Die künstliche Intelligenz greift an: Wie kann ich mich mit KI schützen?
Microsoft 365 Copilot und der Datenschutz: Darauf sollten Sie achten
PBX-Telefonanlagen: Lösungen für Unternehmen im Vergleich
Business Case 17: Scholz Recycling - Skalierbares Netzwerkmanagement für Unternehmen
V-Hub: Praxiswissen für Ihren digitalen Erfolg
Hier finden Sie spannende Learnings und Tipps zu Technologien, Tools und digitalen Trends. Damit entwickeln Sie Ihr Business digital weiter. Mit Podcasts, Videos, Artikeln, Webinaren und Whitepapers bekommen Sie wichtige Infos.
Sie haben Fragen? Dann helfen Ihnen unsere Expert:innen gern.

Digitalisierung von Geschäftsprozessen: Die wichtigsten Fakten im Überblick
Digitalisierung ist in vielen Branchen ein zentraler Faktor, um wettbewerbsfähig zu bleiben, insbesondere in einer sich schnell wandelnden Welt. Digitale Geschäftsprozesse können dazu beitragen, zeitraubende Aufgaben zu automatisieren, Ressourcen gezielt einzusetzen und ein neues Maß an Flexibilität zu erreichen. Wie Sie die Transformation meistern und welche Abläufe Sie digitalisieren können, erfahren Sie hier. Anträge stellen, Rechnungen oder Berichte verfassen, Kundenanfragen bearbeiten – viele alltägliche Geschäftsabläufe lassen sich durch Prozessdigitalisierung deutlich effizienter gestalten. Oft beginnt die Reise zur Digitalisierung mit dem Abschied von der Zettelwirtschaft hin zu papierlosen Prozessen. Darüber hinaus bieten skalierbare und flexible Software-Lösungen eine breite Palette an Möglichkeiten, um produktiver und zukunftsfähiger zu wirtschaften. Die Lösungen sind für Unternehmen jeder Größe geeignet – branchenübergreifend oder individuell angepasst – und sie schaffen Mehrwert für alle Beteiligten: von der Geschäftsführung und Belegschaft bis hin zu Kunden rn. Mit der richtigen Herangehensweise können Sie möglicherweise schon mit minimalen Investitionen zügig die ersten positiven Effekte erzielen.

Tipps und Regeln für erfolgreiche Telefonkonferenzen
Kommunikation in Unternehmen findet heute auf viele unterschiedliche Arten statt – zum Beispiel per E-Mail, Business-Messenger und Kollaborations-Tool. Doch das Telefon hat längst nicht ausgedient und ist ein wichtiger Teil der Unified-Communication, einem Konzept, dass all diese Formen zusammenführt. Auch Besprechungen in Gruppen finden nach wie vor über das Telefon statt. Denn statt auf Videokonferenzen setzen viele Unternehmen auf reine Audiokonferenzen. Doch was sollten Sie dringend beachten, damit Ihre Telefonkonferenz ein Erfolg wird? Mittlerweile gibt es viele verschiedene Anbieter, über die Sie Telefonkonferenzen abhalten können. Sie können aber auch Kommunikations-Suiten wie etwa Microsoft Teams verwenden, um eine solche Konferenz durchzuführen. Vor dem Start einer telefonischen Besprechung mit mehreren Teilnehmer:innen brauchen Sie aber eine gute Vorbereitung und verbindliche Regeln. Hier erfahren Sie, was Sie tun müssen, damit Ihre Telefonkonferenz ein Erfolg wird.

Trojaner vom Handy entfernen – Anleitung & Prävention
Moderne Smartphones sind zwar vergleichsweise sicher, was Gefahren aus dem Internet angeht, aber nicht vollständig immun gegen Malware. Diese wird zum Beispiel über E-Mail-Anhänge oder Downloads eingeschleust. Besonders tückisch: Trojaner, die sich als legitime Anwendungen tarnen. Einmal installiert, können sie vertrauliche Daten ausspähen oder schädliche Aktionen durchführen. Wie Sie Trojaner auf Ihrem Mobiltelefon erkennen und entfernen, erfahren Sie hier. Es wird immer schwieriger, Trojaner auf Anhieb zu erkennen. Oft wirken sie auf den ersten Blick wie seriöse Apps, die einen echten Mehrwert bieten. Auch Virenscanner entdecken nicht alle Angriffe auf Handys sofort – gerade, wenn es sich um neue Malware handelt. Android-Geräte sind stärker gefährdet als iPhones: Kriminelle haben es zunehmend auf Android-Smartphones abgesehen. Sie versuchen zum Beispiel mithilfe von Banking-Trojanern, Finanzdaten vom Handy zu stehlen. So oder so gilt: Je schneller Sie einen Trojaner auf dem Smartphone entdecken und entfernen, desto geringer ist das Risiko für Ihre Daten. Doch was, wenn sich die Malware bereits eingenistet hat? Unser Ratgeber klärt auf.

5G-Campus-Netze: Das steckt dahinter und so funktionieren sie
Ein 5G-Campus-Netz versorgt Ihre Standorte mit einem privaten Mobilfunknetz. Eine solche Anwendung ist besonders interessant auf Klinik- und Firmengeländen sowie an Flughäfen. Aber auch Universitäten und die öffentliche Verwaltung profitieren von privaten oder teilprivaten Netzen. Die meisten Unternehmen verfügen bereits über eine eigene Netzwerkinfrastruktur auf Basis von Ethernet und WLAN. Doch wie steht es um den Mobilfunk? Häufig erweist sich die WLAN-Reichweite als zu begrenzt und das Netz als zu störanfällig. Mit einem privaten 5G-Campus-Netz erzielen Sie eine optimale Netzabdeckung auf dem gesamten Gelände – und erhöhen zugleich die Sicherheit.
Persönliche Beratung
Unser Expert:innen-Team steht Ihnen mit praxisnahem Know-How, individuellen Tipps und persönlicher Beratung kostenlos zur Verfügung.

So funktioniert ein VoIP-Gateway
In der modernen Arbeitswelt sind effiziente und kostengünstige Kommunikationslösungen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. VoIP-Gateways spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie die Brücke zwischen traditionellen Telefonnetzen und modernen IP-basierten Kommunikationssystemen schlagen. In diesem Beitrag erhalten Sie die wichtigsten Informationen über die Funktionsweise von VoIP-Gateways, ihre Vorteile und den Vergleich zu herkömmlichen PBX-Systemen. Außerdem erfahren Sie, wie VoIP-Gateways die Art und Weise revolutionieren, wie Unternehmen kommunizieren – und welche Vorteile sie für Ihr Unternehmen bieten können.
Spielerisch lernen mit KI: Irene Klemm über Edurino, digitale Bildung und die Zukunft der frühkindlichen Förderung
Wie wurde Edurino von einer Crowdfunding-Idee zu einem rasant wachsenden EdTech-Unternehmen? Welche digitalen Kompetenzen brauchen Kinder und warum ist spielerisches Lernen hier wichtig?

Hybrides Arbeiten – das Arbeitsmodell der Zukunft?
Die Arbeitswelt ist im Wandel: Herkömmliche Jobmodelle mit durchgehender Präsenz im Büro sind in vielen Branchen nicht mehr Standard. Stattdessen wird hybrides Arbeiten immer beliebter. Was verbirgt sich dahinter und was sollten Sie beachten, wenn Sie hybrides Arbeiten in Ihrem Unternehmen einführen möchten? Immer mehr Berufstätige arbeiten teilweise oder sogar komplett im Homeoffice. Laut einer Befragung von PricewaterhouseCoopers International aus dem Jahr 2024 hängt die Wahl eines neuen Arbeitgebers für 39 Prozent der Befragten daran, ob im neuen Arbeitsverhältnis ein Angebot für Homeoffice besteht. Für 43 Prozent ist dieser Punkt zumindest wichtig, aber nicht entscheidend. Was hybrides Arbeiten ist, wie diese moderne Form der Arbeit funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Apple MDM: Geräte sicher in Unternehmen verwalten
Die Zahl der mobilen Apple-Geräte in Unternehmen steigt kontinuierlich. Um IT-Teams die Verwaltung so einfach wie möglich zu machen, bietet Apple mit dem Mobile Device Management (MDM) ein anwenderfreundliches Framework. Erfahren Sie hier, wie Sie damit alle geschäftlich genutzten Apple-Geräte wie iPads, iPhones, MacBooks übersichtlich und aus der Ferne verwalten. Die Entgrenzung der Arbeitswelt nimmt zu: Beruflich gestellte Smartphones, Tablets und Co. Werden nicht mehr nur im Büro genutzt – und privat angeschaffte Geräte nicht mehr nur zu Hause. Das stellt IT-Abteilungen vor Herausforderungen: Sie brauchen eine Lösung, mit der sie Konfigurationen, Sicherheitseinstellungen, E-Mail-Konten und Apps zentral auf die Geräte übertragen und die Einhaltung von Compliance-Regeln überwachen können. Die MDM-Lösung von Apple erfüllt diese Aufgabe sehr gut, doch es gibt auch Alternativen. Unabhängig davon, für welche Lösung Sie sich entscheiden, bietet ein zentrales Gerätemanagement verschiedene Vorteile: Es vereinfacht die mobile Arbeit mit Apple-Geräten und verbessert die Effizienz. Es kommt dem Wunsch von Arbeitnehmenden entgegen, auch von unterwegs oder von zu Hause aus zu arbeiten. Es kann dazu beitragen, neue Wege zum Ausgleich des Fachkräftemangels zu eröffnen: Auch Personen, die nicht in der Lage wären, zur Arbeit zu pendeln (etwa durch eingeschränkte Mobilität oder schlechte Verkehrsanbindung), können so eine Stelle annehmen.