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Digitalisierung

So profitiert Ihr Unternehmen vom Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Transparent, vergleichbar und kostenlos: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) hilft Unternehmen dabei, die Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erfüllen.

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung. Zum einen für Ihre Kund:innen: Immer mehr legen bei ihrer Kaufentscheidung Wert darauf, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erwerben, die ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsfähig ist. Zum anderen aber auch für Ihr Unternehmen, denn die Zahl der Regelungen in diesem Bereich wächst. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) kann Ihnen dabei helfen, transparent und vergleichbar über Ihre Tätigkeiten im Bereich der Nachhaltigkeit zu berichten.

Inhaltsverzeichnis

Was ist der deutsche Nachhaltigkeitskodex?

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ist ein branchenübergreifender Transparenzstandard für die Berichterstattung zu unternehmerischen Nachhaltigkeitsleistungen. Er kann von Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Rechtsform genutzt werden, sowohl national als auch international. Ziel des DNK ist es, die Arbeit von Unternehmen in diesem Bereich transparent und vergleichbar zu machen. So soll der Kodex dazu beitragen, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und entsprechende Leistungen der Unternehmen sichtbar zu machen.
Unternehmen, die den DNK anwenden, erstellen eine so genannte DNK-Erklärung, in der sie ihre Leistungen in 20 Kriterien beschreiben. Unternehmen können ihn somit als eine Art Schablone verstehen. Er gibt den Firmen einen Rahmen vor, in dem sie über ihre Nachhaltigkeitsleistungen berichten. Diese Zusammenfassung wird in der DNK-Datenbank veröffentlicht und ist dort allen Interessierten zugänglich.
Der DNK gilt in seiner jetzigen Form als besonders nutzungsfreundlich, auch weil er sehr klare Regeln vorgibt. Darüber hinaus ist er kostenlos und für jede Unternehmensform geeignet – von Stiftungen, Gewerkschaften und NGOs bis hin zu Universitäten. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) hat den DNK im Jahr 2011 als Hilfsmittel für Unternehmen geschaffen und seitdem regelmäßig überarbeitet.
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Hintergrund des DNK

Die Wurzeln des Deutschen Nachhaltigkeitskodex gehen bis ins Jahr 1992 zurück. Damals beschlossen die Vereinten Nationen (UN) auf einer Konferenz für Umwelt und Entwicklung ein Aktionsprogramm für nachhaltige Entwicklung. Im Jahr 2001 dann reagierte die damalige Bundesregierung darauf mit der Schaffung des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE). Es war eine lokale Ausgestaltung des UN-Vorsatzes.
Beim RNE handelt es sich um ein unabhängiges Gremium, dessen Mitglieder genauso aus der Wissenschaft und Wirtschaft wie der Zivilgesellschaft und Politik kommen. Im Jahr 2002 folgte die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie. Sie definiert die Nachhaltigkeitsziele Deutschlands im Rahmen der „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen, in der auch die Ziele für nachhaltige Entwicklung (oder in Englisch: Sustainable Development Goals ­– SDG) festgehalten sind. Ziel der deutschen Strategie ist es, zu einer führenden Nation im Bereich der Nachhaltigkeit zu werden.
Die Arbeit am DNK begann im Juni 2006. Doch erst im Jahr 2010 präsentierte der RNE nach umfangreicher Vorarbeit und mit viel Input von Expert:innen einen fertigen Entwurf. Es folgte eine mehrmonatige Dialogphase, in der Wissenschaftler:innen und Branchenvertreter noch Stellungnahmen einreichen konnten. Im Oktober 2011 konnte der DNK dann verabschiedet werden. Seitdem kam es allerdings zu einigen Überarbeitungen. So integrierte der RNE im Jahr 2017 beispielsweise die Anforderungen der europäischen Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen.

DNK-Kriterien

Für eine DNK-Erklärung arbeiten Sie 20 verschiedenen Kriterien ab. Bei jedem Kriterium müssen Sie qualitative Angaben in Textform machen. Dazu kommt ein Set so genannter Leistungsindikatoren, die quantitative Angaben enthalten.
Die 20 DNK-Kriterien in der Übersicht:
  1. Strategie: Verfolgt das Unternehmen eine Nachhaltigkeitsstrategie? Hier erläutern Siekonkrete Maßnahmen.
  2. Wesentlichkeit: Welchen positiven und negativen Einfluss hat die Geschäftstätigkeit auf die Nachhaltigkeit und wie reagiert das Unternehmen auf diese Erkenntnisse?
  3. Ziele: Welche Nachhaltigkeitsziele hat sich das Unternehmen gesetzt und wie wird kontrolliert, ob es sie erreicht hat?
  4. Tiefe der Wertschöpfungskette: Bis zu welcher Tiefe der Wertschöpfungskette kontrolliert das Unternehmen die Nachhaltigkeitskriterien?
  5. Verantwortung: Wer ist in der Unternehmensführung für Nachhaltigkeit verantwortlich?
  6. Regeln und Prozesse: Wie implementiert das Unternehmen durch Regeln und Prozesse die Nachhaltigkeitsstrategie im Alltag?
  7. Kontrolle: Welche Indikatoren zur Nachhaltigkeit werden zur Planung und Kontrolle genutzt?
  8. Anreizsysteme: Orientiert sich die Vergütung von Beschäftigten und Führungskräften daran, ob sie Nachhaltigkeitsziele erreicht haben?
  9. Beteiligung der Anspruchsgruppen: Welche Stakeholder sind in den Nachhaltigkeitsprozess integriert und wie findet der Dialog mit ihnen statt?
  10. Innovations- und Produktmanagement: Wie verbessern Innovationen von Produkten und Dienstleistungen die Ressourcennutzung?
  11. Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen: In welchem Umfang nutzt das Unternehmen für die Geschäftstätigkeit natürliche Ressourcen?
  12. Ressourcenmanagement: Welche Ziele hat das Unternehmen für die Ressourceneffizienz – insbesondere zum Einsatz erneuerbarer Energien und zur Steigerung der Rohstoffeffizienz?
  13. Klimarelevante Emissionen: Offenlegung der Treibhausgasemissionen gemäß Greenhouse Gas Protocol
  14. Arbeitnehmerrechte: Wie werden nationale und internationale Standards zu Arbeitnehmerrechten eingehalten?
  15. Chancengerechtigkeit: Welche Maßnahmen hat das Unternehmen bei Fragen zu Chancengerechtigkeit und Vielfalt (Diversity), Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Mitbestimmung, Integration von Migrant:innen und Menschen mit Behinderung gesetzt?
  16. Qualifizierung: Bietet das Unternehmen Weiterbildungsmöglichkeiten für seine Beschäftigten an?
  17. Menschenrechte: Gibt es Maßnahmen, um sicherzustellen, dass sowohl im Unternehmen als auch entlang der Lieferkette die Menschenrechte eingehalten werden?
  18. Gemeinwesen: Wie trägt das Unternehmen zum Gemeinwesen in der Region bei?
  19. Politische Einflussnahme: Das Unternehmen muss offenlegen, wie es sich bei Gesetzgebungsverfahren eingebracht hat ­– dazu zählen auch Einträge in Lobbylisten, wesentliche Zahlungen von Mitgliedsbeiträgen, Parteispenden oder Zuwendungen an Regierende.
  20. Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten: Hat das Unternehmen Maßnahmen gesetzt, um rechtswidriges Verhalten zu verhindern oder darüber aufzuklären?
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Checkliste für die DNK-Erklärung

Ein großer Vorteil des Deutschen Nachhaltigkeitskodex ist, dass er besonders übersichtlich und leicht anzuwenden ist. Neben den 20 Kriterien, die eher qualitativ ausgeführt werden, haben Unternehmen auch noch die Wahl zwischen fünf Sets an Leistungsindikatoren, die sich quantifizieren lassen. Diese fünf Sets sind:
  • Berichterstattung im Sinne des CSR-RUG
  • Berichterstattung im Sinne des NAP
  • Leistungsindikatoren nach EFFAS
  • Leistungsindikatoren nach GRI
  • Berichterstattung zur EU-Taxonomie
Um eine Übersicht über die Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex zu haben, hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung eine übersichtliche Checkliste erarbeitet.

Vorteile des DNK für Unternehmen

Der größte Vorteil des Deutschen Nachhaltigkeitskodex ist zunächst seine Form. Er erlaubt es Unternehmen, vergleichsweise schnell und einfach einen umfangreichen und vergleichbaren Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Daraus entsteht allerdings eine Vielzahl weiterer Vorteile für Unternehmen. Die erhöhte Transparenz und Vergleichbarkeit kann dazu beitragen, das Vertrauen von Stakeholdern wie Investoren, Kund:innen, Beschäftigten und der Öffentlichkeit zu stärken. So kann sich das Image Ihres Unternehmens verbessern, was auch die Attraktivität erhöht, beispielsweise für Bewerber:innen oder Investoren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass eine DNK-Erklärung trotz der übersichtlichen Vorlage ein gewisses Maß an Recherche, Analyse und Management-Engagement voraussetzt. So entsteht ein Bewusstsein für die Thematik. Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten kann dazu beitragen, Risiken zu identifizieren und zu managen, die sich aus Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen ergeben.
Nutzt ein Unternehmen die Erkenntnisse aus einer DNK-Erklärung im Alltag aus und setzt die Ziele und Maßnahmen um, kann es außerdem durch die effiziente Ressourcennutzung oder technische Verbesserung Geld einsparen, Einnahmen erhöhen und im Bestfall neue Märkte oder Kundenkreise erschließen.

Herausforderungen des DNK für Unternehmen

Trotz der vielen Vorteile, die der Deutsche Nachhaltigkeitskodex bietet, gibt es daran auch Kritik. Denn beim DNK gibt es für Unternehmen einige Herausforderungen.
Ressourcenaufwand: Zwar ist der DNK eine einfache Möglichkeit, um einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen – allerdings vor allem im Vergleich zu externen Lösungen von Unternehmensberatungen. Um eine aussagekräftige DNK-Erklärung zu erstellen, müssen Unternehmen dennoch viel Zeit einplanen.
Datenqualität: Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie über ausreichend hochwertige Daten verfügen, die sie zur Verfügung stellen können. Das Datensammeln kann eine echte Herausforderung sein. Dazu kommt, dass es oft komplex ist, qualitativen Ausführungen passende und nachvollziehbare Daten gegenüberzustellen.
Know-how: Unternehmen benötigen interne Expertise, um den DNK zu verstehen und anzuwenden. Dies kann insbesondere für KMU eine Herausforderung sein.
Skepsis: Interessierte Share- und Stakeholder können die DNK-Erklärung kritisch hinterfragen. Ihr Unternehmen muss also darlegen können, woher die Daten kommen und welche Maßnahmen gesetzt sind. Nicht wenigen Unternehmen wird unterstellt, mit ihren Nachhaltigkeitsprojekten lediglich Greenwashing zu betreiben.
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Integration des DNK in Ihr Unternehmen

Haben Sie sich entschieden, in Ihrem Unternehmen eine DNK-Erklärung zu erstellen, sind es nur wenige Schritte, um sie in Ihr Unternehmen zu integrieren.
  • Schritt 1: Bekenntnis des Managements – Die Unternehmensführung muss hinter dem Projekt stehen und die notwendigen Ressourcen und Kompetenzen zur Verfügung stellen.
  • Schritt 2: Aufbau des DNK-Teams – Sie benötigen im Unternehmen klare Zuständigkeiten. Es muss Beschäftigte geben, die für die DNK-Erklärung zuständig sind – und am besten nur dafür.
  • Schritt 3: Datensammlung – Das DNK-Team muss dann die notwendigen Daten im Unternehmen recherchieren. Wichtig ist, dass die Personen die entsprechenden Befugnisse haben.
  • Schritt 4: Aufarbeitung – Zur Vorbereitung der DNK-Erklärung müssen die Daten geordnet und analysiert werden.
  • Schritt 5: DNK-Erstellung – Zunächst müssen Sie ein Unternehmensprofil auf der Plattform des Deutschen Nachhaltigkeitskodex erstellen. Dann übertragen Sie die notwendigen Informationen. Das Büro des DNK prüft dann Ihre Angaben, was bis zu drei Wochen dauern kann.
  • Schritt 6: Implementierung – Entscheidend ist, dass das Unternehmen die gesetzten Ziele und Maßnahmen tatsächlich umsetzt und angeht. Dafür sollten regelmäßige Kontrollen stattfinden. Zusätzlich kann die DNK-Erklärung im Marketing und der Kommunikationsabteilung genutzt werden.

Ziele des deutschen Nachhaltigkeitskodex

Ziel des Deutschen Nachhaltigkeitskodex ist es, das Thema auf möglichst einfache Weise einer Vielzahl an Unternehmen näherzubringen. Das schließt die ein, die gesetzlich (noch) gar nicht zu Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts gezwungen sind. Mit dem DKN möchte der Rat für Nachhaltige Entwicklung mehr Unternehmen motivieren, einen stärkeren Fokus auf das Thema zu legen.
Das nachhaltige Wirtschaften von Unternehmen ist ein Schlüsselfaktor, um das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Sustainability Reporting spielt dabei eine wichtige Rolle. Unternehmen recherchieren so selbst, welche Vorteile eine nachhaltige Entwicklung bringen kann.

Das Wichtigste zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex in Kürze

  • Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist eine Vorlage, mit der Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen können.
  • Da er der DKN normiert und branchenübergreifend ist, macht er es leicht, Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeit zu vergleichen.
  • Für Unternehmen bietet der Deutsche Nachhaltigkeitskodex eine Reihe an Vorteilen: Transparenz, Imagegewinn, mehr Daten zu Forschung und Entwicklung, neue Einspar- oder Profitpotenziale.
  • Obwohl der DNK vergleichsweise leicht umzusetzen ist, stellt er Unternehmen auch vor Herausforderungen. Diese betreffen beispielsweise die Datenqualität oder die Bereitstellung von Ressourcen.
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