Bild mit Stra0enlaternen in der Dämmerung
IoT

Smarte Straßenbeleuchtung: Ein Beispiel für das Internet der Dinge

In der Industrie werden Möglichkeiten des Internet of Things (IoT) bereits vielfältig genutzt. Auch Städte und der öffentliche Raum können von der Vernetzung profitieren. Eine effizientere Infrastruktur in Smart Citys basiert beispielsweise auf intelligenter Straßenbeleuchtung. Ein Beispiel für eine derartige IoT-Anwendung zeigen Philips und Vodafone mit dem Connected Lighting-System.

Inhaltsverzeichnis

Smart Lighting: Internet of Things Beispiel schafft die Verbindung

Resourcenschonende Lichttechnik zählt zur Kernkompetenz von Philips Lighting. Doch erst das Internet der Dinge macht aus energiesparenden LED-Lampen ein intelligentes Lichtsystem – und aus einer modernen Stadt eine Smart City.
In dieser Disziplin setzt Philips nun mit seiner CityTouch-Leuchte den ersten Schritt. Ausgestattet mit einer M2M-SIM-Karte kommunizieren die Straßenlichter über das Vodafone-Netz mit ihrem Betreiber – zum Beispiel dem städtischen Energieversorger. Dieser kann über eine zentrale Softwareplattform in Echtzeit Statusberichte abrufen und die Leuchten flexibel steuern.
Eine Frau telefoniert im Wald

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Einsparungen dank flexibler Steuerung und zuverlässigem Service

Mit dem digitalen Wartungsdienst können Betreiber erheblich Zeit und Kosten sparen. Statt mit Personal defekte Leuchtmittel auszumachen, meldet die Lampe ihren Ausfall einfach selbst. So kann sie in kürzester Zeit repariert werden. Zudem lassen sich die Störungsursachen ebenso detailliert aufschlüsseln, wie die Verbrauchs- und Effizienzdaten jeder einzelnen Leuchte.
Über die Managementsoftware kann der Betreiber zudem Zeitpläne und Helligkeitsprofile erstellen und die Lichtintensität je nach Stadtteil, Wochentag und Uhrzeit dem tatsächlichen Bedarf anpassen. Dadurch sind Einsparpotentiale von bis zu 40 Prozent möglich. Für Anwohner erhöht sich die Sicherheit und Lebensqualität.

Von der LED-Leuchte zum Smart-Light

Derzeit sind laut Philips erst zwei Prozent aller Straßenleuchten im Connected-Lighting-System vernetzt. Um Städten das Umrüsten zu erleichtern, erweitert der Elektronikhersteller ab September 2016 sein Angebot um die Digistreet-Serie. Bei diesen LED-Laternen ist bereits ein Steckplatz für das Funkmodul integriert, wodurch die digitale Sonderfunktion jederzeit nachgerüstet werden kann.

Internet of Things dank zukunftssicherem Netz

Die Smart City-Lösungen von Philips sind für den internationalen Einsatz vorgesehen und ebenso global gestaltet sich die Kooperation mit Vodafone. Damit setzt Philips bei der drahtlosen Vernetzung seiner CityTouch- und Digistreet-Leuchten auf einen zuverlässigen Experten im Bereich des Internet of Things.
Mit weltweit 36 Millionen mobilen IoT-Verbindungen gehört Vodafone zu den führenden Kommunikationsanbietern in diesem wachstumsstarken Segment. So legen Philips und Vodafone ein zukunftssicheres Fundament für die vernetzte Infrastruktur künftiger Smart Cities.
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Mehrere Quellcodes transparent überlagert mit eingeblendeten Lichtpunkten auf einem Display.

Beliebteste Programmiersprachen 2024: Python vorn und C# holt auf

Die richtige Programmiersprache zu finden, ist nicht einfach. Aktuell gibt es nach Schätzungen von Expert:innen zwischen 350 und 700 etablierte Sprachen am Markt. Viele davon werden wohl schon in einigen Jahren wieder verschwunden sein. Auf welche Programmiersprachen sollten Sie also setzen, damit Ihr eigenes Softwareprojekte ein Erfolg wird und Sie auch morgen noch Entwickler:innen dafür finden? Wertvolle Hinweise liefern Ihnen hier Übersichten wie das TIOBE-Ranking und der PYPL-Index. Auch Programmiersprachen haben ein Leben. Manche werden sehr alt, andere sterben schon nach kurzer Zeit - zum Beispiel weil sie nicht intuitiv genug sind oder sich schwer auf neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Big Data Analytics oder das Internet of Things adaptieren lassen. Um die Bedeutung von Programmiersprachen einzuschätzen, haben sich das TIOBE-Ranking und die sogenannten PYPL-Daten als Bewertungsmaßstab etabliert. Die Ergebnisse zeigen, dass Python den Bereich der Softwareentwicklung dominiert. Die größten Zuwächse hatte zuletzt allerdings eine andere Sprache: C# hat es geschafft, in die Gruppe der fünf beliebtesten Programmiersprachen aufzusteigen. Was sind die Gründe dafür, warum ist Python weiterhin so beliebt und warum stagniert die Verbreitung der bislang so stark nachgefragten Programmiersprache Java? Neben dem TIOBE-Ranking lohnt auch ein Blick auf den PYPL-Index (Popularity of Programming Language Index). Er kommt traditionell zu etwas anderen Zahlen. Der Index bildet ab, wie oft Tutorials zu einer Programmiersprache bei Google nachgefragt werden. Je häufiger nach einer Anleitung zu einer Skriptsprache gesucht wird, desto höher ist die Platzierung im PYPL-Index. Auch dieser Index sieht für Juni 2024 Python auf Platz 1. Dahinter folgen Java, JavaScript, C# und C/C++.

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