Es gibt zahlreiche Cloud-Lösungen auf dem Markt, die Sie für Ihr Unternehmen auf verschiedene Weise kombinieren können. Ein Beispiel ist die Multi-Cloud, die Cloud-Dienste unterschiedlicher Anbieter vereint. Auf diese Weise können Sie die jeweils für Ihre Einsatzzwecke geeigneten Lösungen nutzen. Im besten Fall steigern Sie so die Effizienz und senken die Kosten. Voraussetzung dafür ist ein gutes Multi-Cloud-Management, das zu Ihrem Unternehmen passt.
Eine Multi-Cloud ist definiert als Kombination von Cloud-Diensten unterschiedlicher Anbieter. Hierbei sind am Markt durchaus enge, aber auch weiter gefasste Definitionen üblich. So können Sie gemäß der enger gefassten Definition beispielsweise eine Public Cloud von Amazon mit einer Public Cloud von Microsoft verknüpfen. Etwas breiter ausgelegt, kombinieren Sie im Multi-Cloud-Umfeld verschiedene Cloud-Modelle mehrerer Anbieter miteinander, also etwa mehrere Public Clouds eines oder mehrerer Anbieter mit der Private Cloud eines anderen Anbieters oder gar Ihrer hauseigenen Cloud-Lösung.
Anschaulich wird die Multi-Cloud durch einen Vergleich mit der Industrie. Dort bezieht ein Unternehmen in der Regel Teile von verschiedenen Zulieferern. In der Produktion des Unternehmens werden die Einzelteile dann zu einem Endprodukt zusammengebaut. Ähnlich verbindet der Multi-Cloud-Ansatz die Dienste unterschiedlicher Anbieter zu einer großen Cloud für Ihr Unternehmen.
Der Grund für die Verbreitung solcher Multi-Cloud-Ansätze ist ebenso einleuchtend wie simpel: Jeder Cloud-Anbieter hat für sich genommen bestimmte Stärken und Schwächen. So kann es vorkommen, dass der eine Anbieter besonders flexibel ist, was Rechenleistung und Speicherplatz angeht, ein anderer jedoch vor allem beim Thema Datenschutz die Nase vorn hat. Unternehmen, die auf nur einen einzelnen Anbieter vertrauen, müssen im Zweifel mit dessen Schwächen leben (was im schlimmsten Fall zum sogenannten Vendor-Lock-In führen kann) – oder die Stärken der verschiedenen Anbieter zu einer eigenen, individuell zugeschnittenen Multi Cloud kombinieren.
Die Kombination von Stärken mehrerer Anbieter klingt natürlich verlockend. Jedoch müssen Unternehmen unbedingt darauf zu achten, dass die einzelnen Cloud-Systeme nahtlos zusammenarbeiten und sich keinesfalls gegenseitig „blockieren”. Diese Aufgabe übernimmt das sogenannte Multi-Cloud-Management, entweder in Form Ihrer hauseigenen IT-Abteilung, oder angeboten von einem Dienstleister wie Vodafone.
Die Kombination mehrerer Cloud-Ansätze erfordert ein geeignetes Multi-Cloud-Management.
Unterschiede zur Hybrid-Cloud
Die Begriffe Multi-Cloud und Hybrid Cloud werden gelegentlich verwechselt. Auch in einer Hybrid Cloud können Sie verschiedene Cloud-Modelle miteinander verknüpfen. In einer Multi-Cloud haben Sie jedoch mehr Möglichkeiten, da Sie zum Beispiel auch gleiche Cloud-Modelle parallel nutzen können. Entsprechend stellt die Multi-Cloud letztlich eine Erweiterung der Hybrid Cloud dar. Die Hybrid Cloud wiederum kann als Vorstufe der Multi-Cloud verstanden werden.
Hybrid Cloud und Multi-Cloud: Die Unterschiede im Überblick
Beide Cloud-Arten kombinieren mehrere Cloud-Modelle.
Die Hybrid Cloud verbindet Private- und Public-Cloud-Ansätze auf derselben Managementebene.
Die Multi-Cloud verknüpft Cloud-Modelle unterschiedlicher Anbieter. Dabei kann es sich um gleiche oder verschiedene Modelle sowohl aus dem Private- als auch aus dem Public-Cloud-Bereich handeln.
Die Multi-Cloud ist eine Art erweiterte Hybrid Cloud, deren Elemente ohne einen Dienstleister wie Vodafone einzeln verwaltet werden müssen.
Mit Vodafone in der Multi-Cloud durchstarten
Kaum ein Cloud-Dienst deckt sämtliche unternehmerischen Anforderungen aus einer Hand ab. Mit Vodafone gelingt die Steuerung Ihres Multi-Cloud-Ansatzes optimal: Neben den Angeboten von Azure, Alibaba und AWS bieten wir professionellen Support und optimale Konnektivität aus einer Hand.
Umfassende Bedarfsanalyse im Vorfeld
Individueller Roll-out-Plan basierend auf Ihren Anforderungen
Gemeinsame Optimierung der Infrastruktur und Services
Welche Vorteile bietet Ihnen eine Multi-Cloud? Wie auch bei der Hybrid Cloud ist ein großer Vorteil der Multi-Cloud die Flexibilität. Durch die Kombination verschiedener Cloud-Modelle und -Anbieter haben Sie im besten Fall eine Lösung, die genau zu den individuellen Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt. So können Sie die Multi-Cloud optimal an Ihre Anforderungen anpassen – und jederzeit nachjustieren, wenn diese sich ändern.
Außerdem können Sie auf diese Weise die jeweils günstigsten Angebote verschiedener Anbieter kombinieren. Bei Anbieter A ist etwa die Private Cloud günstiger, bei Anbieter B passt aber die Public Cloud besser zu Ihren Anforderungen? Dank der Multi-Cloud müssen Sie nicht mehr die Vor- und Nachteile der Gesamtpakete gegeneinander abwägen.
Ebenfalls vorteilhaft an der Multi-Cloud ist die erhöhte Ausfallsicherheit (Stichwort: Failover). Wenn Sie Daten parallel bei verschiedenen Anbietern speichern, bekommen Sie keine Schwierigkeiten, falls ein Dienst ausfallen sollte. Außerdem haben Sie es so einfacher, wenn ein Anbieter ganz vom Markt verschwindet.
Ein großer Vorteil der Multi-Cloud ist die Möglichkeit, einzelne Dienste lokal in Anspruch zu nehmen. Auf diese Weise können Sie mitunter beispielsweise einfacher die rechtlichen Rahmenbedingungen für einen bestimmten Kunden einhalten. Denn sonst haben Sie unter Umständen das Problem, dass die gewünschte Rechtsgrundlage des Kunden nicht mit der des Speicherortes übereinstimmt.
Die Vorteile einer Multi-Cloud im Überblick:
Flexible Wahl der passendsten Lösungen: beste Leistung zum kleinsten Preis
Vermeidung von Abhängigkeiten
ständige Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit (Stichwort: „Failover”) durch vielfältige Backups
Datenschutz durch Regionalität gewährleisten
Bessere Ressourcenverteilung bei voller Auslastung
Nutzung spezifischer Dienste bei bestimmten Cloud-Anbietern möglich
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für eine durchdachte Multi-Cloud-Strategie.
Gutes Cloud-Management gefragt: die Nachteile
Viele verschiedene Anbieter in Anspruch zu nehmen, bringt aber auch Nachteile mit sich. Um bei einer Vielzahl an Cloud-Diensten den Überblick zu behalten, brauchen Sie ein gutes Multi-Cloud-Management. Denn je mehr Schnittstellen Sie nutzen, um so mehr mögliche Fehlerquellen gibt es auch. Und die unterschiedlichen Anbieter haben verschiedene Datensicherheitskonzepte, die Sie kennen und im Auge behalten müssen. Zudem kann es sein, dass der Datenaustausch und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Anbietern nicht immer reibungslos abläuft.
Dass in verschiedenen Ländern andere rechtliche Rahmenbedingungen herrschen, kann sich ebenso auch als Nachteil erweisen. Hier müssen Sie die Anforderungen Ihrer Kunden genau kennen und mit den Cloud-Angeboten abgleichen. Entsprechend benötigen Sie vor allem eine gute Verwaltung, um mehr Vor- als Nachteile von der Multi-Cloud zu haben.
Die Nachteile einer Multi-Cloud im Überblick:
Hohe Anzahl an Anbietern macht das Management schwieriger: größerer Verwaltungsaufwand, Abrechnung komplizierter
viele Schnittstellen bedeuten meist auch mehr Fehlerquellen
kein einheitliches Sicherheitskonzept
Herausforderungen im Bereich Datenschutz
Unser Tipp: Die oben genannten Nachteile, insbesondere hinsichtlich des Verwaltungsaufwands entfallen, wenn Sie sich für Vodafone als Multicloud-Partner entscheiden! Wir bewerten Ihre aktuelle Infrastruktur und entwickeln mit Ihnen gemeinsam eine Migrationsstrategie für Ihre Daten und bieten eine schnelle und ausfallsichere Übertragung Ihrer Workloads in die Cloud.
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Multi-Cloud-Management: So arbeiten Sie effizient mit mehreren Clouds
Wichtig für ein gutes Cloud-Management ist es, dass möglichst viele Prozesse automatisiert stattfinden können. Auf diese Weise reduzieren Sie den Verwaltungsaufwand – und sparen Zeit und Geld. Hier ist die Frage, ob es sich für Sie lohnt, das Management und die Entwicklung einer entsprechenden Oberfläche firmenintern zu erledigen; oder ob Sie diese Aufgaben einem spezialisierten Anbieter übertragen. Letztlich hat es viel damit zu tun, was sich für Ihr Unternehmen am besten rechnet. Denn trotz der vielen Vorteile ist die Kombination mehrerer Cloud-Anbieter aufgrund des hohen Verwaltungsaufwandes nicht für jede Firma gleich geeignet.
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Die Multi-Cloud in der Praxis bei der BEMER International AG
Die BEMER International AG mit Sitz Triesen, Liechtenstein ist ein in über 30 Ländern vertretenes Medizintechnik-Unternehmen. Unter anderem bietet BEMER eine mehrfach patentierte und im Markt führende Technologie physikalischer Gefäßtherapie.
Als technologiegetriebenes und innovatives Unternehmen entschied sich BEMER bereits 2015, seine On-Premises-Server durch Clouddienste zu ersetzen. Der Digitalisierungsplan sah hierfür eine Multi-Cloud-Lösung aus einer Amazon Web Services-Infrastruktur vor, die mit der Microsoft-Cloud-Plattform Azure kombiniert wurde.
Gemeinsam mit Vodafone als Multi-Cloud-Anbieter entwickelte BEMER eine IT-Infrastruktur aus acht virtuellen Netzwerken, die sich wiederum in 37 Subnetze mit insgesamt 314 Sicherheitsgruppen aufgliedern.
Hierbei wurden auch individuelle Anforderungen einzelner Arbeitsgruppen berücksichtigt. Den Entwickler:innen stehen beispielsweise Testmaschinen zur Verfügung, die aus Sicherheitsgründen vom Produktivnetz getrennt sind.
Imed Jami, Head of User Experience and IT bei der BEMER International AG hebt neben der Kostenoptimierung durch den Wechsel zur Cloud auch sekundäre Effekte hervor, beispielsweise entlaste der Verzicht auf eine eigene Serverfarm die unternehmenseigenen IT-Abteilungen von Administration und Betreuung. „Gleichzeitig bietet uns das Hosting in zertifizierten Rechenzentren eine ganz neue Qualität von Sicherheit“, so Jami.
So erhält die BEMER International AG mit Vodafone als Dienstleister die von verschiedenen Cloud-Anbietern bereitgestellten Services aus einer Hand in der Multi-Cloud.
Diese Cloud-Begriffe sollten Sie noch kennen
Doch welche Dienste können Sie in der Multi-Cloud nutzen? Im Wesentlichen gibt es drei Dienstarten, die klassischerweise mit Clouds in Verbindung gebracht werden: „Platform as a Service” (PaaS), „Infrastructure as a Service” (IaaS) und „Software as a Service” (SaaS). Diese Dienste verarbeiten üblicherweise eine große Menge an Daten, die in Clouds gespeichert werden.
Ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit Cloud-Computing ist auch das Internet der Dinge, auf Englisch „I. Der Begriff beschreibt die Verbindung einer Vielzahl an Sensoren, die viele Daten erheben. Ohne eine passende Cloud können diese Daten meist nur schwer verarbeitet werden – die Multi-Cloud kann auch in diesem Bereich gute Dienste leisten und Ihrem Unternehmen vielleicht helfen.
Ihr Weg in die Cloud
Cloud-Lösungen sind entscheidend für die digitale Transformation. Mit unserem ausführlichen Leitfaden erwerben Sie das notwendige Wissen für die Migration auf moderne(re) Systeme.
Eine Multi-Cloud vereinigt die Cloudprodukte unterschiedlicher Anbieter in einer gemeinsamen Cloud.
Per Multi-Cloud können Unternehmen beispielsweise KI-Funktionen eines Anbieters mit dem IT-Infrastruktur-Produkt eines anderen Anbieters kombinieren.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für eine solche individuelle Multi-Cloud. Auch in Deutschland steigt die Nachfrage.
Eine Multi-Cloud wird häufig mit der Hybrid Cloud Letztere verbindet aber lediglich Private- und Public-Cloud-Ansätze eines einzelnen Anbieters. Damit gilt die Hybrid Cloud als Vorstufe der Multi-Cloud.
Den höchsten Nutzen ziehen Unternehmen aus einer weitgehend wartungsfreien Multi-Cloud mit einem Cloud-Management, dessen Prozesse weitgehend automatisiert sind.
Edge AI: Künstliche Intelligenz am Rand Ihres Netzwerks
Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt immer mehr Aufgaben für uns: Von der Spracherkennung in Echtzeit über die Steuerung von Industrierobotern bis hin zum Navigieren autonomer Transportmittel. Doch wie bringt man die dafür benötigte Rechenleistung dorthin, wo sie gebraucht wird? Edge Artificial Intelligence (abgekürzt: Edge AI) könnte die Lösung dafür sein und künstliche Intelligenz mobiler machen.
Künstliche Intelligenz boomt: Im Finanzwesen, im Online-Handel oder bei der Business-Analytik ist sie schon länger eine feste Größe. Für die Industrie 4.0, die Automatisierung des Verkehrs und die Mobilität der Zukunft etwa ist sie unverzichtbar.
Und auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos erklärten Analysten von Bloomberg KI inzwischen auch zur Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Rund 11,3 Prozent zusätzliches Wachstum beim deutschen BIP durch KI-basierte Innovationen über alle Branchen hinweg halten die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers bis 2030 für erreichbar.
Doch bei aller Euphorie: Auf dem Weg zur überall verfügbaren künstlichen Intelligenz sind einige Herausforderungen zu lösen. Eine davon ist es, die KI aus der Cloud dorthin zu bringen, wo sie gerade benötigt wird – mittels Edge Artificial Intelligence.
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Eine Telefonanlage ist die Grundlage Ihrer Unternehmenskommunikation. Finden Sie die passende Cloud-Telefonanlage für Ihr Unternehmen und profitieren Sie in Zukunft von effizienter Kommunikation. Im Vergleich zu einem klassischen Festnetz-Anschluss bietet eine cloud-basierte Telefonanlage (auch VoIP Telefonanlage genannt) maximale Flexibilität.
SaaS: So funktioniert das cloudbasierte Software-as-a-Service-Modell
Von überall aus arbeiten und nie wieder Speicherprobleme: Software-as-a-Service (SaaS) beschreibt Software direkt aus der Cloud. Hierbei installieren Sie Ihre Programme nicht mehr lokal auf Ihren Firmenrechnern, sondern führen sie über eine Weboberfläche im Internet aus – egal, wo Sie gerade sind. Zum Basis-Programmumfang können Sie meist weitere Funktionen als Module hinzubuchen und genau wie die gesamte Software jederzeit wieder abbestellen.
Im Zusammenhang mit unterschiedlichen Cloud-Angeboten setzen Unternehmen immer mehr auf SaaS-Lösungen. Innerhalb weniger Jahre sind Software-Angebote aus der Cloud zu einem globalen Milliardenmarkt geworden. Nicht nur große Anbieter wie Microsoft und Google, auch kleinere Entwicklerfirmen richten sich an unterschiedliche Branchen – oft mit spezialisierten Angeboten. Nach Prognosen des Marktforschungsinstituts Gartner soll der weltweite Umsatz mit SaaS-Produkten im Jahr 2024 auf rund 230 Milliarden US-Dollar ansteigen. Zum Vergleich: fünf Jahre zuvor betrug er weniger als die Hälfte.
Was steckt genau hinter Software-as-a-Service und welche Vorteile bietet die Mietsoftware? Und welche unterschiedlichen SaaS-Produkte und Lizenzmodelle gibt es? Das erfahren Sie hier.
SOA: Serviceorientierte Architektur verstehen und richtig nutzen
Die serviceorientierte Architektur (SOA) ermöglicht es Unternehmen, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen effizient anzubieten, ohne sie jedes Mal von Grund auf neu programmieren zu müssen. Im Folgenden erfahren Sie, was genau SOA ist und wie dieser Ansatz von der Bestellung bis zur Abwicklung Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann.
SOA kann als Schlüssel zur Bewältigung der wachsenden Komplexität in der heutigen Geschäftswelt kleiner und großer Unternehmen dienen. Wir bieten einen umfassenden Einblick in die serviceorientierte Architektur und zeigen, wie sie Unternehmen dabei unterstützt, effizienter zu arbeiten und sich den ständig ändernden Marktanforderungen anzupassen. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Was ist (eine) SOA überhaupt? Welche Vorteile und Ziele hat dieser Ansatz? Welche Unterschiede bestehen zwischen SOA und Microservices? Wie kann SOA im unternehmerischen Alltag angewendet werden?
Microsoft 365 Business: Die Vorteile für Unternehmen gegenüber On-Premises-Lösungen
Effizient zusammenarbeiten, unterwegs produktiv sein, IT-Aufwand minimieren: Im digitalen Büro können Sie über unzählige Wege Informationen austauschen. Wer Zeit und Aufwand sparen möchte, ist gut damit beraten, alle Anwendungen zu verknüpfen und Daten zentral zu managen. Lösungen wie Microsoft 365 Business heben die Effizienz am digitalen Arbeitsplatz auf ein neues Level. Dass sich die vielen Vorteile von Microsoft 365 Business auch zu erheblichen Kosteneinsparungen summieren, zeigt eine Studie von Forrester Consulting. Erfahren Sie hier, warum sich der Umstieg von On-Premises-Produkten in die Cloud für Ihr Unternehmen lohnt.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie arbeiten stundenlang an der vierten Version einer PowerPoint-Präsentation, schicken das „finale“ Werk per E-Mail an zehn Kolleg:innen, die Ihnen das Dokument jeweils mit neuen Kommentaren und unterschiedlichen Änderungen zurückschicken. Alternativ müssten Sie die Präsentation nacheinander an jede Person einzeln schicken und zwischendurch Änderungswünsche abarbeiten.
Diese zeit- und nervenraubende Endlosschleife bei der Arbeit mit On-Premises-Programmen, die lokal in einem Unternehmen und den dortigen Rechnern installiert und betrieben werden, gehört dank Cloud-Lösungen wie Microsoft 365 Business der Vergangenheit an. Das flexible All-in-One-Produkt liefert im Geschäftsalltag nicht nur mehr Effizienz und Produktivität, sondern auch erhebliche Kostenvorteile. Eine DSGVO-konforme Backup-Lösung gibt es ebenfalls.