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Digitalisierung

Social-Media-Werbung: So erreichen Sie Ihre Zielgruppe punktgenau

Werben Sie bereits auf Instagram, Facebook oder gar via WhatsApp für Ihre Produkte? Sind Sie mit den Resultaten zufrieden? Falls ja, haben Sie vermutlich die richtige Zielgruppe angesprochen. Trotzdem sollten Sie genau überlegen, wo Sie Ihr Marketing-Budget investieren – und ob Kanäle wie XING, LinkedIn, Twitter oder Pinterest nicht unter Umständen sogar geeigneter sind. Wir werfen einen Blick auf die Bedeutung von sozialen Medien als Vertriebskanal und zeigen Ihnen, wie Sie den richtigen Kommunikations-Mix aufstellen.

Längst ist klar, dass an sozialen Medien wie Facebook und Co. für das Erreichen bestimmter Zielgruppen kein Weg mehr vorbeiführt. Doch was ist, wenn Sie eine spezielle Zielgruppe bedienen wollen, die Facebook gar nicht wirklich nutzt? Welche alternativen Möglichkeiten gibt es, diese anzusprechen, und lohnt es sich, hier Geld auszugeben? Neben dem Schalten von Werbung spielt die Interaktion zwischen Anbieter und Kunden im sozialen Umfeld eine immer größere Rolle und sollte nicht vernachlässigt werden. Immerhin etwa 90 Prozent aller deutschen Unternehmen nutzen inzwischen soziale Medien in der einen oder anderen Form. Doch der Teufel steckt wie so häufig auch hier im Detail.

Social Media ist schon seit fast zwei Jahrzehnten ein wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mixes, aber die Pandemie hat die Bedeutung noch weiter erhöht. Aber es ist geht hier nicht nur um „pay to play“ – Sie können auf allen Plattformen echte und teils unbezahlte Reichweiten-Erfolge erzielen, wenn Sie ein paar einfache Best Practices befolgen.

Inhaltsverzeichnis

Regelmäßige Postings sorgen für Verlässlichkeit und Sichtbarkeit

Regelmäßiges Posten ist wichtig, damit Ihr Unternehmen gesehen wird. Die Häufigkeit hängt von der jeweiligen Social-Plattform ab, aber die meisten Unternehmen posten durchschnittlich drei bis fünf Mal pro Woche. Dies sorgt dafür, dass Sie ganz vorne im Gedächtnis Ihrer Kunden bleiben, ohne deren News-Feeds andauernd mit vermeintlichen Neuigkeiten beziehungsweise Werbung „zuzumüllen”.
Jede Plattform hat optimale Posting-Zeiten, die sich von Angebot zu Angebot unterscheiden:
  • Facebook: Mittwochs um 11 Uhr und von 13 bis 14 Uhr
  • Instagram: Mittwochs um 11 Uhr und Freitags von 10 bis 11 Uhr
  • Twitter: Mittwochs und Freitags um 9 Uhr
  • LinkedIn: Mittwochs von 8 bis 10 Uhr und um 12 Uhr, Donnerstags um 9 Uhr und von 13 bis 14 Uhr und Freitags ebenfalls um 9 Uhr
Experimentieren Sie zunächst mit den Tagen und Uhrzeiten und finden Sie heraus, was für Sie und Ihre Zielgruppe funktioniert. Möglicherweise sind Uhrzeiten außerhalb der allgemeinen Geschäftszeiten die betriebsamsten, da die Menschen hier zu Hause sind und Ablenkung suchen. Tools wie Sprinklr, HootSuite und Oktopost können Ihnen dabei helfen, den Zeitpunkt der Veröffentlichung Ihrer Inhalte festzulegen. FAQs oder Chat-Bots auf der Website können eventuelle Anfragen, die während dieser Zeiten eingehen, beantworten.

Ihre Social-Media-Inhalte: Auf die Relevanz kommt es an

Sobald Sie herausgefunden haben, wann Ihre Zielgruppe am ehesten etwas von Ihnen hören möchte, sollten Sie sich überlegen, welche Art von Inhalten Sie posten möchten. Hier ist Abwechslung gefragt. Verschiedene Arten von Inhalten sind für verschiedene Zwecke geeignet. Hier einige Beispiele:

Steigern Sie Ihre Markenwahrnehmung

Teilen Sie Branchen-News oder präsentieren Sie Ihre Unternehmenskultur und -werte, veranstalten Sie Webinare zu branchenspezifischen Themen, bewerben Sie Vertriebs-Events oder sogar How-tos für Produkte. Wenn Sie Ihre Kunden regelmäßig informieren, erhöhen Sie nicht nur die Engagement-Raten in sozialen Medien, sondern Sie vermitteln Ihren Kunden auch das Gefühl, Teil Ihrer Markenidentität zu sein und über anstehende Themen Bescheid zu wissen. Sie werden Ihrem Unternehmen und Ihrer Marke eher treu bleiben, wenn sie das Gefühl haben, Sie zu kennen. Inhalte, die die Wahrnehmung steigern, helfen auch dabei, neue Kunden zu gewinnen, weil Ihre Marke in der Öffentlichkeit steht und weil darüber gesprochen wird.

Fördern Sie das Verständnis für Ihre Produkte

Kurze Filme und Infografiken sind eine hervorragende Möglichkeit, komplizierte Themen zu vermitteln oder einen Prozess oder ein Produkt visuell zu erklären. Wenn Sie außerdem Beispiele für die Erfolge Ihrer Kunden präsentieren, können Sie Ihr Publikum inspirieren und sehen lassen, was Sie für sie tun könnten – mit FAQ-Anteilen, Fallstudien, Blogbeiträgen und aktuellen Meldungen.

Sorgen Sie dafür, dass Sie authentisch und glaubwürdig wirken

Inhalte, die Ihre Kunden auf weiterführende Informationen und maßgeschneiderten Support lenken, sind ein effektives Mittel, um relevante Informationen zu vermitteln. Teilen Sie Kundengeschichten, bleiben Sie authentisch und glaubwürdig und unterstreichen Sie Ihren Mehrwert als Anbieter. Vermitteln Sie glaubhaft, wie Sie mit sozialer Verantwortung umgehen und fragen Sie nach der Meinung Ihres Publikums dazu. Dies spielt bei Kunden eine große Rolle und trägt entscheidend dazu bei, dass diese sich – egal auf welchem Kanal – schließlich für Ihr Unternehmen entscheiden.

Regen Sie zu Diskussionen an und moderieren Sie diese

Jeder weiß, dass Gespräche mit Kunden wertvolle Hinweise liefern können. Mit Social Media bekommen Sie die Möglichkeit, sie über Tools wie Umfragen auf Facebook und Instagram Stories direkt zu befragen , oder Sie bitten einfach Leute, ihre Meinung auf Twitter mitzuteilen.
Die Beteiligung an Konversationen zu Themen, die für Ihr Unternehmen relevant sein könnten, ist der Schlüssel zur Steigerung Ihrer Sichtbarkeit. Das können Sie erreichen, indem Sie einen relevanten Hashtag wie „#E-Commerce“ suchen und sich an den Diskussionen beteiligen. Man kann nie wissen, wer Ihnen vielleicht zustimmt oder Ihre Sichtweise unterstützt.
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In sozialen Medien ist Nachhaltigkeit besonders wichtig

Nehmen Sie Ihre eigene Geschäftsethik und Ihre eigenen Überzeugungen als Basis und bauen Sie darauf auf. Was möchten Sie, dass Ihr Feed über Sie als Unternehmen aussagt?In unserem Future Ready Report haben wir herausgefunden, dass 72 % der Verbraucher in Bezug auf ethisches Verhalten anspruchsvoller werden oder von Marken verlangen, dass sie sich einem breiteren Zweck als nur ihrem Kerngeschäft verpflichten.
Hier eine klare Zielsetzung zu haben, kann Ihnen helfen, sich in einem umkämpften Markt abzuheben. Dove beispielsweise ist eine Marke von Unilever, die in einem wettbewerbsintensiven Markt agiert. Im Jahr 2004 startete Dove die Kampagne „Real Beauty“, um für etwas zu stehen, mit dem sich die Kunden identifizieren können. Seitdem haben andere Unilever-Marken nachgezogen, und Marken, die für etwas stehen, sind für 75 % des Gesamtwachstums von Unilever verantwortlich.
Aber eine Zielsetzung zu haben, muss nicht bedeuten, direkt eine globale Kampagne zu starten. Es kann auch um die Unterstützung einer Wohltätigkeitsorganisation und die Durchführung einer virtuellen Spendenaktion sein. Wenn Sie als ökologisch verantwortungsbewusster angesehen werden wollen, können auch Einsparwettbewerbe und ähnliche Aktionen ein guter Anreiz für die Beschäftigung mit Ihrer Marke sein.
Gerade Marken haben einen oft unterschätzten sozialen Einfluss. Wenn Sie sich also die Mühe machen, beispielsweise nachhaltige Verpackungen zu beschaffen, sollten Sie dies auch bekannt machen. Wenn Sie Ihrer Gemeinde vor Ort bei der Bewältigung der Herausforderungen von COVID-19 helfen – teilen Sie Ihre Geschichte.

Social Advertising auf Facebook: Diese Möglichkeiten haben Sie

Wenn Sie vor allem Produkte und Lösungen für Endkunden anbieten, kann Ihnen der Facebook-Werbeanzeigenmanager als Absatzmittler durchaus behilflich sein. Neben einer Facebook-Seite für Ihr Unternehmen können Sie im weltgrößten sozialen Netzwerk für Endkunden auf vielfältige Weise Werbung schalten. Das Besondere hierbei ist, dass Sie nicht einfach Anzeigen platzieren, sondern vor und noch während der laufenden Kampagne die Zielgruppe umfangreich einstellen können. Zu den wichtigsten Optionen zählen hierbei:
  • Altersgruppe und Geschlecht: Legen Sie fest, in welcher Altersgruppe sich Ihre Werbezielgruppe befindet und ob Sie das Geschlecht eingrenzen wollen.
  • Sprachen: Bestimmen Sie beispielsweise, ob Sie Menschen ansprechen wollen, die in Deutschland der spanischen Sprache mächtig sind.
  • Region: Schalten Sie Werbung für Menschen, die an einem bestimmten Ort leben, diesen besucht haben oder die dort (häufig) hinreisen.
  • Bildungsgrad: Schalten Sie Werbung speziell für Auszubildende oder Akademiker.
Es gibt noch eine ganze Vielzahl weiterer Einstellmöglichkeiten: So können Sie außerdem festlegen, in welcher Branche Ihre Zielgruppe beschäftigt sein soll, für welche Entertainment-Angebote sie sich interessiert und welche Hobbies sie hat. Eine Übersicht aller aktuell verfügbaren Targeting-Optionen finden Sie auf der entsprechenden Facebook-Seite.
Trotz dieser umfangreichen Einstellmöglichkeiten gibt es jedoch Angebote, für die Sie auf Facebook einfach nicht die richtige Zielgruppe erreichen.
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Unified Communications: Die Vorteile

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Die Alternative für B2B-Lösungen: XING, LinkedIn und Experteer

Viele Geschäftskunden sind bis heute der Meinung, dass soziale Medien wie Facebook kein geeignetes Medium zur Identifizierung spannender und passender Lösungen sind. Gründe hierfür sind zum einen die häufig fehlende Substanz in den Darstellungen, aber auch zu viele Störfaktoren beim Auffinden relevanter Informationen.
So verwundert es nicht, dass viele Unternehmen mit den Bemühungen ihres eigenen Unternehmens in sozialen Medien nicht zufrieden sind. Wenn Sie mit Facebook, Instagram und Twitter als sozialen Kanälen unzufrieden sind, können Sie mit geschäftlich ausgerichteten Portalen wie XING, LinkedIn oder Experteer möglicherweise mehr erreichen. In diesen steht der geschäftliche Nutzen bei der Vernetzung mit anderen Mitgliedern klar im Vordergrund und Ihre Neukundenwerbung geht nicht so schnell „unter”.
Generell gilt:
  • Je komplexer ein Produkt oder eine Dienstleistung ausfällt, umso weniger wird diese(s) über Facebook und Co. gesucht.
  • Die gängigen sozialen Medien wie Facebook, Instagram, Snapchat und Co. werden nicht als interessante Plattformen für arbeitsbezogene Inhalte angesehen, da es hier vor allem um das Teilhaben am Alltag von und die Vernetzung mit Privatpersonen geht.
  • Zwischen lauter Consumer-Themen wirken geschäftliche Angebote schnell deplatziert und werden nicht oder im schlimmsten Falle sogar negativ wahrgenommen.
  • Lassen Sie sich nicht von günstigen Klickpreisen zur Werbung in sozialen Medien verführen: Prüfen Sie zunächst, ob sich Ihre Zielgruppe hier wirklich aufhält.
Etwas anders sieht es beim Thema Mitarbeitergewinnung aus: Hier sind Unternehmenspräsenzen auf Facebook und Co. sowie bei Instagram und YouTube fast schon Pflicht. Schließlich stehen Sie häufig in Konkurrenz zu anderen Firmen, die mit hippen Arbeitsumgebungen, coolen Kollegen und spannenden Aufgaben werben und dies auch zielgruppengerecht kundtun. Bewerber in der jungen Zielgruppe zwischen 20 und 25 Jahren erreichen Sie über TV und Print heutzutage so gut wie gar nicht mehr und selbst bei Facebook ist dies nur noch eingeschränkt der Fall. Die meisten potenziellen Mitarbeiter in dieser Altersgruppe nutzen inzwischen vorwiegend Instagram, YouTube und Snapchat.
Lokalmarketing 2.0 - mit Paul Huizing von Social Pals

Paul Huizing leitet das operative Geschäft der Online-Marketing-Plattform socialPals. Unternehmen können mit Hilfe der gleichnamigen Software-Lösung ihre Marketing-Aktivitäten in den wichtigsten Social-Media-Kanälen organisieren und strukturieren.

Kann digitales Marketing bald vollständig klassische Werbestrategien wie etwa Plakate oder Flyer ersetzen? Wie erreichen und halten Unternehmen neue Kund:innen über Social-Media-Plattformen? Antworten auf diese und weitere Fragen hören Sie in dieser Podcastfolge von „Digitale Vorreiter:innen“.

Verlasse Vodafone Webseite: Zum PodcastZum Podcast

Eine spannende Ergänzung: Content Marketing zusammen mit Social Media Advertising

Viele Unternehmen setzen inzwischen auf konsequentes Content Marketing für die Ansprache ihrer Zielgruppen. Dazu werden Inhalte, die die Kunden des Unternehmens interessieren könnten, auf der eigenen Website oder einem Corporate Blog dargestellt und anschließend über (geeignete) soziale Medien beworben. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass Sie als Lösungs- oder Produktanbieter nicht einfach Ihr Portfolio bewerben, sondern den Kunden mit Hilfe eines Mehrwerts auf Ihre Seite „locken”. Dort wird er, sofern der Inhalt für ihn relevant ist, Sie sicher als kompetenten potenziellen Partner wahrnehmen und Sie mit der einen oder anderen Anfrage versorgen.
Setzen Sie also am Besten von Anfang an auf eine umfassende Social Media- und Content-Strategie, die den Kunden auf der Customer Journey jeweils dort abholt, wo er sich gerade aufhält. Kontrollieren Sie außerdem laufend den Erfolg Ihrer Maßnahmen und passen Sie Ihre Strategie gegebenenfalls an. Auch die Promotion Ihres Online-Angebots auf Messen, in Fachzeitschriften und mit Hilfe von Fallstudien kann dabei zum Gesamterfolg nennenswert beitragen.
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Diving Deeper ist das Videoformat von Vodafone Business und OMR. Wir verbinden MyMüsli Co-Founder Max Wittrock mit spannenden digitalen Startups und sprechen über ihre Geschichte, Business-Modelle und Erfolgsgeheimnisse. Inspirierende, wertvolle Einblicke und ein Blick hinter die Kulissen von Foodboom, Ecosia, Appinio, Independesk und tonies und ihren Gründer:innen.
In der ersten Folge trifft Max Wittrock auf Sebastian Heinz, Mitgründer von Foodboom, einem Foodblog-Startup aus Hamburg. Er verrät nicht nur, was hinter dem Erfolg von Foodboom steckt, sondern auch, welche Erfolgsfaktoren im Social Media und Content Marketing eine besondere Rolle spielen.
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Das Wichtigste über Social-Media-Werbung in Kürze

  • Für das Erreichen bestimmter Zielgruppen führt an sozialen Medien wie Facebook und Co. kein Weg mehr vorbei.
  • Für Ihre Darstellung in sozialen Medien hilft eine klare Zielsetzung, um sich in einem umkämpften Markt abzuheben.
  • Social Media bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Zielgruppe über Tools wie Umfragen auf Facebook und Instagram Stories direkt zu befragen.
  • Ein weiterer Vorteil sozialer Netzwerke: Vor laufenden Kampagnen können Sie die Zielgruppe genau definieren, diese Einstellungen jedoch im Verlauf einer Kampagne anpassen.
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