Digitalisierung

Von der Fabrik 4.0 über den Digital Twin bis zum Precision Farming: In dieser Themenkategorie finden Sie zahlreiche Beiträge rund um die Digitalisierung in der Unternehmenswelt. Hier finden Sie nützliche Praxisbeispiele und lesen außerdem, wie Sie Schritt für Schritt eine eigene Digitalisierungsstrategie entwickeln und was Sie damit für Ihr Unternehmen erreichen können.

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So geht 22% Conversion Uplift über Text – mit Michael Witzenleiter (Conversionmaker.ai)

Michael Witzenleiter ist Gründer des Start-ups Conversionmaker.ai. Das Unternehmen erstellt für Firmen automatisierte und personalisierte Texte mithilfe künstlicher Intelligenz.

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Zwischen dem Zeigefinger einer Roboterhand und dem eines Menschen ist ein leuchtender Punkt, im Vordergrund Schaltkreise mit Code

Künstliche Intelligenz im Alltag: 14 Beispiele

Künstliche Intelligenz (KI) ist einer der wichtigsten Trends in der Digitalisierung. Programme wie der Chatbot ChatGPT leisten inzwischen Erstaunliches und werden täglich besser. Auch in anderen Bereichen kommt immer häufiger KI zum Einsatz, manchmal allerdings gut versteckt. Erfahren Sie hier, wo Sie künstliche Intelligenz in Ihrem Alltag bereits nutzen – ob bewusst oder unbewusst. Rund 13 Prozent aller deutschen Unternehmen verwenden KI in ihren Geschäftsprozessen. In den Sektoren Dienstleistung und Handel liegt dieser Wert sogar bei etwa 20 Prozent. Weitere neun Prozent der befragten Firmen wollen zukünftig künstliche Intelligenz nutzen. Das sind die Ergebnisse einer Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Weit höher dürften diese Prozentwerte ausfallen, wenn auch die indirekte Nutzung von KI berücksichtigt wird, etwa über Software-as-a-Service (SaaS). Denn vom Smartphone über die Spam-Erkennung des E-Mail-Servers bis zur Software für die Warenwirtschaft: Immer mehr Geräte und Anwendungen arbeiten heute mit KI.

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Cybersecurity 2024: Hacker besser & internationaler dank KI – mit Niklas Hellemann (SoSafe) & Karsten Nohl (SRLabs)

Die Cybersecurity-Spezialisten Niklas Helleman und Karsten Kohl sind Gäste in dieser Folge von „Insight Talk“. Sie erklären, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen Unternehmen sich vor Cyberbedrohungenchützen können.

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Ein Gehirn, umgeben von einem blauen Netzwerk schwebt über einem Mikroprozessor, von dem zahlreiche Leiterbahnen abgehen.

Künstliche Intelligenz: Wie Maschinen das Denken lernen

Programme, die selbständig Texte schreiben und Bilder malen; Kamerasysteme, die unter dem Mikroskop gefährliche Krebszellen erkennen; und Autos, die einen Verkehrsunfall vorhersehen, bevor er eintritt: Was künstliche Intelligenz heute alles leistet und was sich Entwickler:innen und Nutzer:innen für die Zukunft versprechen, erfahren Sie hier. Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. In der Industrie hat das maschinelle Lernen schon länger Einzug gehalten und lässt beispielsweise Roboter selbständig ihre Arbeitsabläufe optimieren. Laut einer Bitkom-Erhebung ist der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die im Jahr 2023 KI nutzten, gegenüber dem Vorjahr von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Mit dem Einzug von KI in immer mehr Applikationen und Geräte dürfte dieser Anteil bald noch deutlich höher liegen. Viele Menschen nutzen bereits jetzt täglich KI am Arbeitsplatz, ohne dies zu registrieren, etwa in Videokonferenzsystemen oder bei der Recherche im Internet.

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Kreative Darstellung künstlicher Intelligenz mit menschlichem Gehirnhologramm und modernem digitalem Tablet im Hintergrund, Draufsicht.

Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2024

Die rasante technologische Weiterentwicklung der KI ermöglicht neue Einsatzfelder. Künstliche Intelligenz entwickelt sich immer mehr zu einem Massenphänomen im Geschäfts- und Privatleben. Der Chatbot ChatGPT sorgte quasi über Nacht für einen Nachfrageboom. Wer gibt im Jahr 2024 das Tempo vor und wie können Unternehmen KI sinnvoll nutzen? Leistungsstarke Algorithmen ermöglichen es Maschinen und Software, dazuzulernen und Aufgaben selbstständig auszuführen. Sprachmodelle wie ChatGPT und digitale Assistenten werden bereits direkt in Produkte, Software und Cloud-Lösungen integriert, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Robotik verhelfen Unternehmen zu einer noch nie dagewesenen Effizienz, neuen Produkten, besserer Qualität und Kosteneinsparungen, beispielsweise in der Fertigung. Die jüngsten Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen den Umsatz der Big-Tech-Unternehmen in die Höhe schnellen, aber auch für Start-ups bieten sich Chancen.

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Frau mit Schutzhelm und Warnweste steht mit Laptop in einer Lagerhalle und blickt nach oben. Technische Symbole und Linien überlagern die Szene.

Digitalisierungsprojekte: Von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung

Es gibt viele gute Argumente für Digitalisierungsprojekte in Unternehmen. Sie können nicht nur Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit verbessern, sondern auch in Bereichen wie Personal, Logistik und Wartung Kosten sparen. Wer davon profitieren will braucht nicht nur Wissen, sondern auch den Mut, alte Denkmuster zu verlassen und neue Wege zu gehen. Längst ist die Informationstechnologie ein wichtiger Partner, um Fachabteilungen fit für die Zukunft zu machen. Mittlerweile ist aber auch die IT selbst oft Gegenstand von Digitalisierungsprojekten. Zum Beispiel, um mittels Cloud Computing die IT-Infrastrukturen agiler und skalierbarer zu machen. Oder wenn mobile Unternehmens-Apps die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen via Smartphones oder Tablets vereinfachen sollen. Nicht zuletzt kommen zunehmend künstliche Intelligenz und automatisierte Datenanalysen zum Einsatz, etwa in der Kundenkommunikation. Erfahren Sie hier, welche Möglichkeiten es für Digitalisierungsprojekte gibt und wie Sie einfach starten können – individuell angepasst an die Größe Ihres Unternehmens.

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Security
Mann unterschreibt auf einem mehrseitigen Webformular. Auf einer Seite des Webformulars fallen zeitgleich von oben Warnsymbole auf die Textzeilen.

Cross-Site-Scripting (XSS): Wenn Ihre Website plötzlich Schadcode verbreitet

Beim Cross-Site-Scripting (XSS) kombinieren Kriminelle scheinbar harmlose Webseitenaufrufe mit gefährlichem Schadcode. Haben Sie schon geprüft, ob Ihr eigener Internetauftritt gegen derartige Attacken geschützt ist? Erfahren Sie hier, wie trickreich die Angreifer:innen beim Cross-Site-Scripting vorgehen und mit welchen Maßnahmen Sie Ihre Website wirksam schützen. Während Sicherheitsexpert:innen regelmäßig vor neuen Viren, Trojanern und Ransomware warnen, gehört das Cross-Site-Scripting (XSS) zu den unterschätzten Cybergefahren. Dabei ist es bis heute eine sehr effiziente Hackingtechnik. Weltweit sind nach Schätzungen mehrere Millionen Websites unzureichend gegen XSS gesichert. Bei vielen bekannten Anbietern und Plattformen im Internet wie Facebook, ebay, Amazon oder WhatsApp wurden schon XSS-Lücken in deren Internetauftritten gefunden. Besonders gravierende Sicherheitslücken schaffen es regelmäßig in die Berichte des Fachforums Open Worldwide Application Security Project (OWASP). Doch wie genau funktioniert XSS und warum schützen viele Unternehmen und Organisationen ihre Websites nicht ausreichend?

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