, Kontrolle und Sicherheit zu optimieren. Erfahren Sie hier, was moderne Proxy-Lösungen alles leisten können.

Wenn Ihre Mitarbeiter:innen im Internet surfen, sind sie ständig zahlreichen Risiken ausgesetzt. Geschäftskritische Daten, Kommunikation und Transaktionen müssen jederzeit vor Dritten geschützt sein. Gleichzeitig soll der Zugriff auf vertrauenswürdige Websites und Cloud-Dienste reibungslos funktionieren.

Hier kommen die sogenannten Proxy-Server ins Spiel. Sie fungieren als Mittler zwischen Ihrem Firmennetzwerk und der Online-Welt, überwachen den Datenverkehr und schützen so meist in Kombination mit Firewall-Komponenten Ihre Infrastruktur und Assets. Auch zur Anonymisierung von Surfaktivitäten finden Proxy-Server Verwendung.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Proxy-Server?

Ein Proxy-Server ist eine dedizierte Hard- und Softwarelösung, die beispielsweise in Unternehmen als Zwischeninstanz zwischen internen Clients und dem Internet dient. Er fängt die gesamten ein- und ausgehenden Datenströme ab und steuert diese nach definierten Richtlinien (Policies). Ein Proxy-Server hat eine eigene IP-Adresse, mit der er sich gegenüber Webservern und anderen Online-Ressourcen identifiziert. So bleiben die eigentlichen IP-Adressen und Identitäten der Clients in Ihrem Netzwerk gegenüber der Außenwelt vollständig verborgen.
Doch Proxy-Server übernehmen weit mehr als nur die Anonymisierung von Datenverkehr. Sie filtern diesen kontinuierlich nach Schadsoftware, blockieren unerwünschte Inhalte und zwischenspeichern häufig abgerufene Inhalte für schnellere Ladezeiten. Zudem lassen sie sich als Firewalls für die Absicherung Ihrer gesamten IT-Infrastruktur einsetzen. Je nach Anwendungsfall und Konfiguration erhöhen Proxy-Server also Sicherheit, Leistung, Kontrolle und Produktivität in Ihrem Unternehmen und verbessern gegebenenfalls Aspekte des Datenschutzes.

Wie funktioniert ein Proxy-Server?

Stellen Sie sich einen Proxy-Server als zentrales Gateway vor, über das der gesamte Internet-Datenverkehr Ihrer Organisation geleitet wird. Jede Anfrage, die ein interner Client an eine externe Website oder einen Cloud-Dienst sendet, wird zunächst über den Proxy-Server geroutet. Dieser prüft den Inhalt anhand vorab definierter Sicherheits- und Compliance-Richtlinien.
Sollte die Anfrage auf eine Webseite mit schädlichem Code, Malware-Signaturen oder blockierte Inhalte gerichtet sein, verhindert der Proxy-Server im Idealfall den Zugriff. Andernfalls leitet er die Anfrage stellvertretend für den Client an die Zieladresse weiter.
Auf diesem Weg entsteht ein mehrstufiger Kommunikationsablauf:
  1. Der Client sendet Anfrage an den Proxy.
  2. Der Proxy prüft diese und entscheidet über die Weiterleitung.
  3. Der Proxy kontaktiert erlaubte Ziel-Ressourcen stellvertretend.
  4. Die Ziel-Ressource antwortet dem Proxy.
  5. Der Proxy reicht die Antwort gegebenenfalls gefiltert an Client weiter.
Für Websites und Dienste außerhalb Ihres Firmennetzwerks bleibt die IP-Adresse des Proxys als einzige Kennung sichtbar. Die echten Client-Identitäten bleiben normalerweise vollständig maskiert und geschützt.
Fehler „Proxy-Server verweigert Verbindung“: Das sollten Sie wissen

Die Fehlermeldung „Proxy-Server verweigert Verbindung“ ist nicht ungewöhnlich, die möglichen Ursachen für diese Fehlermeldung sind falsche Proxy-Einstellungen, ein unerreichbarer Proxy-Server, Berechtigungsprobleme oder eine Firewall-Blockierung. Diese Lösungsansätze versprechen Erfolg:

  • Die Proxy-Einstellungen überprüfen
  • Den Proxy-Server durch Anpingen testen
  • Den oder die Proxy-Server-Administrator:in kontaktieren
  • Die Firewall-Einstellungen überprüfen
Zusätzlich zu diesen Sicherheitsfunktionen optimieren Proxy-Server auch die Performance beim ein- und ausgehenden Datenverkehr. Häufig abgerufene Inhalte können sie zwischenspeichern und so beim nächsten Mal so gut wie verzögerungsfrei ausliefern. Für zusammengehörige Netzwerke an verschiedenen Standorten kommen oft mehrere Proxy-Instanzen zum Einsatz, die die Last auf verschiedene Standorte verteilen.
Damit sind Proxy-Server wahre Allrounder in Sachen Sicherheit und Effizienz. Ihr smartes Dazwischenschalten erlaubt es Unternehmen, sensible Assets zuverlässig zu schützen und gleichzeitig einen reibungslosen digitalen Betrieb zu gewährleisten.
Unkenntlicher Computerhacker tippt auf einem Smartphone

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Diese Arten von Proxy-Servern gibt es

Die Vielfalt an Proxy-Server-Varianten ist groß. Eine erste wichtige Unterscheidung betrifft die Richtung des Datenverkehrs und die Position im Netzwerk:
  • Forward-Proxys dienen als Mittler zwischen Clients und Internet. Sie sitzen gewissermaßen „vor“ den Nutzer:innen und leiten alle ausgehenden Anfragen gezielt an die gewünschten Server weiter. Auf diesem Weg können Forward-Proxys den Traffic filtern, zwischenspeichern und bei Bedarf die eigentlichen IP-Adressen der Clients verschleiern.
  • Reverse-Proxys befinden sich vor Web-Servern als Zugangspunkt für eingehende Browser-Anfragen. Sie fungieren als einziger Ansprechpartner für das Internet und verteilen die Last auf mehrere Server im Hintergrund. So lassen sich Ressourcen bündeln und die Verarbeitungskapazität erhöhen. Außerdem schützt ein solcher Proxy ggf. dahinter liegende Webseiten vor perfiden DDoS-Attacken, die auf massenweisen Anfragen an dieselbe Adresse beruhen.
Eine weitere Unterscheidung erfolgt anhand des Anonymitätsgrads, den ein Proxy-Server den Nutzer:innen gewährt:
  • Transparente Proxys verbergen die Client-Identitäten nicht, sondern geben alle Informationen unverändert an die Server weiter. Sie dienen vor allem Zwecken wie Caching zur Optimierung der Leistung.
  • Anonyme Proxys verschleiern die IP-Adressen und zumindest einige geräte- und nutzeridentifizierende Merkmale. So lassen sich Aktivitäten vor Webseiten und Diensten zwar nicht perfekt, aber zumindest teilweise anonymisieren.
  • Hochanonyme Proxys gehen noch einen Schritt weiter und verbergen die kompletten Client-Identitäten inklusive aller HTTP-Header-Informationen. Sie gewährleisten maximale Anonymität bei sensiblen Anwendungsfällen.
Die Herkunft von Proxy-Servern ist ebenfalls entscheidend.
  • Residential Proxys sind Server mit „echten“ IP-Adressen von Privatpersonen oder Firmen, was für Authentizität und Vertrauen sorgt.
  • Rechenzentrum-Proxys kommen von Drittanbietern und agieren häufig aus Cloud-Umgebungen heraus.
Zudem gibt es Spezialisierungen auf bestimmte Protokolle wie:
  • HTTP
  • FTP
  • DNS
  • VPN
Rotierende Proxys wiederum wechseln immer wieder die zugewiesenen IP-Adressen aus einem Pool, um IP-Sperren zu umgehen.
Hinsichtlich der Zugänglichkeit gibt es ebenfalls Unterscheidungen:
  • öffentliche Proxys, die frei verfügbar sind
  • geteilt genutzte Proxys sowie
  • private Proxys für Einzelpersonen oder Unternehmen
Es gibt also durch die Kombination dieser Ansätze eine große Vielzahl an möglichen Proxy-Konfigurationen. Die optimale Lösung hängt stets vom konkreten Anwendungsfall und den Sicherheits- sowie Performance-Anforderungen ab.
Es gibt also durch die Kombination dieser Ansätze eine große Vielzahl an möglichen Proxy-Konfigurationen. Die optimale Lösung hängt stets vom konkreten Anwendungsfall und den Sicherheits- sowie Performance-Anforderungen ab.

Vorteile und Risiken beim Einsatz von Proxy-Servern

Proxy-Server bieten Unternehmen und Einzelpersonen zahlreiche Vorteile, bergen aber auch einige Risiken, die es zu berücksichtigen gilt. Die Vor- und Nachteile sollten Sie gründlich abwägen, bevor Sie einen eigenen Proxy-Server implementieren.
Zu den Hauptvorteilen zählen diese Punkte:
  • Verbesserte Sicherheit durch eine zusätzliche Schutzschicht zwischen internem Netzwerk und Internet zum Abwehren von Schadsoftware und Angriffen
  • Höhere Netzwerkleistung durch Zwischenspeicherung häufig abgerufener Webinhalte für schnellere Ladezeiten
  • Kontrolle über den Internetzugang der Mitarbeiter:innen durch Festlegung von Regeln zum Einschränken oder Sperren bestimmter Websites und Protokolle zur Produktivitätssteigerung
  • Mögliche Anonymisierung der IP-Adresse für mehr Privatsphäre beim Surfen
  • Umgehung von Internetzensur durch Leiten des Datenverkehrs über Server in anderen Regionen oder Ländern
  • Zugriff auf andernfalls blockierte oder eingeschränkte Ressourcen, insbesondere wichtig für Unternehmen mit Niederlassungen in Ländern mit restriktiven Internetgesetzen
Allerdings bringen Proxy-Server auch einige Herausforderungen und mögliche Nachteile gegenüber proxyfreien Umgebungen mit sich. Dazu gehören:
  • Potenzielle Protokollierung und Weitergabe von Nutzerdaten, was ein Sicherheitsrisiko darstellt
  • Mögliche Sicherheitslücken trotz korrekter Konfiguration, die das Netzwerk angreifbar machen
  • Fehlende Verschlüsselung des Datenverkehrs als Risikofaktor
  • Zusätzliche Latenzen im Netzwerk
  • Mögliche Einschränkungen bei der Kompatibilität mit bestimmten Protokollen oder Anwendungen
  • Einzelner Fehlerpunkt (Single point of failure. SPOF) – bei Ausfall des verwendeten Proxy-Servers ist möglicherweise der gesamte Internetzugang blockiert
  • Technisches Know-how und finanzielle sowie personelle Ressourcen für Implementierung und Wartung erforderlich, Herausforderung für kleinere Unternehmen
  • Missbrauchspotenzial der Anonymität, zum Beispiel durch Sneaker-Bots zur Umgehung von Kauf- und Zugangsbeschränkungen (Problem für Onlinehändler)

Wie richte ich einen eigenen Proxy-Server ein?

Der Aufbau eines eigenen Proxy-Servers ist für viele Unternehmen ein sinnvoller Schritt hin zu mehr IT-Sicherheit und Kontrolle. Allerdings erfordert die Einrichtung einiges an technischem Fachwissen. Hier sind die wichtigsten Schritte im Überblick:
  1. Zunächst müssen die nötigen Hardware-Ressourcen bereitgestellt werden – ob als dedizierter Server oder auf einer virtuellen Maschine. Die Hardwareanforderungen richten sich nach der Anzahl der Nutzer:innen und dem erwarteten Datenaufkommen. Grundsätzlich sollten Sie auf ausreichend Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher für Caching-Zwecke achten.
  2. Im nächsten Schritt installieren Sie die Proxy-Server-Software Ihrer Wahl. Beliebte Optionen sind Squid oder Microsoft ISA Server. Legen Sie bei der Installation die gewünschten Filterregeln fest, zum Beispiel Zugriffsbeschränkungen oder das Whitelisting bestimmter Websites für Mitarbeiter:innen.
  3. Dann verbinden und konfigurieren Sie den Proxy-Server mit dem internen Netzwerk und den Clientrechnern. In der Regel können Nutzer:innen in den Netzwerkeinstellungen ihres Geräts die IP-Adresse und Portnummer des Proxy-Servers eintragen. Für Unternehmens-Laptops lässt sich das oft auch zentral über Gruppenrichtlinien verwalten.
  4. Zur Konfiguration gehört ebenfalls die Einrichtung der Authentifizierung für den Proxy-Zugriff sowie die Verschlüsselung des Datenverkehrs. Achten Sie bei der Auswahl der Ports und der Protokolle stets auf potenzielle Sicherheitslücken. Für zusätzliche Sicherheit und verschlüsselte Verbindungen zwischen den Mitarbeiter:innen und dem Unternehmensnetzwerk kann der Einsatz eines Virtual Private Network (VPN) sinnvoll sein.
  5. Für kleinere B2B-Unternehmen kann die Administration eines eigenen Proxy-Servers eine Herausforderung sein. Daher bietet sich für viele der Bezug professioneller Proxy-Services mit vollständiger Wartung und Support an.
  6. Regelmäßige Monitoring, Wartung und Software-Updates sind essenziell, damit der Proxy-Server seine Sicherheits- und Leistungsfunktionen erfüllen kann. Das erfordert IT-Personal, weshalb viele Firmen die Proxy-Dienste lieber outsourcen.
So finde ich meine Proxy-Server Adresse

Um Ihre Proxy-Server-Adresse zu finden, gehen Sie wie folgt vor:

  • Windows: Rufen Sie über das Startmenü „Einstellungen | Netzwerk und Internet | Proxy“ auf. Die Proxy-Adresse wird hier unter "Manuelle Proxy-Einrichtung" angezeigt.
  • Mac: Öffnen Sie „Systemeinstellungen | Netzwerk“, wählen Sie Ihr Netzwerk aus, klicken Sie auf „Erweitert“ und dann auf „Proxies“.
  • Browser: In den Einstellungen Ihres Browsers (zum Beispiel Chrome oder Firefox) und dort in den Netzwerkeinstellungen finden Sie die Proxy-Konfiguration.

Proxy-Server Liste

Abschließend erhalten Sie hier eine Auswahl frei verfügbarer Proxy-Server für die private und gewerbliche Nutzung (Stand: 2024). Die Liste zeigt jeweils die IP-Adresse, den zu verwendenden Port, das Land, das Sicherheitslevel und den Proxytyp durch Komma getrennt. Die Nutzung dieser Proxy-Adressen erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung. Bitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen bei der Verwendung dieser Mechanismen und beachten Sie, dass Sie sich eventuell den Bestimmungen auch desjenigen Landes unterwerfen, in denen der Server steht.
192.240.46.123: 80, USA, Mittel, HTTP/HTTPS
192.240.46.126: 80, USA, Hoch, HTTPS
192.240.46.126: 80, USA, Mittel, HTTP/HTTPS
207.91.10.234: 8080, USA, Mittel, HTTP/HTTPS
212.62.95.45: 1080, Deutschland, Hoch, Socks 4
67.201.33.70: 9100, USA, Hoch, Socks 4/5
85.214.250.48: 3128, Deutschland, Mittel, HTTP/HTTPS
85.214.81.21: 3128, Deutschland, Mittel, HTTP/HTTPS
Eine lächelnde Frau trägt ein Headset

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Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr (außer an Feiertagen)

Das Wichtigste zu Proxy-Servern in Kürze

  • Ein Proxy-Server agiert als Mittler zwischen internen Clients und dem Internet, leitet Datenströme und maskiert Client-IP-Adressen.
  • Proxys filtern Datenverkehr, blockieren schädliche Inhalte und speichern häufig abgerufene Inhalte, um die Netzwerkleistung zu verbessern.
  • Es gibt verschiedene Proxy-Typen, darunter Forward- und Reverse-Proxys, sowie unterschiedliche Anonymitätsstufen wie transparente, anonyme und hochanonyme Proxys.
  • Proxy-Server bieten gegenüber proxyfreien Umgebungen eine höhere Sicherheit, verbesserte Netzwerkleistung und Kontrolle über den Internetzugang der Mitarbeiter.
  • Zu den Nachteilen gehören potenzielle Sicherheitslücken, zusätzliche Latenzen und die Notwendigkeit technischer Ressourcen und von Know-how in diesem Bereich.
  • Proxys sind ideal für Unternehmen, um IT-Sicherheit zu gewährleisten und die Leistung zu optimieren. Sie erfordern jedoch insbesondere bei Eigenbetrieb regelmäßige Wartung und Updates.
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