Unternehmen, die in der digitalen Welt vertreten sein wollen, kommen um eine geeignete Online-Präsenz nicht herum. Die Vorteile eines Webauftritts sind deutlich, denn immer mehr Kund:innen informieren sich im Internet. Während einige Unternehmen noch in der Planungsphase stecken, haben andere vielleicht noch gar nicht die Absicht, den Schritt in die Online-Welt zu gehen. Manche wissen nicht, wie sie das anstellen sollen und andere glauben nicht, dass ihr bestehendes Geschäft über das Internet funktionieren kann.
Dabei kann der Schritt in die E-Commerce-Welt fast jedem Unternehmen helfen – etwa bei der Neuausrichtung des Geschäftsbetriebs oder bei der effizienten Vermarktung von bereits existierenden Dienstleistungen. Im Folgenden finden Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Online-Präsenz wirksam und nachhaltig aufbauen.
Ihre Dienstleistungen auf das Internet übertragen – aber richtig
Wenn Sie ein Ladengeschäft haben, stellt die Einrichtung einer E-Commerce-Website oftmals einen logischen und teils sogar zwingenden Schritt dar. Was ist aber, wenn Sie gar nicht im Einzelhandel tätig sind? Wie können Sie Ihre Aktivitäten im Internet darstellen, wenn Sie ein Sportangebot, ein Restaurant oder eine Beratungsfirma betreiben?
Die Antwort lautet schlicht: Sie müssen umdenken. Vor allem in der COVID-19-Krise haben viele Personal-Trainer:innen und Fitness-Einrichtungen damit begonnen, Workouts für zu Hause anzubieten. Als Medium nutzen sie dabei Videokonferenztools wie Zoom, Google Meet und ähnliche Angebote.
Viele Kneipen und Restaurants haben im Zuge des „Lockdowns” zügig auf Online-Bestellungen umgestellt, sofern das bisher nicht vorgesehen war. So konnten Gastronomen wenigstens einen Teil des bisherigen Umsatzes sichern. Ganz nebenbei haben sie sich so auch schon für die Zeit nach der Krise gerüstet.
Manche Personal-Trainer:in bietet Online-Sport-Sessions an.
Wie also vorgehen? Analysieren Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen zunächst genau und finden Sie heraus, welche Tools und Plattformen Ihnen grundsätzlich zur Verfügung stehen. Dazu zählen Homepage-Baukästen, aber auch Agenturen, die für Sie einen Web-Auftritt individuell zusammenstellen. Wählen Sie dann diejenigen Angebote aus, mit denen Sie Ihr digitales Abbild ins Internet bringen können und wollen. Eine Prioritätenliste hilft gegebenenfalls, ein schrittweises Vorgehen umzusetzen. Nicht jedes Produkt muss sofort online verfügbar gemacht werden – Ihre digitale Visitenkarte sollten Sie jedoch so zügig wie möglich als „Mindestprogramm” anbieten.
Wie Sie einen eigenen Online-Shop aufbauen können, um „greifbare” Produkte über das Internet zu vertreiben, erfahren Sie an anderer Stelle in unserem Magazin.
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Viele Geschäftsprozesse lassen sich sehr gut online abwickeln. Gerade Angebote, die sich normalerweise mit der persönlichen Interaktion beschäftigen – beispielsweise Beratungsleistungen – können teilweise mit wenig Aufwand über Zoom, Google Meet oder über Microsoft Teams (vor allem im professionellen Bereich) gestaltet werden.
Es gibt aber noch unzählige weitere Plattformen, die je nach Art Ihrer Geschäftstätigkeit für Sie relevant sein können. Amazon und eBay sind eine großartige Ausgangsbasis für den E-Commerce – und können dauerhaft einen wichtigen Absatzkanal bilden. Das gilt sogar für Unternehmer:innen, die bereits einen eigenen Online-Shop haben. Immerhin verspricht die Zusammenarbeit mit den E-Commerce-Riesen einen zusätzlichen Vertriebsweg, der sonst nicht erschlossen werden kann.
Unternehmen wie Lieferando wiederum eignen sich ideal für Restaurants, die Speisen zum Mitnehmen anbieten. Last but not least eignen sich Instagram und Facebook zur Ansprache jüngerer Zielgruppen an. Beide Angebote bieten Account-Versionen speziell für Unternehmen an.
Auch andere Ware als Burger lässt sich relativ einfach via Roller ausliefern.
Basis dieser Aktivitäten ist üblicherweise Ihre eigene Website, die Sie in wenigen Schritten selbst erstellen können. Anschließend integrieren Sie einfach die oben erwähnten Plattformen, pflegen diese, verlinken von dort aus zu Ihrer Seite und sorgen so für eine entsprechende Zahl an Klicks und somit auch Kund:innen.
Bestandskund:innen ins Internet bringen
Wenn Sie Ihr Unternehmen ins Internet bringen, eröffnet Ihnen das natürlich eine neue Zielgruppe. Sie müssen aber auch für Ihre Bestandskund:innen attraktiv bleiben.
Inzwischen experimentieren noch viel mehr Menschen mit Online-Leistungen, die über bloßes Einkaufen hinaus gehen. Machen Sie sich das zunutze und ermutigen Sie sie noch mehr, indem Sie Rabattcodes und niedrige Preise anbieten.
Nutzen Sie Rabattaktionen, um Kund:innen auf Ihr Internetangebot hinzuweisen.
Denken Sie zu guter Letzt stets daran, dass nicht jeder im Umgang mit digitalen Tools vertraut ist. Machen Sie es Ihren Kunden möglichst einfach, Ihre Website zu nutzen. Und überlegen Sie, wie Sie diese durch die Benutzung Ihrer Online-Dienstleistungen führen können – egal ob per Telefon, oder sogar durch das Versenden von Anleitungen per Post. Gerade bei bisher nicht sonderlich internet-affinen Bestandskund:innen kann dies durchaus sinnvoll sein.
Unified Endpoint Management (UEM)
Machen Sie Ihr Unternehmen sicherer und verwalten Sie alle Geräte ganz einfach über ein zentrales Online-Portal. Ob Computer, Mobile Devices oder IoT-Hardware: Sie können Daten und Apps aus der Ferne aufspielen und verlorene oder gestohlene Geräte ganz einfach löschen.
Bleiben Sie online präsent und denken Sie langfristig
Letztendlich ist digitale Technologie nicht nur etwas, das auf kurze Sicht hilfreich für Sie ist. Wenn Sie sich einmal darangemacht haben, entdecken Sie Dutzende von Möglichkeiten, mit denen Ihre Online-Präsenz langfristig einen Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen kann.
Das Internet soll Ihr Tagesgeschäft dabei nicht in den Hintergrund drängen. Finden Sie für Ihr Geschäftsmodell heraus, wie das „Digitale” und das „Persönliche/Analoge” nebeneinander existieren und sich ergänzen können. Letztlich können Sie das Internet vorrangig zur Geschäftsanbahnung nutzen: Warum also auf diesen wichtigen Kommunikationskanal verzichten? Investieren Sie daher in die richtigen Fähigkeiten (sei es bei Ihnen im Haus oder in Form von Internetdienstleistern) und Ressourcen. So bauen Sie sich einen Geschäftszweig auf, der Ihnen die Vorteile der digitalen Welt erschließt.
Videokonferenz-Tools bieten oft bereits alle Möglichkeiten eines persönlichen Zusammentreffens. Die Tools unterstützen die Remote-Arbeit in Projektteams oder auch Kundenberatungen und Bewerbungsgespräche – ohne, dass die Beteiligten dazu am selben Ort sein müssen. Lernen Sie hier die wichtigsten Videokonferenz-Programme kennen und erfahren Sie, welche Anforderungen sie erfüllen.
Tools für Videokonferenzen warten mit heute mit vielen Zusatzfunktionen auf und die Nachfrage steigt kontinuierlich an. Das liegt vor allem an der zunehmenden Verbreitung von Remote-Work; aber auch an höheren Bandbreiten, die die Digitalisierung beschleunigen. Bidirektionale Echtzeitverbindungen stellen damit kein Problem mehr dar. Hochauflösende Videokonferenzen wie mit Microsoft Teams, WebEx, Zoom oder Slack laufen in der Regel sehr zuverlässig.
Doch welches ist das beste Tool für Videokonferenzen in Unternehmen? Wann lohnen sich Videokonferenz-Programme, die Sie in eine Unified Communications und Collaboration-Lösung integrieren können? Antworten auf diese Fragen finden Sie im Folgenden.
Im Informationszeitalter spielt die Übertragung von Daten eine zentrale Rolle. Es gibt heute viele Methoden für die Datenübertragung und sie entwickeln sich ständig weiter. Was einfach klingt, wirft im Alltag auch Fragen auf: Welche Technik eignet sich für welchen Datentransfer? Wie funktioniert die Übertragung per Funk, Kabel oder Satellit und wie viele Empfänger kann man gleichzeitig erreichen? Hier finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Arten der Datenübertragung, leicht erklärt.
Die schnelle Verfügbarkeit von Daten ist heutzutage ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ob beim Datenaustausch über das Firmennetzwerk oder die Cloud, im E-Commerce, in der E-Mail-Kommunikation oder in Videokonferenzen: Datenübertragungen zwischen räumlich voneinander entfernten Sendern und Empfängern sind ein Bestandteil zahlreicher Prozesse.
Es stellt sich die Frage: Welche Art der Datenübertragung ist die beste, wenn man Kriterien wie Datenübertragungsformate, Übertragungsgeschwindigkeit, Sicherheit, IT-Infrastrukturen, Anwendungslandschaft und Kosten miteinbezieht?
Teams Direct Routing oder Operator Connect: Die Integration leicht gemacht
Viele Unternehmen stellen ihre Telefonie bereits komplett auf Microsoft Teams um. IT-Abteilungen haben zwei Möglichkeiten, einen Telefonie-Anbieter an die Teams-Plattform anzubinden: über Direct Routing oder Operator Connect. Für beide Varianten ist ein sogenannter Session Border Controller (SBC) nötig. Erfahren Sie hier, wie Sie via Teams ins öffentliche Netz telefonieren und den Wechsel Schritt für Schritt umsetzen.
Immer mehr Organisationen suchen nach einer Lösung, um ihre bestehende PSTN-Konnektivität (Public Switched Telephone Network) auf die Microsoft Teams-Plattform zu migrieren. Die Vorteile liegen auf der Hand, ist doch Teams als Tool für Collaboration und Messaging oft ohnehin ein unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Arbeit – beispielsweise für Chats, Videokonferenzen oder die interne Telefonie in Unternehmen. Herkömmliche Tischtelefone und zusätzliche Verkabelungen sowie die Telefonanlage im Keller können vielfach komplett entfallen.
Wenn Teams als umfassende Unified Communications-Lösung nun die herkömmliche Telefonanlage ersetzt, verbessert das nicht nur die interne und externe Kommunikation, es verschlankt auch die Verwaltung und kann Kosten senken.
Dabei stehen Unternehmen vor der Frage, wie sie die Migration bewerkstelligen: eher mit „Direct Routing“ oder via „Operator Connect“? Dahinter steht nicht nur die Überlegung, welcher Anrufplan (engl.: Calling Plan) für welche Anwendungsfälle mehr Vorteile bietet, sondern auch, ob die Organisation die Integration ohne externe Hilfe durchführen kann oder nicht.
Schnelleres Internet: Die besten Tipps und Tricks für ein besseres Netz
Bürojobs ohne Internet sind heutzutage nicht mehr vorstellbar. Ob im Firmenbüro oder im Homeoffice – ein schneller und reibungsloser Zugang zum Internet ist unabdingbar. Schlechte Internet-Verbindungen wirken sich negativ auf die Produktivität aus und können den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen erheblich stören. Mit unseren einfachen Tipps verbessern Sie Ihre Internet-Geschwindigkeit und bleiben in Verbindung – wo immer Sie sind.
In modernen Büros gibt es meist viele Geräte, die mit dem Internet verbunden sind: Notebooks, Smartphones, Tablets und Smart-Home-Komponenten. Während Unternehmen in der Regel ausreichend Bandbreite für ihre Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, kann das Netz am Digital Workplace im Homeoffice schnell an seine Grenzen kommen. Nicht nur VPN-Verbindungen, Zugriffe auf Cloud-Dienste und Videokonferenzen können Sie erheblich ausbremsen.
Hier erfahren Sie, was Sie bei einer mäßigen oder schlechten Verbindung tun können, um schnelleres Internet zu bekommen.
WLAN-Reichweite erhöhen: Tipps für ein besseres Signal
Ein guter Zugang zum Internet und ein reibungsloser interner Datenfluss sind für Unternehmen über alle Bereiche hinweg unverzichtbar. Doch bei größeren Büro- und Produktionsflächen lässt sich perfekte WLAN-Abdeckung mit einem Router allein nicht gewährleisten. Denn das WLAN-Signal wird mit zunehmendem Abstand zum Router immer schwächer. Was können Sie tun, um die WLAN-Reichweite zu erhöhen?
Es gibt eine ganze Reihe von Lösungen für ein besseres WLAN-Signal in Ihren Büroräumen und auf dem Firmengelände. Tatsächlich lässt sich Ihre WLAN-Reichweite ohne Weiteres auf bis zu 500 Meter erhöhen. Doch auch Werte darüber hinaus sind möglich. In diesem Überblick erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Ihrem Unternehmen für perfekte Funknetzabdeckung zu sorgen.
Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.