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Security

Sicherheit im Homeoffice: Darauf müssen Sie achten

In der heutigen digitalen Arbeitswelt hat das Homeoffice einen festen Platz in vielen Unternehmen eingenommen. Diese flexible Arbeitsweise bietet zahlreiche Vorteile, wie etwa eine bessere Work-Life-Balance und teilweise erhöhte Produktivität. Das hat eine Studie der Universität St. Gallen und der Barmer Krankenkasse ergeben. Doch mit der Verlagerung des Arbeitsplatzes ins heimische Umfeld entstehen auch neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Datensicherheit.

Unternehmen müssen sicherstellen, dass sensible Informationen und Daten auch außerhalb des traditionellen Büros geschützt bleiben. Wie dies gelingen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen der Sicherheit im Homeoffice

Im Homeoffice gibt es mehrere Sicherheitsbedrohungen, die häufig auftreten und die Unternehmen beachten müssen. Dazu gehören:
Phishing-Angriffe: Phishing ist eine der häufigsten Bedrohungen. Angreifer:innen senden gefälschte E-Mails, die legitime Quellen imitieren, um sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten zu stehlen. Mitarbeiter:innen müssen lernen, verdächtige E-Mails zu erkennen und keine Links oder Anhänge von unbekannten Absendern zu öffnen.
Schwache Passwörter: Viele Mitarbeiter:innen nutzen einfache oder wiederverwendete Passwörter, die leicht zu knacken sind. Unternehmen sollten Richtlinien für starke Passwörter einführen und die Nutzung von Passwortmanagern empfehlen. Regelmäßige Passwortänderungen erhöhen die Sicherheit zusätzlich.
Unzureichende Netzwerksicherheit: Heimnetzwerke sind oft weniger sicher als Unternehmensnetzwerke. Ihre Mitarbeitenden sollten ein VPN verwenden, um eine sichere Verbindung zum Unternehmensnetzwerk herzustellen. Zudem müssen sie ihren Router regelmäßig aktualisieren und mit starken Passwörtern schützen.
Fehlende Software-Updates: Veraltete Software enthält oft Sicherheitslücken, die Angreifer:innen ausnutzen können. Ihr Unternehmen sollte sicherstellen, dass alle Geräte regelmäßig aktualisiert werden. Automatische Updates erleichtern diese Aufgabe.
Unsichere Geräte: Mitarbeiter:innen im Homeoffice nutzen häufig private Geräte für die Arbeit, die möglicherweise nicht den Sicherheitsstandards des Unternehmens entsprechen. Unternehmen sollten klare Richtlinien für die Nutzung privater Geräte festlegen und sicherstellen, dass diese Geräte durch Antivirensoftware und Firewalls geschützt sind.
Datenverlust: Datenverlust kann durch Hardwareausfälle, Diebstahl oder versehentliches Löschen entstehen. Regelmäßige Backups sind entscheidend, um Datenverlust zu vermeiden. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter:innen anweisen, wichtige Daten regelmäßig in gesicherten Backups zu speichern.
Social Engineering: Angreifer:innen nutzen psychologische Manipulation, um Mitarbeiter:innen dazu zu bringen, sensible Informationen preiszugeben. Schulungen sind wichtig, um für Social Engineering zu sensibilisieren. So können Sie Ihr Personal auf diese Bedrohung vorbereiten.
Indem Ihr Unternehmen diese Bedrohungen ernst nimmt und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen umsetzt, kann es die Datensicherheit im Homeoffice erheblich verbessern und sensible Informationen schützen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.
Eine Frau in roter Bluse sitzt an einem Mac und telefoniert via Headset

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Sicherheitsrichtlinien und Best Practices: So schützen Sie Ihr Firmennetz

Mit vielen Einzelmaßnahmen schützen Sie Ihr Firmennetz gegen Datenverluste und Angriffe. So erhöhen Sie die IT-Sicherheit auch für Ihre Mitarbeiter:innen im Homeoffice. Auf diese Punkte sollten Sie unbedingt achten:
  • Datensicherung: Durch regelmäßige Back-ups erhöhen Sie die Datensicherheit in Ihrem Unternehmen und schützen sich gegen Ransomware-Attacken. Im Fall einer Attacke löschen Sie die Schadsoftware sowie die verschlüsselten Dateien aus Ihren Systemen und spielen anschließend Ihre gesicherten Datenbestände aus dem Back-up wieder auf.
  • Dezentrales Back-up: Damit sind Ihre Daten auch bei größeren Schadensereignissen jederzeit geschützt, etwa bei Feuer oder Hochwasser am Unternehmensstandort. Mit einer externen Firmencloud und entsprechender
    Cloud-Back-up-Funktion erfolgt die Sicherung ganz automatisch dezentral.
  • Hot Back-up: Mit dieser dynamischen Datensicherung sichern Sie Ihre Daten im laufenden Betrieb. So können Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit weiterarbeiten und werden durch die Datensicherung nicht ausgebremst. Das funktioniert mit Cloud-Speichern besonders einfach. Denn Cloud-Speicher können Sie jederzeit leicht auch auf anderen Cloud-Speichern sichern („spiegeln“).
  • Replikation der Firmencloud: Noch mehr Schutz und Komfort als ein Back-up bietet Ihnen das sogenannte Replizieren Ihrer Firmencloud. Damit erhalten Sie ein komplettes, lauffähiges Abbild Ihres Firmennetzes, inklusive Datenspeicher und Rechenleistung. Bei einem Systemausfall oder einer Hackingattacke schalten Sie einfach auf die replizierte Cloud um und arbeiten mit ihr normal weiter. Ihre Mitarbeiter:innen und Kund:innen bemerken das Umschalten nicht einmal.
  • Virenschutz: Leistungsfähige Cloud-Systeme überprüfen alle Ihre gespeicherten Daten im laufenden Betrieb auf Schadsoftware. So können sich Viren und Trojaner nicht unbemerkt in Ihren Datenbeständen vervielfältigen.
  • Zero Trust: Das Sicherheitskonzept des Zero Trust schützt Ihre Daten nicht nur an den Außengrenzen Ihres Netzwerks, sondern auch vor unerlaubten Zugriffen, die von innen kommen – etwa über einen unzureichend gesicherten Homeoffice-Arbeitsplatz. Das Konzept Zero Trust können Sie mit Cloud-Speicher besonders einfach umsetzen. Denn hierbei können Sie jeden Dateizugriff automatisiert überwachen.
  • Biometrische Zugangssysteme: Durch diese Art der Authentifizierung bestimmen Sie, wer sich von unterwegs in Ihr Netzwerk einwählen kann. Verbreitete biometrische Systeme sind Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennungsprogramme, die bereits auf vielen Smartphones und Notebooks installiert sind.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung: Mit Zwei-Faktor-Authentifizierung steigern Sie die Datensicherheit für Ihre Firmencloud: Jedes Mal, wenn sich jemand mit dem Laptop ins Firmennetzwerk einwählt, identifiziert sich die Person zusätzlich über ihr Smartphone. Hacker:innen können sich somit nicht mit einem einzelnen gestohlenen Firmen-Notebook in Ihr Netzwerk einwählen.
  • Anpassbare Cloud-Services: Eine gute Firmencloud ist jederzeit schnell skalierbar. Versuchen Hacker:innen beispielsweise, Ihre Website oder Ihre Anmeldeserver durch massenhafte Aufrufe über das Internet lahmzulegen (sogenannte DDoS-Angriffe), können Sie bei Ihrem Cloud-Anbieter weitere Serverleistung in Sekundenbruchteilen hinzubuchen, bis die Attacke abgewehrt ist. Auch hier sorgt der Cloud-Speicher also für mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit.
  • Datenspeicherung nur in der Cloud: Auch im Homeoffice sollten Ihre Mitarbeiter:innen alle ihre Dateien ausschließlich zentral im Firmennetzwerk beziehungsweise in der Firmencloud ablegen. So sind die Daten für das gesamte Team erreichbar. Diese sind damit auch besser gegen Hackingattacken und Datendiebstahl geschützt. Außerdem werden alle Daten so automatisch regelmäßig per Back-up gesichert, sofern Sie Ihre Cloud entsprechend aufgesetzt haben.
Worauf Sie bei der Auswahl Ihrer Firmencloud auf jeden Fall achten müssen, lesen Sie im folgenden Abschnitt.

Das sollte Ihr Cloud-Dienstleister bieten

Ihre Firmencloud sollte genau auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sein und allen erforderlichen Sicherheitsvorgaben des Gesetzgebers entsprechen. Deswegen sollten Sie bei der Architektur Ihrer Unternehmenscloud auf folgendes besonders achten:

Datenschutz durch aktuelle Software

Software in der Cloud sollte durch regelmäßige Updates immer auf dem neuesten Stand sein. So bietet Sie keine Einfallstore für Hackingattacken, die bekannte Sicherheitslücken ausnutzen. Wenn Sie mit Software-as-a-Service (SaaS) arbeiten, erfolgen die Updates automatisch durch Ihren Anbieter. Im Idealfall beziehen Sie Ihre Business-Software und Ihren Cloud-Speicher aus einer Hand. Dadurch haben Sie bei allen Fragen zu beiden Produkten nur eine Anlaufstelle und erhalten zudem ein ganzheitliches Sicherheitskonzept.
Ein sogenannter Notfallwiederherstellungsplan (Desaster-Recovery-Plan oder kurz: DRP) regelt, wie Sie nach einem Datenverlust, einer Hackingattacke oder anderen Schäden an Ihrer Infrastruktur Ihr Firmennetz wiederherstellen und alle Inhalte für Ihre Mitarbeiter:innen und Kund:innen wieder verfügbar machen. Einen guten Cloud-Anbieter erkennen Sie auch daran, dass er Sie bei der Erstellung Ihres DRP unterstützt und die passende Infrastruktur für Sie aufsetzt.

Schutz durch Virtual Private Network

Über ein Virtual Private Network (VPN) wählen sich Ihre Mitarbeiter:innen aus dem Homeoffice und von unterwegs sicher und verschlüsselt über das Internet in Ihr Firmennetz ein. Auch die Dienstleistung VPN gibt es inzwischen als reines Cloud-Angebot. Ein solches cloudbasiertes VPN wird entsprechend mit „Cloud-VPN“ abgekürzt.
Prüfen Sie, welche Zugangswege und Sicherheits-Infrastrukturen Ihr Cloud-Dienstleister Ihnen für seine Produkte anbietet. Klären Sie außerdem, ob diese Zugänge und Infrastrukturen zu Ihrem vorhandenen Netz passen oder ob Sie Ihr Firmennetz inklusive aller Sicherheitsfunktionen komplett in die Cloud auslagern möchten.
Hat Ihr Unternehmen seinen Sitz in der EU, gilt für Sie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese schreibt vor, dass Sie besonders schützenswerte Daten – beispielsweise Kundendaten – nur innerhalb der EU oder einem sicheren Drittland speichern dürfen. Das sollten Sie bei der Einrichtung Ihrer Cloud berücksichtigen.
Worauf Sie achten müssen, wenn es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zu einem Sicherheitsvorfall in Ihrer Firmen-IT kommt, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Im Notfall: Incident Response

Um die Sicherheit im Homeoffice zu erhöhen, ist eine effektive Incident Response (auf Deutsch: Reaktion auf Vorfälle) entscheidend. Ihre Mitarbeiter:innen müssen klare Richtlinien und Verfahren kennen, um auf Sicherheitsvorfälle schnell und angemessen zu reagieren. Sie sollten regelmäßige Schulungen anbieten, um das Bewusstsein für potenzielle Bedrohungen zu schärfen und die Fähigkeit verbessern Vorfälle zu erkennen und darauf zu reagieren. Eine schnelle Reaktion auf Sicherheitsvorfälle minimiert Schäden und verhindert weitere Angriffe.
Ihre IT-Teams müssen sicherstellen, dass alle Geräte und Netzwerke regelmäßig aktualisiert und gepatcht werden, um Schwachstellen zu schließen. Eine sichere Authentifizierung und Zugangskontrollen schützen sensible Daten vor unbefugtem Zugriff. Die Mitarbeiter:innen sollten sichere Verbindungen nutzen – wie VPNs – um ihre Kommunikation zu verschlüsseln und vor Abhörversuchen zu schützen.

Der Notfallplan

Im Falle eines Vorfalls müssen Sie klare Kommunikationswege etabliert haben, damit alle Beteiligten schnell informiert werden und entsprechende Maßnahmen ergreifen können. Eine detaillierte Dokumentation jedes Vorfalls hilft, Muster zu erkennen und zukünftige Angriffe zu verhindern. Ihr Unternehmen sollte auch regelmäßige Tests und Simulationen durchführen, um die Effektivität der Incident Response zu überprüfen und kontinuierlich zu verbessern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zusammenarbeit mit externen Expert:innen und Behörden, um bei schwerwiegenden Vorfällen Unterstützung zu erhalten und rechtliche Anforderungen zu erfüllen. Ihre Firme muss sicherstellen, dass die Incident Response-Pläne regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um neuen Bedrohungen und Technologien gerecht zu werden.
Durch eine proaktive und gut koordinierte Incident Response können Sie die Sicherheit im Homeoffice Ihrer Mitarbeitenden erheblich verbessern und diese vor Cyberangriffen schützen. Indem Sie die Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich überprüfen und anpassen, stellen Sie sicher, dass Sie auf neue Bedrohungen vorbereitet sind und schnell reagieren können.
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Sicherheit im Homeoffice: Das Wichtigste in Kürze

  • Ein erster Schritt zu mehr Sicherheit im Homeoffice besteht darin, die Mitarbeiter:innen über mögliche Gefahren aufzuklären.
  • Moderne Datensicherungsverfahren wie zum Beispiel die 2-Wege-Authentifizierung sollten mittlerweile zum Standard in Unternehmen gehören.
  • Arbeiten Ihrer Mitarbeiter:innen im Homeoffice mit Cloud-basierten Tools, ist die sorgfältige Auswahl eines professionellen und seriösen Anbieters unerlässlich.
  • Wenn es dann doch zu einem Sicherheitsvorfall kommt, sollte Ihr Unternehmen einen umfassenden Notfallplan als Teil einer sogenannten Incident Response-Strategie bereit liegen haben.
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