Wolke mit der Beschriftung ERP. Von der Wolke abgehend Linien zu Icons mit Symbolen für Branchen und Unternehmensbereiche. Im Hintergrund zwei Reihen Serverschränke.
Digitalisierung

Die Bedeutung von ERP Cloud Computing einfach erklärt

Programme für das „Enterprise Resource Planning“ (ERP) gelten als neuronale Netzwerke moderner Unternehmen. Entsprechend wichtig sind sie für den Geschäftserfolg. Bisher setzen viele Firmen dabei auf hoch integrierte On-Premise-Lösungen. Die Entscheidung über eine ERP-Migration in die Cloud sollte daher gut überlegt werden. Erfahren Sie hier, was der Umstieg auf ein cloudbasiertes ERP für Ihr Unternehmen bedeutet und was Sie dabei unbedingt beachten sollten.

Mit der Entscheidung für ein bestimmtes ERP gehen Unternehmen oft eine jahrzehntelange Partnerschaft mit ihrem ERP-Anbieter ein. Inzwischen bieten viele dieser Anbieter ihre Produkte auch cloudbasiert an. Ist jetzt die richtige Zeit für den Umstieg und wird es in Zukunft vielleicht gar keine On-Premise-Produkte mehr geben?

Inhaltsverzeichnis

Was ist cloudbasiertes ERP?

Das Enterprise Resource Planning (ERP) gehört zu den wichtigsten Planungswerkzeugen in vielen Firmen. Die Software erfasst alle bedeutenden Unternehmensressourcen vom Personal über die Betriebsmittel und das Kapital bis hin zum Warenein- und -ausgang.
Je nach Anbieter ist eine ERP-Software modular aufgebaut und bietet einzelne Applikationen für die Fachabteilungen wie Finanz- und Personalwesen, Ein- und Verkauf sowie das Kundenbeziehungsmanagement (auf Englisch: Customer Relationship Management, kurz: CRM).
Indem es alle Unternehmensbereiche vernetzt, verschafft Ihnen das ERP die nötige Übersicht entlang der gesamten Wertschöpfungskette und Zeitachse und erleichtert damit Ihre Planung – von der Entwicklung und Kostenplanung über das operative Geschäft bis hin zu Reporting und Controlling.
Es macht Ihr Unternehmen somit transparenter und erleichtert zahlenbasierte Entscheidungen. Außerdem verschafft es Ihnen mehr Agilität, weil Sie neue Produkte oder strategische Neuaufstellungen schneller und besser berechnen und planen können.

Bereitstellungsformen von ERP-Lösungen

Viele ERP-Systeme arbeiten als Server-Client-Installation, also mit einer zentralen Software im unternehmenseigenen Rechenzentrum oder Serverraum. Darauf greifen die einzelnen Arbeitsplätze dann als sogenannte Klienten (Englisch: Clients) zu.
Inzwischen gibt es jedoch immer mehr ERP-Produkte auch als Cloud-Version, darunter Kinetic von Epicor, Dynamics 365 von Microsoft, NetSuite ERP und Fusion Cloud ERP von Oracle sowie die Salesforce Cloud und Cloud ERP vom Walldorfer Marktführer SAP. Die Anbieter stellen diese Lösungen als Software-as-a-Service (SaaS) in ihrer hauseigenen Cloud bereit, sodass die Kunden sie im Abonnement nutzen können.
Je nach Anbieter gibt es auch Mischformen, weil viele Produkte aktuell parallel als On-Premise- und Cloudlösung angeboten und installiert werden. Auch Mischinstallationen mit Produkten weiterer Anbieter sowie speziellen Branchenlösungen sind verbreitet.
Dabei unterscheiden einige Hersteller sogar zwischen vier verschiedenen Bereitstellungsformen:
  • On-Premise-ERP mit Installation im lokalen Rechenzentrum/Serverraum
  • Cloud-ERP mit Installation in der Anbietercloud
  • Zweistufiges ERP innerhalb eines Konzern- oder Franchise-Verbundes mit zwei ERP-Installationen auf unterschiedlichen Konzern- oder Unternehmensebenen
  • Hybride ERP-Software mit integrierter Nutzung einer On-Premise-Installation und einer zusätzlichen Software in der Cloud
Laut einer Umfrage von Oracle aus dem Jahr 2021 nutzen bereits 40 Prozent der befragten Unternehmen ein cloudbasiertes ERP, während weitere 20 Prozent ein hybrides Modell aus Cloud- und On-Premise betreiben.
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Was sind die Vorteile von ERP Cloud Computing?

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Unternehmen ein cloudbasiertes ERP nutzen. Mit dem Umstieg sichern sie sich zahlreiche Vorteile:

Bessere Erreichbarkeit

Eine cloudbasierte ERP-Lösung ist bei richtiger Anbindung von überall her schnell erreichbar, beispielsweise aus dem Ausland oder über das Mobilfunknetz. Ihre Mitarbeiter:innen im Außendienst oder im Homeoffice können somit besser und schneller auf das ERP zugreifen.

Systemübergreifende Nutzbarkeit

Der Webclient eines cloudbasierten Systems mit seinen Dashboards funktioniert auf vielen unterschiedlichen Betriebssystemen und Endgeräten. Hierfür benötigen die Endgeräte lediglich einen kompatiblen Webbrowser und Cloudzugriff.

Geringere Hardwarekosten

Das ERP Cloud Computing stellt geringere Hardwareanforderungen an die genutzten Endgeräte als eine On-Premise-Lösung, weil viele Berechnungen direkt in der Cloud ablaufen. Das senkt die Hardwarekosten für Ihr Unternehmen und erhöht die Anzahl potenzieller Endgeräte, die Ihre Mitarbeiter:innen für die Arbeit mit dem ERP nutzen können.

Einfachere Fernwartung

Bei Problemen kann Ihr ERP-Anbieter schneller reagieren und hat – falls dies mit Ihnen entsprechend vereinbart wurde – vollen Zugriff auf Ihre Cloud. Dadurch entfallen Service-Einsätze an Ihrem Standort komplett.

Sicherheit vor Störungen

Mit einer in verschiedenen Rechenzentren gespiegelten Cloudlösung erhalten Sie ein Maximum an Ausfallsicherheit – selbst bei Naturkatastrophen oder größeren, regionalen Stromausfällen.

Vermeidung von Ausfallszeiten

Ein cloudbasiertes System arbeitet immer mit der neuesten, vom Hersteller zur Verfügung gestellten Programmversion. So entfallen Ausfallzeiten durch das Einspielen von Updates auf Ihrem Unternehmens-Server oder das händische Updaten von Endgeräten mit darauf installierten Clientversionen.

Höhere Flexibilität

Eine Cloudlösung ist leicht skalierbar, wenn Sie beispielsweise zusätzliche Programmmodule, mehr Speicher oder weitere Arbeitsplatzlizenzen benötigen. Umgekehrt ist ein cloudbasiertes ERP auch leichter im Funktionsumfang zu reduzieren, wenn Bedarfe wegfallen.

Schnellere Verfügbarkeit

Ein Cloud-ERP ist in der Regel schneller eingerichtet als eine One-Premise-Lösung. Nutzer:innen brauchen je nach Version und Anbieter lediglich einen Link, um die Software in der Cloud aufzurufen.

Mögliche KI-Integration

Viele ergänzende Analysewerkzeuge der Business-Intelligence sowie zur Auswartung von Big Data mittels künstlicher Intelligenz (KI) laufen heute ebenfalls cloudbasiert. Eine Cloud-Only-Strategie, also das komplette Migrieren der Unternehmenssoftware in die Cloud, erleichtert die Integration der einzelnen Produkte, aber auch das fallweise Zubuchen von KI und anderen Function-as-a-Service-Angeboten.

Entlastung der eigenen IT-Abteilung

Ihre IT-Abteilung muss sich nicht mehr um Installation, Betrieb und Wartung Ihres ERP kümmern und kann sich stärker auf andere Aufgaben konzentrieren.

Leichtere Einbindung externer Nutzerkonten

Externe Dienstleister und Geschäftspartner (Unternehmensprüfung und -beratung, Vertriebspartner, Lieferanten) können beim ERP Cloud Computing einfach als zusätzliche Klienten eingerichtet werden – mit dedizierten Zugriffsrechten. Die umständliche Einwahl über das Firmennetz wie bei einer On-Premise-Lösung entfällt hierbei.

Besserer Schutz gegen Cybergefahren

Weil der ERP-Anbieter seine Software immer aktuell hält und auf Viren oder Zero-Day-Exploits schnell per Online-Update auf seinem Server reagieren kann, sind Sie besser vor Cybergefahren deartigen geschützt.
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Welche Nachteile hat cloudbasiertes ERP?

Jede Veränderung bringt immer auch Herausforderungen mit sich, die Sie als Unternehmer:in berücksichtigen müssen; und auch Fragen, die Sie vorab klären sollten. Dies gilt auch für den Umzug Ihres ERP in die Cloud:
Kompatibilität: Viele ERP-Lösungen sind mit anderen Produktivwerkzeugen hochintegriert, oft mit proprietären Anwendungen, die speziell für das eigene Unternehmen oder die jeweilige Branche programmiert wurden. Die Cloudversion des bisherigen ERP hat möglicherweise andere Schnittstellen, sodass diese Branchen- oder Speziallösungen nicht oder nur eingeschränkt mit Ihrem cloudbasierten ERP zusammenarbeiten. Sie sollten daher entsprechende Kapazitäten bei Ihrer IT-Abteilung oder Ihrem Systemhaus einplanen, um die notwendigen Anpassungen umzusetzen.
Datenstandort: Mit dem Umzug in die Cloud geben Sie auch einen Teil der Kontrolle über Ihre Unternehmensdaten ab. Ihr Anbieter bestimmt durch die Einrichtung seiner Cloud, an welchem Ort und in welchem Land Ihre Daten verwahrt werden. Mit Blick auf die Vorgabe der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sollten Sie diese Frage vorab klären. Denn ein ERP enthält immer auch persönliche Daten von Mitarbeiter:innen oder Kund:innen.
Produktversion: Bei einer On-Premise-Lösung entscheiden Sie allein, welche Programmversion Sie nutzen. Manchmal gibt es gute Gründe, eine ältere Programmversion eines ERP weiterzuverwenden. Mit einem Cloud ERP arbeiten Sie hingegen immer mit der Version, die Ihr Anbieter aktuell in seiner Cloud bereitstellt. Dies ist in der Regel von Vorteil, weil Sie so beispielsweise bestmöglich gegen aktuelle Cybergefahren wie KI-gestützt erstellte Viren und Trojaner geschützt sind. Trotzdem verlieren Sie durch den Wechsel auf ein cloudbasiertes ERP Entscheidungsfreiheit.

Cloud ERP vs. On-Premise ERP

Kein Zweifel: Wie in vielen anderen Produktbereichen ist die Cloud auch bei ERP-Lösungen auf dem Vormarsch. Die großen Anbieter haben ohne Ausnahme Cloud-Lösungen im Portfolio und bewerben sie aktiv. Denn auch die Anbieter selbst profitieren von der Migration ihrer Kunden in die Datenwolke: Etwaige Programmanpassungen können sie beispielsweise im laufenden Betrieb direkt auf dem Server vornehmen; und auch die Lizensierung wird durch SaaS für sie einfacher.
Dennoch: Auf absehbare Zeit werden On-Premise-Lösungen wohl nicht ganz vom Markt verschwinden. Viele Kunden bevorzugen weiterhin Programme, die im eigenen Rechenzentrum laufen. Datenschutz- und Compliance-Erwägungen können ebenso dafür sprechen wie branchenspezifische Gründe.
Manche Firmen zögern, weil sie den Aufwand für den Umzug einer so zentralen Unternehmenssoftware vermeiden möchten – wie etwa die Kosten und Risiken migrationsbedingter Ausfallzeiten. Ein Grund kann aber auch die Sorge sein, durch ein Hosting der eigenen Daten im Nicht-EU-Ausland ungewollt gegen die DSGVO zu verstoßen.

Dedicated Server als Alternative zu SaaS in der Herstellercloud

Optional gibt es die Möglichkeit, das Cloud ERP nicht in der vom Hersteller angebotenen Cloud zu betreiben, sondern auf einem sogenannten Dedicated Server an einem Standort der eigenen Wahl. Man spricht hier auch von einer „Single Tenant Solution“ (auf Deutsch: Einzel-Mieter-Lösung), weil die jeweilige ERP Cloud nur für einen einzigen Kunden eingerichtet wird.
Naturgemäß sind die Kosten hierfür höher als für das Standard-Paket, weil die Infrastruktur- und Wartungskosten nicht auf mehrere Kunden aufgeteilt werden. Sie liegen in der Regel aber immer noch unter den Einrichtungs- und Betriebskosten eines On-Premise-ERP.
Ein Dedicated Server kann beispielsweise virtualisiert in einer bestehenden Private Cloud des Kunden errichtet werden. Dadurch sind etwa Cloud-Computing-Sicherheitsanforderungen wie ISO/IEC 27017 umsetzbar.
Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sollte hierbei ebenso sichergestellt sein wie eine Verfügbarkeit von mindestens 99,99 Prozent. Empfehlenswert ist außerdem der Betrieb eines Spiegel-Servers mit Hot-Backup-Fähigkeit, sodass Sie bei einem Systemausfall unterbrechungsfrei mit der Kopie weiterarbeiten können.
Beim Arbeiten mit einer ERP-Lösung in der Cloud haben Sie diese Backup-Sicherheit je nach Produkt und gewähltem Serviceplan in der Regel auch. Einzelheiten dazu entnehmen Sie dem Service Level Agreement (SLA) Ihres Anbieters.
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Für welche Unternehmen eignet sich ein Cloud ERP?

Einige der großen Stärken eines cloudbasierten ERP sind der Wegfall des eigenen Rechenzentrums oder Serverraums, die einfache Installation und die bessere Skalierbarkeit.
Somit ist ERP Cloud Computing besonders für solche Firmen interessant, die möglichst wenig eigene Infrastruktur betreiben möchten – sei es, um die Kosten für Fixed Assets, also beispielsweise Computerhardware klein zu halten; oder sei es, um die Komplexität in der Unternehmens-IT zu reduzieren.
Viele Firmen sind vom aktuellen Fachkräftemangel betroffen: Oft fehlen die spezialisierten Mitarbeiter:innen, um On-Premises ein ERP zu betreuen und über entsprechende Schnittstellen an die Software anderer Hersteller anzubinden. Mit einem cloudbasierten ERP entfallen viele dieser IT-Aufgaben am Unternehmensstandort.
Unternehmen und Branchen mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen sollten sich Dedicated-Server-Lösungen anschauen. So können sie die hohe Agilität und Zukunftssicherheit des ERP Cloud Computing mit der Sicherheit von Single-Tenant-Lösungen kombinieren.
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Das Wichtigste zu ERP Cloud Computing in Kürze

  • ERP Cloud Computing bezeichnet Installation und Betrieb des „Enterprise Resource Planning“ (ERP) in einer Cloud. Es ist damit eine Alternative zur klassischen Client-Server- Lösung am Unternehmensstandort (On-Premise ERP)
  • Häufig stellt der jeweilige Softwareanbieter die ERP-Cloud bereit. Sie kann aber auch auf einem eigenen Dedicated Server errichtet werden.
  • Durch das ERP Cloud Computing sparen Sie Kosten, erhalten mehr Flexibilität in vielen Bereichen und können Ihre IT-Abteilung von Aufgaben entlasten.
  • Kritisch beim ERP Cloud Computing kann die Auslagerung des Datenstandortes aus dem unternehmenseigenen Rechenzentrum in die Cloud des Anbieters sein. Durch Verwendung eines dedizierten Servers können Sie die Risiken der Auslagerung jedoch minimieren.
  • Alle großen Anbieter von ERP-Lösungen haben inzwischen eigene Cloud-Produkte im Angebot.
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