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Was ist und wie funktioniert die IBM Cloud?

Individuelle Cloud-Lösungen für Unternehmen bestimmen die moderne Wirtschaft. Trotz ähnlicher Grundprinzipien unterschieden sich die Cloud-Systeme aber im Detail. Bei der IBM Cloud stehen beispielsweise maßgeschneiderte Angebote für firmenspezifische Anforderungen im Vordergrund. Diese Angebote können Sie einzeln buchen und flexibel nutzen.

Lesen Sie hier, was mit der IBM Cloud dadurch alles möglich wird, ob die IBM Cloud zu Ihren Anforderungen passt und wie Sie mit Ihrem Unternehmen von dem Produkt profitieren können.

Inhaltsverzeichnis

Was ist und was bietet die IBM Cloud?

Die IBM Cloud ist ein vielseitiges und robustes Cloud-Computing-Angebot von IBM, das speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist. Sie bietet eine breite Palette an Diensten aus den Bereichen Infrastruktur-as-a-Service (IaaS), Plattform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS). Diese Dienste ermöglichen es Unternehmen, ihre IT-Ressourcen flexibel und effizient zu nutzen, ohne in physische Hardware investieren zu müssen.
Sicherheit und Compliance stehen laut Anbieter bei der IBM Cloud im Vordergrund, was sie besonders attraktiv für Branchen mit hohen Datenschutzanforderungen macht. Egal, ob es darum geht, Workloads zu migrieren oder neue, cloud-native Anwendungenzu entwickeln: Die IBM Cloud bietet Unternehmen die notwendigen Werkzeuge und Dienstleistungen, um die gesetzten Geschäftsziele zu erreichen.

IBM-Cloud-Plattform: Alle Cloud-Arten unter einem Dach

Das Cloud-Computing-Angebot in der IBM Cloud umfasst die vier gängigsten Cloud-Arten:
  • Private Clouds (inklusive Managed-Variante)
  • Public Clouds
  • Hybrid-Clouds
  • Multi-Clouds

Private Clouds

Diese Cloud-Art ist bei der Nutzung meist auf eine geschlossene Benutzergruppe oder einzelne Personen beschränkt. Der Zugriff auf eine Private Cloud ist häufig durch eine Firewall geschützt.

Managed Private Clouds

Diese Sonderform der Private Cloud ist für Unternehmen ohne eigenes IT-Team interessant. Es handelt sich um Cloud-Infrastrukturen, die ein externer Anbieter exklusiv für ein Unternehmen bereitstellt und verwaltet. Sie bieten hohe Sicherheit, viel Kontrolle und maßgeschneiderte Ressourcen.

Public Clouds

Dies sind Cloud-Umgebungen, die ihre Dienste typischerweise offen über das Internet anbieten. Zu den größten Anbietern von Public Clouds zählen neben IBM mit der IBM Cloud Mitbewerber wie Amazon Web Services (AWS), Alibaba, Google Cloud und Microsoft Azure.

Hybrid-Clouds

Die Hybrid Cloud kombiniert öffentliche und private Clouds zu einer ganzheitlichen IT-Lösung. Dadurch bietet sie eine besonders hohe Flexibilität und ist für agiles Arbeiten ideal. Denn mit ihr können Unternehmen etwa Speicherplatz, Rechenleistung und andere Dienste jederzeit bedarfsgerecht und damit effizient Skalieren.

Multi-Clouds

Dieses Cloud-Setup als Kombination verschiedener Cloud-Arten ermöglicht die Nutzung von Diensten und Plattformen unterschiedlicher Anbieter. Trotzdem wirkt dieser Cloud-Typ für Anwender:innen wie eine einzige große Cloud. In eine Multi-Cloud können außerdem mehrere Cloud-Modelle (Private und Public Cloud) verschiedener Anbieter integriert sein.

Welche Cloud-Art ist am besten geeignet?

Welche Cloud-Form für die IBM Cloud Ihres Unternehmens am besten geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Anforderungen ab. Ein paar Richtwerte helfen bei der Auswahl: 
  • Unternehmen mit großen Workloads und häufig wechselnden Anforderungen, jedoch moderaten Sicherheits- und Datenschutzanforderungen greifen oft zu Public Clouds.
  • Bei Workloads mit vorhersehbaren, gleichbleibenden Verwendungsmustern oder besonderen Anforderungen an den Datenschutz empfehlen sich Private Clouds.
  • Mit Hybrid-Clouds lassen sich (fast) beliebige Workloads an verschiedenen Orten hosten. Meist ist diese Lösung für Unternehmen die flexibelste. Gleichzeitig verursacht sie im Verhältnis oft den größten administrativen Aufwand.
Daneben gibt es wie eingangs bereits erwähnt drei Haupttypen von Cloud-Services:
  • IaaS (Infrastructure-as-a-Service)
  • PaaS (Platform-as-a-Service)
  • SaaS (Software-as-a-Service) 

IaaS

Iaas stellt virtualisierte Ressourcen und eine IT-Infrastruktur bereit, die Sie über das Internet abrufen können. Dazu zählen dies gesamten Segmente der Server- und Netzwerkvirtualisierung und der Datenspeicherung.

PaaS

Hier können Unternehmen beispielsweise Anwendungen zu hosten und Software zu entwickeln. In der Regel kommt PaaS als ergänzende Dienstleistung zum Einsatz – und weniger, um die komplette IT-Infrastruktur eines Unternehmens abzubilden oder auszulagern. PaaS basiert im Falle der IBM Cloud auf der Open-Source-Plattform Cloud Foundry, die die Programmiersprachen Java, Node.js, PHP und Python unterstützt.

SaaS

SaaS ist ein Cloud-Modell, das Softwareanwendungen bereitstellt. Meist sind SaaS-Apps Webanwendungen oder mobile Apps, auf die Sie über einen Webbrowser zugreifen.
Unser Fazit: Die Auswahl des passenden Cloud-Modells und die Auswahl der Cloud-Services sind so spezifisch wie die Anforderungen Ihres Unternehmens. Keine Lösung gleicht hier der anderen, sodass eine eingehende Beschäftigung mit den einzelnen Angeboten und Modellen nicht nur bei IBM, sondern auch bei anderen Anbietern wie z.B. Microsoft Azure lohnt.
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Wie die IBM Cloud funktioniert

Die IBM Cloud stellt eine integrierte Umgebung bereit, über die der Zugriff auf ausgewählte Services erfolgt. Das Angebot richtet sich an Entwicklungsteams, Organisationen und Unternehmen.

IBM Cloud: Services in der Übersicht

Über das PaaS-Angebot der IBM Cloud greifen Entwickler:innen auf mehr als 130 Services zu. Weitere Analysewerkzeuge und Dienste der IBM Cloud über IaaS lassen das Angebot auf über 170 Services der unterschiedlichsten Kategorien anwachsen. 
In den folgenden Bereichen bietet die IBM Cloud Dienste an, die heute bei vielen Kund:innen zum Standardrepertoire gehören:
  • Internet der Dinge (Internet of Things, IoT)
  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • VMware, Virtual Computing
  • Network-Lösungen
  • Storage
  • Cloud Management
  • Sicherheit 
  • Datenmanagement 
  • Analytics
  • Mobile
  • Entwickler-Tools
  • Blockchain
  • Integration
  • Migration
Die in der IBM Cloud zur Verfügung gestellten Dienste bilden nicht nur aktuelle Anforderungen ab, sondern können auch eine solide Basis für Ideen und Visionen zukünftiger IT-Szenarien bieten.

Internet der Dinge (IoT)

Das Internet der Dinge (IoT) bezeichnet unterschiedliche Geräte und Datenströme, die miteinander vernetzt sind und zusammenarbeiten. Die einzelnen Objekte dieses Netzwerks sind nicht nur untereinander, sondern auch über das Internet verbunden. Diese globale Infrastruktur bildet die Grundlage für Dienstleistungen und Anwendungen, die das Zusammenspiel von Geräten, Sensoren und anderen Objekten nutzen.

Künstliche Intelligenz (KI)

Das zum Cloud-Portfolio gehörende IBM Watson Studio ist das Mittel der Wahl, um Data-Science-Landschaften zu entwickeln und KI-gestützte Prozessdigitalisierung umzusetzen. Ebenso ist es die Basis, um Anwendungen in den Bereichen Machine-Learning, Sprachverarbeitung und Bilderkennung zu entwickeln.

VMware und virtuelle Server

Beide stellen Rechenressourcen zur Verfügung, über die Unternehmen Arbeitsaufträge – sogenannte Workloads – hosten. Die Rechenleistung dafür liefern Bare-Metal-Server, virtuelle Server, Serverless-Computing und Container-Strukturen in der Cloud. VMware ermöglicht dabei die Migration von VMware-Workloads in die IBM Cloud über virtuelle Maschinen (VMs).
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Cloud-Netzwerkdienste

Load-Balancer, Content-Delivery-Networks (CDN), VPN-Tunnel und Firewalls sind Beispiele für klassische Netzwerkdienste. Load-Balancer sind in der Regel Servern oder VMs vorgeschaltet. Sie sorgen dafür, dass die Serverlast gleichmäßig verteilt wird und keine Überlastungen auftreten.

Management-Tools

Diese Werkzeuge sorgen für die Überwachung von Cloud-Deployments. Dazu zählen Protokollanalysen, Automatisierungen und Infrastructure-as-Code (IAC) zur dynamischen Steuerung von Rechnerressourcen. Security-Services bieten alle Instrumente für ein erfolgreiches Identity-and-Access-Management (IAM, Zugriffsverwaltung) und eine sichere Authentifizierung von Nutzer:innen.

Datenmanagement

Für das Datenmanagement stehen SQL- und NoSQL-Datenbanken sowie Query- und Migrationstools zur Verfügung. Über Toolkits wie IBM Lift CLI und Cloud Mass Data Migration lassen sich Daten und Strukturen jeder Herkunft in die Cloud überführen. Zur Datenanalyse bietet die IBM Cloud eine Reihe von Data-Science-Tools wie Apache Spark, Apache Hadoop, IBM Watson Machine Learning sowie Streaming-Analysedienste.

Entwicklungswerkzeuge

Für Entwickler:innen stehen weitere Tools in der IBM Cloud zur Verfügung. Ein Beispiel ist die IBM-Programmsammlung mit Command-Line-Interface (CLI) und Tools, um Applikationen und Anwendungs-Pipelines testen und bereitzustellen. Außerdem bietet die IBM Cloud Toolkits zur Überwachung von mobilen Apps und deren Backend-Komponenten.

Blockchain

Im Bereich Blockchainals Software-as-a-Service-Angebot bietet die IBM Cloud Entwickler:innen Instrumente, um Apps zu entwickeln und Blockchain-Transaktionen zu beobachten. Mit Anwendungen wie API Connect, App Connect und IBM Secure Gateway gibt es darüber hinaus ein breites Angebot für die Entwicklung standardisierter Schnittstellen.

5G und Edge-Computing in der Cloud

5G und Edge-Computing finden sich ebenfalls als Elemente in unterschiedlichen Bereichen und Services der IBM Cloud und des IBM Cloud Computings. Entwickler:innen haben die Möglichkeit, mobile Apps und deren Backend-Komponenten anzulegen und zu überwachen. Das IBM Cloud Pak for Network Automation ermöglicht es, Teile des Netzwerkbetriebs KI-basiert zu automatisieren und Prozessdigitalisierungen auch über Mobilfunknetze zu realisieren.
Klassische Einsatzfelder dafür sind beispielsweise vRANs (Virtual Radio-Access-Networks). Diese zählen zu den zentralen Projekten in der Mobilfunkbranche, sowohl in 4G-LTE- als auch in 5G-Mobilfunknetzen. Ein typisches Einsatzgebiet sind beispielsweise Streamingdienste innerhalb eines virtuellen Netzes.
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Datenschutz in der IBM-Cloud-Umgebung

Möglichst sichere Passwörter und geschützte Zugangscodes innerhalb der IBM Cloud sind die Basis für wirksamen Datenschutz in der Cloud-Umgebung. Ein schwacher Passwortschutz ermöglicht Unbefugten unter Umständen den Zugriff auf Ihre Daten, sofern diese nicht zusätzlich verschlüsselt sind. Über den Passwortschutz hinaus sollten Sie Zugriffsrechte für Dateien und Verzeichnisstrukturen individuell und nicht pauschal einrichten. Ist die Cloud verschlüsselt, schützt dies zusätzlich vor Datenspionage.
Zur IBM Cloud Security gehört die Verschlüsselung von Internetverbindungen via SSL (Secure Socket-Layer). Eine bessere Datensicherheit bietet die SSL-Weiterentwicklung TLS (Transport-Layer-Security), bei der Protokollschwächen von SSL bereinigt wurden. Viele Zertifikatsanbieter bezeichnen TLS-Zertifikate allerdings nach wie vor als SSL-Zertifikate. Daher besteht die Namenskonvention weiter, auch wenn sich SSL- und TLS-Verschlüsselung in der Qualität unterscheiden. Generell gilt: Sensible Daten sollten zusätzlich durch separate Verschlüsselung abgesichert sein oder gar nicht erst in der Cloud landen.
Damit Cloud-Lösungen auf Provider-Dienste zugreifen können, die Server außerhalb der EU betreiben, müssen die Anbieter dieser Dienste dem Safe-Harbour-Abkommen zugestimmt haben. Dies soll gewährleisten, dass der Anbieter die EU-Sicherheitsbestimmungen akzeptiert und einhält. Hintergrund: Bei Multi-Cloud-Lösungen genügt eine ungeprüfte API zu AWS oder Google-Diensten, um gegen EU-Recht und die DSGVO zu verstoßen. Entsprechend wichtig ist es, bei Cloud-Lösungen auf EU-konforme und zertifizierte Angebote zu setzen.

Die IBM Cloud im Vergleich mit Microsoft Azure, AWS und Google Cloud

Eine wesentliche Stärke der IBM Cloud liegt in ihrem umfangreichen Angebot von skalierbaren Services, die Sie flexibel und individuell buchen können. Praktisch für Unternehmen ist außerdem, dass sie dank maßgeschneiderter Angebote nur die benötigten Dienstleistungen bezahlen müssen.
Wer in erster Linie Wert auf komplexe Webanwendungen, Cloud-Computing und Skalierbarkeit legt, der findet mit der Google Cloud ebenfalls ein passendes Produkt. Doch auch die Cloud-Services von Microsoft und Amazon können je nach Anforderungen eine brauchbare Alternative sein. Wie so oft kommt es auf den konkreten Anwendungsfall an, für den Sie die jeweiligen Angebote im Detail studieren sollten.
Microsoft beispielsweise liefert mit Azure ein im Vergleich zur IBM Cloud und Google Cloud insgesamt kleineres Spektrum an Anwendungen. Vorteile gegenüber dem IBM-Angebot bietet die nahtlose Integration von Azure mit den Microsoft-Produkten OneDrive, SharePoint und MS-Teams. Besitzer von IBM-Hardware oder bestehenden Rahmenverträgen dort sind hingegen wohl mit der IBM Cloud im Vorteil.
Ähnliches gilt für Amazon mit den Amazon Web Services beziehungsweise dem Elastic Cloud Computing. Besonders bei der Anzahl verfügbarer Komponenten kann die Amazon-Cloud-Lösung überzeugen. Mehr Komponenten und Services bietet keiner der Anbieter. Den Support gibt es wiederum nur als kostenpflichtiges Online-Angebot, was manch einen Unternehmenskunden vielleicht abschreckt.
Einen Überblick der einzelnen Angebote im Vergleich zur IBM Cloud zeigt die Tabelle:
Tabellarischer Vergleich führender Cloud-Anbieter. Oben die Anbieter Google, IBM, Microsoft und Amazon, denen jeweils Häkchen in Bezug auf Umfang und Qualität zugewiesen sind.
Die IBM Cloud Platform, Google Cloud, Microsoft Azure und Amazon AWS unterscheiden sich im Detail.

Vorteile der IBM Cloud für Unternehmen

Die IBM Cloud bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, die ihre IT-Strategie erheblich verbessern können.

Flexibilität

Mit der IBM Cloud können Unternehmen ihre IT-Ressourcen nach Bedarf skalieren, was besonders bei wachsendem Datenvolumen und neuen Geschäftsanforderungen wichtig ist. Zudem erstellen Anwender:innen eine passende Lösung komfortabel aus vorgefertigten Tools und Funktionen.
Ebenfalls positiv zu werten: Die IBM Cloud erlaubt es Ihnen, Ihre Anwendungen und Daten nahtlos zwischen On-Premises und der Cloud zu verschieben, was eine hohe Mobilität und eine große Anpassungsfähigkeit gewährleistet.

Effizienz

Die globale Präsenz der IBM Cloud erlaubt kollaboratives Arbeiten aus verschiedenen geografischen Regionen und sorgt dabei für geringe Latenzzeiten und hohe Zuverlässigkeit. Vernetzte Backups garantieren darüber hinaus eine sehr hohe Datensicherheit bei Hardware-Ausfällen. Indem Ihr Unternehmen externe Server nutzt, sparen Sie hohe Investitionen in eine eigene Infrastruktur und deren Pflege. Dabei bleibt die Bezahlstruktur überschaubar, da nur genutzte Ressourcen abgerechnet werden.

Strategischer Nutzen

Cloud Service Provider (CSP) verwalten die erforderliche Infrastruktur, sodass Unternehmen sich auf Anwendungsentwicklung und andere wichtige Aufgaben fokussieren können. Zudem bieten CSP regelmäßige Updates, um stets die neueste Technologie bereitzustellen und maximale Leistungsfähigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
Ein Mann steht mit einem Notebook in der Hand in einer Lagerhalle

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Das Wichtigste zur IBM Cloud in Kürze

  • Die IBM Cloud ermöglicht es Unternehmen ähnlich wie Microsoft Azure, IT-Ressourcen flexibel und effizient zu nutzen, ohne in physische Hardware sowie deren Verwaltung und Wartung investieren zu müssen. So können sie Ressourcen schnell hoch- oder herunterfahren.
  • Mit der IBM Cloud stehen Ihnen stets die neuesten Technologien zur Verfügung. Über PaaS und IaaS bietet sie mehr als 170 Services an, darunter die Integration von Internet of Things (IoT), Künstlicher Intelligenz (KI), Network, Storage, Blockchain, Datenmanagement, Entwickler-Tools und Migration.
  • Die IBM Cloud bietet umfangreiche Sicherheitsfunktionen und Compliance-Zertifizierungen, die auch anspruchsvollen Anforderungen gerecht werden – in Branchen wie Finanzen, dem Gesundheitswesen und bei Behörden.
  • Ihre Anwendungen und Daten sind global verfügbar: Sie greifen von überall darauf zu, solange Sie einen Internetanschluss haben.
  • Die IBM Cloud integriert öffentliche, private und lokale IT-Ressourcen nahtlos in einer einzigen Umgebung.
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