Die Angabe einer ordnungsgemäßen Signatur in geschäftlichen E-Mails ist seit vielen Jahren verpflichtend. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Outlook sowohl in der App als auch im Browser eine Standardsignatur für Ihre Korrespondenz einrichten und was diese enthalten muss.
Ihr Name und der Ihrer Firma allein reichen nicht: Wenn Sie Rechtssicherheit bei der Einrichtung Ihrer geschäftlichen Signatur erreichen wollen, müssen Sie weitere Angaben machen. Sonst riskieren Sie kostenpflichtige Abmahnungen. In Microsoft 365 Business und Outlook haben Sie glücklicherweise die Möglichkeit, Ihre E-Mails automatisch mit einer solchen digitalen Absenderangabe zu versehen.
Wie Sie dies korrekt vornehmen und wie Sie unterschiedliche Signaturen innerhalb eines E-Mail-Kontos verwenden, erfahren Sie in diesem Artikel.
Eine Signatur in Outlook erstellen oder einrichten: So funktioniert es
Um Ihre Signatur(en) anzulegen oder zu bearbeiten, wählen Sie zunächst „Neue E-Mail schreiben“. Dort gehen Sie in den Reiter „Nachricht“ und es öffnet sich direkt darunter das entsprechende Menüband. Darin klicken Sie auf „Signaturen“, so dass sich das Dialogfeld „Signaturen und Briefpapier“ öffnet. Dort sehen Sie bereits bestehende Signaturen, die dem entsprechenden E-Mail-Konto zugeordnet sind beziehungsweise können Sie dort eine neue Signatur anlegen.
Alternativ können Sie auch im Outlook-Menü „Datei | Optionen | E-Mail“ wählen. Dort finden Sie die Schaltfläche „Signaturen“, mit der Sie ebenfalls in das oben genannte Dialogfeld gelangen.
Hier können Sie nun mithilfe des „Neu”-Buttons eine neue Signatur für das aktuelle oder ein anderes mit Outlook verwaltetes Mailkonto anlegen. Vergeben Sie hier eine aussagekräftige Bezeichnung – speziell, wenn Sie vorhaben, mehrere verschiedene Signaturen zu verwenden. Dies kann der Fall sein, wenn Sie mehrere Rollen im Unternehmen haben oder verschiedene E-Mail-Konten in Outlook verwalten wollen.
In den Outlook-Optionen legen Sie die Signaturen für Ihren E-Mail-Verkehr fest.
Erstellen Sie anschließend im unten stehenden Textfeld Ihre Signatur. Falls Ihr Arbeitgeber eine Vorgabe macht, kopieren Sie die Vorlage in das Textfeld und passen Sie Ihre persönlichen Daten an. Sofern es keine Vorgabe gibt, geben Sie Ihre Daten wie Name, Position und Telefonnummer ein. Welche weiteren Daten bei E-Mail-Signaturen verpflichtend sind, lesen Sie im Folgenden.
Sie können Ihre Signatur mithilfe des Editors ähnlich wie in Word formatieren. Allgemein gilt jedoch: Weniger ist mehr, gerade in der geschäftlichen Korrespondenz. Eine übermäßig bunte oder aufwändig formatierte Signatur kann schnell unprofessionell wirken. Sollte es keine verbindliche Vorlage im Unternehmen geben, stimmen Sie Inhalt und Gestaltung in jedem Fall mit Ihrem Arbeitgeber ab.
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Eine Signatur in Outlook im Web anlegen und bearbeiten (outlook.com)
Sie können Ihre Signatur auch in Outlook im Web anlegen (Outlook Web Access, OWA). Die Webversion von Outlook steht allen Benutzer:innen bereit, die ein persönliches Microsoft-Konto wie zum Beispiel ein Outlook.com- oder ein Hotmail.com-Konto besitzen, wie Sie es zum Beispiel bei der Registrierung von Windows erhalten.
Auch geschäftliche Accounts mit Microsoft 365 Business in der Basic-Lizenz greifen ausschließlich über die Web- und Mobilversion auf Outlook zu. Die Desktopversion steht erst ab der Lizenz Microsoft 365 Business Standard für Sie bereit.
Rufen Sie hierfür zunächst outlook.com auf und melden Sie sich mit Ihrem Microsoft-365-Konto an, sofern Sie nicht bereits eingeloggt sind. Klicken Sie anschließend rechts oben auf das Zahnradsymbol und wählen im nun erscheinenden Fenster den Menüpunkt „E-Mail | Verfassen und Antworten“.
In den Outlook-Optionen legen Sie auch im Webbrowser die Signaturen für Ihren E-Mail-Verkehr fest.
Hier haben Sie nun mehrere Möglichkeiten: Erstellen Sie entweder eine neue Signatur, indem Sie auf „+ Neue Signatur“ klicken. Alternativ können Sie auch eine bestehende Signatur umbenennen oder löschen oder diese im darunter liegenden Feld bearbeiten.
Im Bereich „Auswählen von Standardsignaturen“ legen Sie fest, ob die E-Mails des Kontos eine Signatur enthalten sollen. Falls Sie dies möchten, können Sie dabei unterscheiden, welche Signatur beim Erstellen neuer Nachrichten und/oder beim Antworten auf oder Weiterleiten von bestehenden Nachrichten verwendet werden soll.
Bestätigen Sie nach erfolgter Anpassung das Dialogfenster unten rechts mit „Speichern“. Ihre Änderungen synchronisieren sich automatisch mit dem Outlook-Server und stehen anschließend auch in der Outlook-App für Desktopgeräte zur Verfügung.
Wie füge ich ein Logo oder Bild bei meiner Outlook-Signatur ein?
Sie können ergänzend zu Ihren Textangaben in Ihrer Signatur auch ein Logo oder ein Bild einsetzen. Dies können Sie tun, um der Signatur eine Optik korrespondierend zu der Ihres Unternehmens zu verleihen. In manchen Fällen ist dies auch verpflichtend, lässt sich aber mittels des Imports einer zugewiesenen Signatur nicht umsetzen.
Um also ein derartiges grafisches Element hinzuzufügen, gehen Sie entsprechend wie oben beschrieben in das Menü zur Erstellung beziehungsweise Bearbeitung einer Signatur. dort finden Sie im Dialogfeld zur Bearbeitung Ihres Signaturtextes verschiedene Symbole, die Sie anklicken können.
Verwenden Sie das kleine Symbol rechts neben „Visitenkarte”, um das Logo Ihres Unternehmens einzufügen. Achten Sie darauf, dass es nach dem Einfügen optisch mit der Signatur „harmoniert” und weder zu groß noch zu klein ist.
Tipp: Sofern Sie nicht nur Ihre Signatur, sondern auch das Aussehen Ihrer E-Mails festlegen wollen, haben Sie im Bereich „Persönliches Briefpapier” die Möglichkeit, beispielsweise die Standardschriftart Ihres Unternehmens sowie bestimmte Designs oder beliebige andere Schriftarten für ausgehende E-Mails festzulegen.
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Ihre professionelle E-Mail-Signatur in der Praxis verwenden
Nachdem Sie Ihre Signatur angelegt haben, sollten Sie unter „Datei | Optionen | E-Mail | Signaturen…” festlegen, ob Ihre Signatur automatisch an „Neue Nachrichten” sowie beim „Antworten und Weiterleiten” angehängt (in diese eingefügt) werden soll.
Wenn Sie in den beiden Feldern des Einstellungsdialogs für Signaturen „(Ohne)” auswählen, können Sie Ihre Signatur auch fallweise an Ihre E-Mails anhängen. Schreiben Sie hierzu zunächst ganz normal Ihre E-Mail und wählen Sie dann oben aus der Menüleiste „Einfügen | Signatur” und anschließend Ihre erstellte Signatur aus. Diese wird nun automatisch an das Ende Ihrer E-Mail angefügt und mit versendet.
Sie können für diese Fälle auch unterschiedliche Signaturen anlegen: beispielsweise eine lange Signatur mit allen relevanten Angaben für neue Nachrichten und eine verkürzte Form beim Antworten und Weiterleiten.
Sollten Sie Ihre Signaturen händisch bearbeiten oder erstellen wollen, so finden Sie diese in Ihrem Windows-System an folgendem Speicherort: C:\Benutzer\<Benutzername>\AppData\Roaming\Microsoft\Signatures. Dieses Vorgehen ist aber nur für fortgeschrittene Benutzer:innen empfehlenswert.
Übrigens: Sie können mit Outlook viel mehr machen als E-Mails zu schreiben. An anderer Stelle im V-Hub erklären wir Ihnen, wie Sie per Outlook Ihren Terminkalender führen.
Unser Tipp: Legen Sie eigene Signaturen für verschiedene Mailkonten fest
Wenn Sie mehrere Mailkonten in Outlook verwenden, können Sie für jedes Konto eine oder mehrere eigene Signaturen verwenden. Legen Sie dazu einfach so viele Signaturen an, wie Sie benötigen, und entscheiden Sie vor dem Versand Ihrer E-Mail, von welchem Konto diese versendet wird und welche Signatur sie tragen soll.
Auch in diesem Fall können Sie Standards festlegen: Wählen Sie im Signaturdialog unter „Standardsignatur auswählen” zunächst dasjenige Mailkonto, um das es geht, und legen Sie darunter fest, welche Signatur bei „Neuen Nachrichten” sowie beim „Antworten und Weiterleiten” zum Einsatz kommen soll. Wenn Sie nun eine neue Nachricht erstellen und das Mailkonto ändern, ändert sich die Signatur automatisch mit.
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Mit einer automatisch eingefügten Signatur haben Sie im E-Mail-Verkehr den wesentlichen Vorteil, dass Ihre E-Mail automatisch den rechtlichen Vorgaben entspricht, was die Anbieterkennzeichnung angeht. Außerdem sparen Sie Zeit, da Sie nicht jede E-Mail aufwändig mit den notwendigen Angaben versehen müssen.
Gesetzliche Vorgaben für Signaturen: Das muss rein
Ihre E-Mail-Signatur sollte gewisse Mindestanforderungen erfüllen, was die enthaltenen Angaben angeht. Die wesentlichen Bestandteile einer rechtskonformen Signatur im Geschäftsverkehr sind ähnlich wie beim Impressum Ihrer Firmenwebseite:
Firmenname: Die exakte Bezeichnung Ihrer Firma, so, wie sie im Handelsregister eingetragen ist, einschließlich der Rechtsform.
Firmensitz: Der Ort der Niederlassung, in der Sie arbeiten, oder der Sitz der Gesellschaft mit ladungsfähiger Anschrift (kein Postfach).
Gerichtsstandort: Das zuständige Registergericht inklusive Handelsregisternummer, sofern vorhanden.
Geschäftsführung bei einer GmbH: die Namen aller Geschäftsführer:innen sowie gegebenenfalls des:der Aufsichtsratsvorsitzenden, jeweils mit ausgeschriebenem Vor- und Zunamen.
Haftung: Bei einem Unternehmen, das nicht von einer natürlichen Person geführt wird, sämtliche Angaben zur persönlich haftenden Gesellschaft.
Bei Aktiengesellschaften: alle Vorstandsmitglieder sowie der:die Vorsitzende des Aufsichtsrats, jeweils mit Familiennamen und mindestens einem ausgeschriebenen Vornamen.
Für nicht im Handelsregister eingetragene Unternehmer:innen galten bis 2009 die Vorschriften der Gewerbeordnung, die für eine E-Mail-Signatur ähnliche Angaben verlangten wie in Geschäftsbriefen. Diese Vorgaben wurden zwar inzwischen gestrichen – jedoch sollten Sie zur Sicherheit trotzdem Ihren Vor- und Zunamen sowie eine ladungsfähige Anschrift nennen und Angaben zu allen eventuellen Gesellschafter:innen machen.
Außerdem können und sollten Sie neben Ihrem eigenen Namen weitere Angaben hinzufügen, um möglichst leicht erreichbar zu sein:
Nennen Sie neben Ihrem Namen auch Ihre Abteilung und/oder Ihre Berufsbezeichnung, sofern relevant.
Geben Sie Ihre Telefonnummer möglichst im internationalen Format an, falls Sie ausländische Gesprächspartner:innen haben, und machen Sie Ihre Durchwahl beispielsweise mit einem Strich kenntlich.
Falls Sie ein Fax besitzen oder auf ein solches Zugriff haben, geben Sie dessen Nummer ebenfalls in diesem Format an.
Logo Ihres Unternehmens: In vielen Unternehmen gibt es zur Verwendung des Logos strenge Vorgaben, die in sogenannten Corporate-Design-Regeln festgelegt sind. Diese sollten Sie gegebenenfalls berücksichtigen.
Üblich sind außerdem die Angabe der Website Ihres Unternehmens und eventueller Auftritte in sozialen Medien (je nach Branche).
Eine weitere gesetzliche Anforderung ist außerdem, dass die Signatur gut lesbar sein muss – wählen Sie also keine unleserliche oder zu kleine Schriftart.
Microsoft 365 Copilot: Mehr Produktivität dank KI
Microsoft 365 Copilot ist eine künstliche Intelligenz, die sich nahtlos in Ihr Unternehmen integrieren lässt. Sie nutzen Copilot mit Ihren Office-Anwendungen. Geben Sie Ihre Frage oder Ihren Auftrag einfach ein – schon erhalten Sie Zusammenfassungen, Ideen oder Gestaltungsvorschläge.
Eine Signatur in Outlook erstellen: Das Wichtigste in Kürze
Sie können in Microsoft Outlook eine oder mehrere Signaturen für die Verwendung in Ihren E-Mails einrichten. Dies ist sowohl mit der Desktop-App als auch in der Browser-Version über Outlook.com möglich.
Nehmen Sie Änderungen vor, synchronisiert Outlook diese für Ihren Account, so dass Sie für alle Geräte wirksam sind, mit denen Sie Outlook verwenden.
Bei geschäftlichem E-Mail-Verkehr muss die Signatur je nach Rechtsform des Unternehmens bestimmte Informationen enthalten.
Nutzen Sie die Signatureinrichtung von Outlook, um je nach Bedarf verschiedene Signaturen für Ihre E-Mail-Konten einzurichten.
Achten Sie hierbei darauf, dass die Signatur sowohl den gesetzlichen Anforderungen als auch denen Ihres Unternehmens entspricht.
Microsoft Teams Essentials: Das kann die günstigere Teams-Version
Microsoft Teams Essentials ist eine preiswerte Kommunikationslösung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für die Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsumgebungen. Teams Essentials ist als Einzelangebot auch ohne Microsoft 365 erhältlich und bietet die meisten Funktionen der Vollversion von Teams, mit einigen Einschränkungen und Grenzen. Lesen Sie hier, was Microsoft Teams Essentials alles kann und wie Sie die günstige Teams-Version optimal nutzen, um Ihre Arbeit in Projektteams so effizient wie möglich zu gestalten.
Unter den Lizenz-Angeboten der Kollaborationssoftware Microsoft Teams erfüllt Teams Essentials die Anforderungen an modernes New Work zum kleinen Preis. Unbegrenzte Gruppenbesprechungen online bis zu 30 Stunden, Verfügbarkeit für bis zu 300 Teilnehmende pro Meeting sowie Telefon- und Web-Support zu jeder Zeit – diese Obergrenzen entsprechen bereits dem Funktionsumfang der teureren Angebote Microsoft 365 Business Basic und Business Standard für den KMU-Bereich. Im Vergleich zur Vollversion ist aber beispielsweise der Cloudspeicher auf zehn Gigabyte statt ein Terabyte pro Nutzer:in begrenzt.
Eine frühere kostenlose Teams-Version hat Microsoft zum 12. April 2023 eingestellt. Stattdessen gibt es eine neue, funktionsreduzierte Free-Variante, die den Anforderungen einer Geschäftsanwendung aber nicht entspricht. Diese ist für Privatanwender:innen, Vereine und Bildungseinrichtungen gedacht.
Jetzt anmelden: Microsoft 365 Copilot in der Praxis
Erleben Sie den KI-Assistenten für Ihren Arbeitstag – Microsoft 365 Copilot – im Einsatz. In unserem 45-minütigen Briefing zu verschiedenen Terminen präsentieren Ihnen unsere Expert:innen mit Praxisbeispielen, wie Ihnen der Copilot in den Office-Anwendungen das Arbeitsleben erleichtert.
Microsoft Teams: Die wichtigsten Funktionen im Überblick
Mit Microsoft Teams erhalten Sie eine Allround-Lösung zur digitalen Kommunikation, eingebettet in das beliebte Microsoft 365 Business. Wie Sie Teams nutzen, welche Preis-Modelle es für Unternehmen gibt, wie Sie eine Besprechung planen und vieles mehr erfahren Sie hier.
Die Digitalisierung ermöglicht nicht nur vollkommen neue Geschäftsmodelle. Sie revolutioniert auch die Art und Weise, wie Mitarbeiter:innen untereinander kommunizieren und kooperieren. Microsoft Teams kann hier wichtige Aufgaben für Unternehmen und andere Organisationen übernehmen – bereits in der Gratisversion für Privatnutzer:innen und Bildungseinrichtungen können Sie wichtige Profi-Funktionen nutzen.
Der flexible, jederzeitige Austausch von Informationen ist in der Geschäftswelt mit ihrer sich verändernden Arbeitskultur wichtiger denn je. Er ist heute entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Microsoft Teams bildet hierfür das verbindende Element innerhalb der Microsoft 365 Business-Welt sowie (über die „Connectors“-Funktion) auch nach außen hin zu YouTube, DropBox und Co.
Outlook-Kontakte synchronisieren: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Android- und iOS-Smartphones
Outlook ist aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken: Es ist das in Unternehmen am häufigsten genutzte Programm, um E-Mails, Termine und Kontakte zu verwalten. Damit Sie mit PC, Notebook, Tablet und Smartphone überall auf die selben Daten zugreifen können, müssen Sie Ihr Outlook-Konto entsprechend synchronisieren. Wie das auf Mobilgeräten funktioniert, lesen Sie hier.
Eines vorweg: Am einfachsten ist die geräteübergreifende Outlook-Nutzung via Cloud. Denn hier greifen alle Apps und Browser automatisch auf dieselben Kontodaten in Ihrer Datenwolke zu. Eine manuelle Outlook-Synchronisation ist bei Outlook unter Microsoft 365 Business daher nicht notwendig.
Ältere Outlook-Varianten nutzen hingegen eine zentrale „Personal Folder Storage“-Datei (kurz: PST-Datei), die Sie mit allen Endgeräten verknüpfen müssen. Noch komplizierter wird es, wenn Sie auch noch Programme von Drittherstellern mit den Daten synchronisieren müssen. Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Outlook-Kontakte überall nutzen und auch Ihre Smartphone-Kontakte aus anderen Systemen in Outlook importieren.
Ein Inhaltsverzeichnis in Word erstellen: So geht’s
Ob White Paper, Fallstudie oder Geschäftsbericht: Ein Inhaltsverzeichnis gibt Ihren Texten den letzten Schliff und erleichtert Ihren Leser:innen die Arbeit mit langen Dokumenten. Mit der passenden Programmfunktion von Microsoft Word erstellen Sie Ihre Inhaltsübersicht im Handumdrehen. Erfahren Sie hier, was diese Funktion sonst noch alles kann und wie Sie sie optimal nutzen.
Microsoft Word als Teil von Microsoft 365 Business unterstützt Sie mit vielen praktischen Features beim Erstellen und Gestalten Ihrer Dokumente. Eines davon ist das automatische Anlegen eines Inhaltsverzeichnisses (Gliederung). Das ist besonders in digitalen Dokumenten sehr komfortabel zu verwenden: Wenn Sie auf eine Überschrift in der Gliederung klicken, springen Sie direkt in das entsprechende Textkapitel.
Aber auch in ausgedruckten Schriftstücken hilft Ihnen das Word-Inhaltsverzeichnis, sich besser zurechtzufinden. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie beim Erstellen einer Inhaltsübersicht in der Word-Desktop-App achten sollten und wie Sie Ihre Word-Dokumente mit weiteren Indizes noch übersichtlicher machen.