Bild mit Stra0enlaternen in der Dämmerung
IoT

Smarte Straßenbeleuchtung: Ein Beispiel für das Internet der Dinge

In der Industrie werden Möglichkeiten des Internet of Things (IoT) bereits vielfältig genutzt. Auch Städte und der öffentliche Raum können von der Vernetzung profitieren. Eine effizientere Infrastruktur in Smart Citys basiert beispielsweise auf intelligenter Straßenbeleuchtung. Ein Beispiel für eine derartige IoT-Anwendung zeigen Philips und Vodafone mit dem Connected Lighting-System.

Inhaltsverzeichnis

Smart Lighting: Internet of Things Beispiel schafft die Verbindung

Resourcenschonende Lichttechnik zählt zur Kernkompetenz von Philips Lighting. Doch erst das Internet der Dinge macht aus energiesparenden LED-Lampen ein intelligentes Lichtsystem – und aus einer modernen Stadt eine Smart City.
In dieser Disziplin setzt Philips nun mit seiner CityTouch-Leuchte den ersten Schritt. Ausgestattet mit einer M2M-SIM-Karte kommunizieren die Straßenlichter über das Vodafone-Netz mit ihrem Betreiber – zum Beispiel dem städtischen Energieversorger. Dieser kann über eine zentrale Softwareplattform in Echtzeit Statusberichte abrufen und die Leuchten flexibel steuern.
Eine Frau telefoniert im Wald

Grüne Lösungen für Ihren Erfolg und unsere Umwelt.

Erfolg neu gedacht – Digitaler. Grüner. Erfolgreicher. Gemeinsam mit den smarten und nachhaltigen Lösungen von Vodafone bringen wir Ihr Business nach vorne. Im größten grünen Netz Europas betrieben mit 100% Grünstrom.

  • Mit IoT Prozesse optimieren und Ressourcen sparen
  • Flexibles Arbeiten in der Cloud für weniger Emissionen
  • Grenzenlos Internet nutzen & telefonieren mit 100% Grünstrom

Einsparungen dank flexibler Steuerung und zuverlässigem Service

Mit dem digitalen Wartungsdienst können Betreiber erheblich Zeit und Kosten sparen. Statt mit Personal defekte Leuchtmittel auszumachen, meldet die Lampe ihren Ausfall einfach selbst. So kann sie in kürzester Zeit repariert werden. Zudem lassen sich die Störungsursachen ebenso detailliert aufschlüsseln, wie die Verbrauchs- und Effizienzdaten jeder einzelnen Leuchte.
Über die Managementsoftware kann der Betreiber zudem Zeitpläne und Helligkeitsprofile erstellen und die Lichtintensität je nach Stadtteil, Wochentag und Uhrzeit dem tatsächlichen Bedarf anpassen. Dadurch sind Einsparpotentiale von bis zu 40 Prozent möglich. Für Anwohner erhöht sich die Sicherheit und Lebensqualität.

Von der LED-Leuchte zum Smart-Light

Derzeit sind laut Philips erst zwei Prozent aller Straßenleuchten im Connected-Lighting-System vernetzt. Um Städten das Umrüsten zu erleichtern, erweitert der Elektronikhersteller ab September 2016 sein Angebot um die Digistreet-Serie. Bei diesen LED-Laternen ist bereits ein Steckplatz für das Funkmodul integriert, wodurch die digitale Sonderfunktion jederzeit nachgerüstet werden kann.

Internet of Things dank zukunftssicherem Netz

Die Smart City-Lösungen von Philips sind für den internationalen Einsatz vorgesehen und ebenso global gestaltet sich die Kooperation mit Vodafone. Damit setzt Philips bei der drahtlosen Vernetzung seiner CityTouch- und Digistreet-Leuchten auf einen zuverlässigen Experten im Bereich des Internet of Things.
Mit weltweit 36 Millionen mobilen IoT-Verbindungen gehört Vodafone zu den führenden Kommunikationsanbietern in diesem wachstumsstarken Segment. So legen Philips und Vodafone ein zukunftssicheres Fundament für die vernetzte Infrastruktur künftiger Smart Cities.
Das könnte Sie auch interessieren:
Digitalisierung
Plastikmüll am Strand

Plastikmüll im Meer: Der Stand der Dinge und aktuelle Lösungsansätze

450 Jahre für eine Plastikflasche, 200 Jahre für eine einzige Getränkedose: So lange dauert laut der Umweltvereinigung Nabu die Zersetzung von Plastikmüll in unseren Weltmeeren. Jedes Jahr landen bis heute etwa 10 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen weltweit – mit entsprechend negativen Folgen für die Gesundheit von Tier und Mensch. Neben Ansätzen zur globalen Müllvermeidung sind intelligente Lösungen gefragt, die vorhandenen Plastikmüll aus dem Meer und aus Gewässern fischen. Wir stellen Ihnen die derzeit erfolgreichsten Ansätze und Unternehmen vor, die auch mithilfe von IoT, Drohnen und KI die Weltmeere von jeder Menge Unrat befreien und diesen teils sogar wieder nutzbar machen. Das Thema Müllvermeidung geht natürlich auch beim Thema Meeresverschmutzung vor Beseitigung. Denn ist das Plastik in Form von Verpackungen und anderem Material erst einmal im Meer gelandet, wird es kompliziert. Der Großteil des Unrats verteilt sich über weite Flächen hinweg im Wasser und befindet sich auf hoher See in Tiefen von bis zu 30 Metern oder sogar am Grund der Ozeane. Eine wesentliche Herausforderung ist außerdem, beim Aufräumen neben dem Müll nicht auch gleich Meeresbewohner mit einzufangen. Zudem sollten die Maßnahmen wirtschaftlich betrieben werden können, ohne neue Emissionen zu verursachen. Doch es gibt vielversprechende Ansätze:

Telefon

Digitalisierungs-Beratung

Sie haben Fragen zur Digitalisierung? Jetzt kostenlos beraten lassen. Montag-Freitag von 8-20 Uhr, außer an Feiertagen.

0800 505 4512

Hilfe und Service

Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr, außer an Feiertagen.

0800 172 1234
Online
Vor Ort