Nur zwölf Prozent der deutschen Unternehmen nutzten 2023 künstliche Intelligenz (KI) für ihr Business. Das ist verschenktes Potenzial, schließlich versprechen KI-Anwendungen enorme Wachstums- und Optimierungschancen für Unternehmen: Über die Programmierschnittstelle ChatGPT-API von OpenAI können Sie das leistungsstarke KI-Sprachmodell ChatGPT in Ihre Geschäftsprozesse integrieren – zum Beispiel als Chatbot. Dies macht etwa Ihre digitale Kundenbetreuung effizienter, interaktiver und persönlicher. Auch Ihre Mitarbeiter:innen profitieren, indem sie KI-gestützte Lösungen in ihren Arbeitsalltag einbinden, um Standardaufgaben zu automatisieren.
Ob Dax-Konzern oder Mittelständler – über die ChatGPT-API können Unternehmen jeder Größe an der KI-Revolution teilhaben. Rund 600.000 Mitarbeiter:innen von Firmen weltweit nutzen laut Bloomberg bereits künstliche Intelligenz für ihre Arbeit – Tendenz steigend.
Wie die Programmierschnittstelle ChatGPT-API funktioniert, wie sie Ihrem Business hilft und welche Kosten dabei für Sie anfallen, erfahren Sie hier.
Mit dem 2022 vorgestellten ChatGPT hat das US-Softwareunternehmen OpenAI einen sogenannten Chatbot auf den Markt gebracht. Dieser kann auf Basis künstlicher Intelligenz beispielsweise Texte verfassen, Chatdialoge führen oder Datenrecherchen im Internet übernehmen. Spätestens seit der Zusammenarbeit von OpenAI mit dem Softwarehersteller Microsoft ist ChatGPT auch in vielen Unternehmen angekommen – in Gestalt des Dienstes Copilot, der unter anderem in die Software-Suite Microsoft 365 Business integriert ist.
Zu ChatGPT gibt es seit März 2023 eine sogenannte Programmierschnittstelle (englisch: Application Programming Interface, kurz: API), über die Programmierer:innen den Chatbot mit eigenen Anwendungen verknüpfen können.
Damit integrieren Sie die Fähigkeiten des KI-Sprachmodells direkt in ihre Webanwendungen, Softwareprodukte oder technische Dienstleistungen. Beispielsweise erhalten textbasierte Interaktionen wie Kunden-Chats mittels ChatGPT einen natürlichen und menschenähnlicheren Charakter. OpenAI API unterstützt dabei auch längere Dialoge, gezielte Nachfragen und löst komplexe Anliegen.
Technisch gesehen handelt es sich um einen einfachen Prozess: Eine Anfrage wird an die ChatGPT-API gesendet, von den OpenAI-Diensten verarbeitet und als passende Antwort zurückgegeben. Die API regelt somit die „Kommunikation“ zwischen den Anwendungen. Im Gegensatz zu starren Chatbots bietet die API flexible Anpassungsoptionen: Entwickler:innen können sie auf ihre spezifischen Geschäftsmodelle, Zielgruppenpräferenzen im Kundensupport oder an bestimmte Antworten anpassen.
Zusätzlich ermöglicht die API auch visuelle Antworten, etwa in Form von Bildern oder Grafiken. Ein weiterer Vorteil: Ihre Anwendungen lernen dank KI kontinuierlich aus den Interaktionen, sodass sich Geschäftsprozesse laufend optimieren lassen.
Einfach erklärt: So richten Sie die Programmierschnittstelle ein
Der OpenAI-Playground: Das steckt dahinter
Nutzen Sie den kostenlosen Playground der ChatGPT-API, um interaktiv mit den Sprachmodellen von OpenAI zu experimentieren und die API-Funktionen zu testen. Hier können Sie das Anfrage-Antwort-Prinzip in einer sicheren Umgebung ausprobieren, den generierten Code direkt in ihre Projekte integrieren oder sich mit Parameteranpassungen wie Temperatur und Antwortlänge vertraut machen. Über den Parameter Temperatur (engl. temperature) lässt sich über Dezimalzahlen der Kreativitätsgrad in der Antwort bestimmen: 2 bedeutet viel Kreativität und 0 keine. Der OpenAI-Playground ist ideal für Programmierer:innen, die erste Erfahrungen sammeln oder neue Ideen und Anwendungsfälle erproben möchten.
Um die ChatGPT-API für Ihr Business zu nutzen, müssen Sie erst einen sogenannten API-Key erstellen und dann die Schnittstelle mit Ihren Systemen verknüpfen. OpenAI bietet hierzu eine ausführliche Dokumentation aller Schritte an. Wir zeigen Ihnen an dieser Stelle die wichtigsten.
1. API-Key-Erstellung: Ein API-Key ist Ihr Zugangsschlüssel zur Nutzung der ChatGPT-API. So erstellen Sie ihn:
Registrieren Sie sich bei OpenAI und loggen Sie sich auf der Entwicklerplattform ein.
Navigieren Sie zum „Dashboard“ und klicken Sie auf „API Keys“.
Wählen Sie „+ Create new secret key“. Möglicherweise müssen Sie Ihre Mobilfunknummer verifizieren.
Speichern Sie den angezeigten Schlüssel sicher ab – wie ein Passwort. Sollte er verloren gehen, müssen Sie einen neuen Key erstellen.
2. Verknüpfung der ChatGPT-API mit Ihrer Webanwendung
Installation der Bibliotheken:
Ein Hinweis vorab: Die Integration der ChatGPT-API erfordert ein gutes Verständnis von Programmierkonzepten und die Fähigkeit, Code effizient in Ihre Systeme einzubinden. Sollten Ihnen die Programmierkenntnisse fehlen, nutzen Sie die Expertise Ihrer IT-Abteilung oder ziehen Sie externe Entwickler hinzu. Sind Sie fit im Programmieren, starten Sie so: Installieren Sie die OpenAI-Python-Bibliothek zum Beispiel über die Entwicklerplattform IntelliJ IDEA. Die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) von JetBrains ist für viele Programmiersprachen wie Java, Python, Node.js, oder .NET geeignet sowie kompatibel mit allen gängigen Betriebssystemen (Microsoft etc.). Geben Sie folgenden Befehl in Ihre Kommandozeile ein.
pip install openai
Auf der Plattform finden Sie auch Anleitungen zu Node.js, .NET, & Co.
Konfiguration des API-Keys:
Binden Sie den API-Key in Ihren Code ein:
import openai
openai.api_key = „Ihr-API-Key“
Anfrage vorbereiten:
Bestimmen Sie Regeln für das Gespräch: Definieren Sie die Rollen „system“ KI (helpful assistant), sowie „user“, und wählen Sie das passende ChatGPT-Modell (zum Beispiel gpt-4). Legen Sie mit „temperature“ und „max tokens“ die Kreativität und Länge der Antworten fest.
response = openai.ChatCompletion.create(
model="gpt-4",
messages=[
{"role": "system", "content": "Du bist ein hilfreicher KI-Assistent."},
{"role": "user", "content": "Was ist die ChatGPT-API?"}
Die API liefert die Antwort im JSON-Format, einem gängigen Datei-Format für API-Anwendungen, was Programmierer:innen sehr geläufig ist.
Integration in Ihre Anwendung:
Ihre ChatGPT-API ist nun einsatzbereit: Sie können Sie in Ihre Webanwendung, in eine mobile App oder in ein anderes System integrieren. Hier finden Sie Beispiele für KI-Anwendungsformen.
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Anwendungsbeispiele von ChatGPT-API für Ihr Business
KI-basierte Anwendungen haben zahlreiche Vorteile:
Sie bieten auf Basis ihrer fortschrittlichen und extrem leistungsfähigen Algorithmen Lösungen für komplexe Problemszenarien.
Sie sind 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche erreichbar.
Sie optimieren sich durch die Fähigkeit zum maschinellen Lernen selbstständig im Hintergrund.
Dies wird auch anhand dieser drei Beispiele für Ihre Praxis deutlich:
1. Alltäglicher Kundensupport:
Ein Chatbot auf Basis der ChatGPT-API kann ohne Qualitätsverlust tausende Anfragen gleichzeitig parallel verarbeiten. Und jene Fragen, die er – weil zu komplex – nicht beantworten kann, leitet er eigenständig an seine menschlichen Kolleg:innen weiter.
Über Microsoft Azure lassen sich zusätzlich eigene Copilots und generative KI-Anwendungen integrieren – zum Beispiel der KI-Chatbot Microsoft 365 Copilot. Die Cloud Computing-Plattform bietet darüber hinaus über 200 innovative Anwendungen und Platform-as-a-Service-Leistungen an, mit denen Sie Ihre digitalen Geschäftsprozesse optimieren und eine maßgeschneiderte IT-Infrastruktur aufbauen können.
Dazu zählen neben Copilot das Kollaborationstool Azure Virtual Desktop, cloud-basierte Netzwerke, zusätzliche Rechenleistung, Datenspeicher und -banken sowie smarte Internet-of-Things-Anwendungen. Das Azure-Ökosystem funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Sie wählen flexibel die auf Ihre Unternehmensanforderungen skalierbaren Services aus – und Azure regelt dank der perfekten Vernetzung im Hintergrund das Cloud-Management.
Die Cloud-Computing-Plattform garantiert zudem einen abgeschlossenen Sicherheitsraum – durch Verschlüsselung und Zugriffskontrollen bleiben Ihre persönlichen und Geschäftsdaten im sicheren Bereich Ihres Unternehmens. So erfüllen Sie auch die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Microsoft 365 Copilot: Mehr Produktivität dank KI
Microsoft 365 Copilot ist eine künstliche Intelligenz, die sich nahtlos in Ihr Unternehmen integrieren lässt. Sie nutzen Copilot mit Ihren Office-Anwendungen. Geben Sie Ihre Frage oder Ihren Auftrag einfach ein – schon erhalten Sie Zusammenfassungen, Ideen oder Gestaltungsvorschläge.
Über die ChatGPT-API können Sie die KI multimodal für Ihre verschiedenen Zielgruppen nutzen. Multimodal bedeutet konkret: Die ChatGPT-API unterstützt neben Text auch weitere Eingabe- und Ausgabemethoden, wie etwa Audionachrichten, Bilder und Videos. Per „Text2Speech“-Integration beantwortet Ihr Chatbot beispielsweise in Textform erhaltene Anfragen Ihrer Kund:innen mit einer Sprachnachricht. Das gleiche Prinzip gilt für Bilder: Modernen Text-zu-Bild-Generatoren wie Dall-E3 von OpenAI reichen wenige Stichwörter Ihrer Kund:innen aus, um daraus informative Bilder oder Grafiken zu erzeugen.
3. Personalisierte Datenanalyse und Entscheidungsunterstützung:
Marktanalysen, Trends oder Geschäftsberichte – die ChatGPT-API kann datenbasiert dabei helfen, komplexe Sachverhalte zu interpretieren oder Ihre Mitarbeiter:innen dabei zu unterstützen. So kann der Chatbot beispielsweise innerhalb von Sekunden Verträge, Abrechnungen oder andere Dokumente durchsuchen und relevante Informationen zusammenstellen.
Diese Fähigkeiten können Sie weiter optimieren: Trainieren Sie das Modell auf firmenspezifische Dokumente, passen Sie den Sprachstil an die Unternehmensmarke an oder fokussieren Sie die KI auf spezielle Fachbegriffe.
Die KI-Modelle der ChatGPT-API: Daten, Zahlen und Funktionsweisen
Beschreibung:
Vorgängerserie der hochintelligenten Modelle
Vorgängerserie der hochintelligenten Modelle
Erschwingliches und intelligentes Kleinmodell für schnelle, leichte Aufgaben
Hochintelligentes Flaggschiffmodell für komplexe, mehrstufige Aufgaben
Markteintritt:
März 2023
November 2023
Mai 2024
Mai 2024
Fähigkeiten:
Erstmals multimodal; höhere Genauigkeit bei komplexen Themen; kreatives Schreiben
Multimodal; bestes Preis-Leistungsverhältnis; schnelle Verarbeitung leichter Aufgaben; Mini-Version von GPT-4o
Multimodal; zweimal schneller als GPT-4 Turbo; Benutzerdefinierte Sprachmodi; besseres Kontextverständnis; natürliche Dialoge in über 50 Sprachen
Trainingsdaten
September 2021
Bis Dezember 2023
Bis Oktober 2023
Bis Oktober 2023
Kontextfenster (Token-Limit)
Eingabe: 8.192 Ausgabe: 8.192
Eingabe: 128.000 Ausgabe: 4.096
Eingabe: 128.000 Ausgabe: 16.384
Eingabe: 128.000 Ausgabe: 4.096
Eigenschaften / API-Modelle
GPT-4
GPT-4 Turbo
GPT-4o mini
GPT-4o
ChatGPT-API für Unternehmen: Das Wichtigste in Kürze
Die ChatGPT-API von OpenAI ermöglicht es Unternehmen, KI-Chatmodelle mit minimalem technischem Aufwand in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren.
Sie können die KI flexibel im Kundensupport oder zur Unterstützung ihrer Mitarbeiter:innen einsetzen.
Die Daten des KI-Chatbots verbleiben sicher innerhalb des Unternehmens, während gleichzeitig die volle Leistungsfähigkeit von ChatGPT zum Einsatz kommt.
Die Kosten basieren auf der Anzahl der genutzten Token. 1.000 Token entsprechen (Stand: September 2024) etwa 750 Wörtern. OpenAI bietet mit GPT-4o mini eine kostengünstige Option.
Neue Studie zeigt, wie Unternehmen mit KI das Kundenvertrauen stärken können
Vertrauen ist ein oft übersehener Schlüsselfaktor für wirtschaftlichen Erfolg. Wenn Kunden intuitiv einkaufen und sich dauerhaft für eine Marke entscheiden, weil sie glauben, ein Unternehmen teile ihre Werte, ist das sehr positiv. Doch wie entsteht Kundenvertrauen in einer digitalisierten Welt? Eine internationale Vodafone-Studie liefert spannende Erkenntnisse und praxisnahe Antworten.
Welche Faktoren sind für das Vertrauen von Kunden und ihre Beziehung zu Unternehmen in den unterschiedlichen Branchen zentral? Genau diese Fragen untersucht eine umfangreiche Studie, die Vodafone Business in Zusammenarbeit mit der London School of Economics and Political Science (LSE) und dem Marktforschungsinstitut B2B International durchgeführt hat.
Ergebnis: Wenn es ums Vertrauen geht, schätzen Unternehmen ihre Außenwirkung häufig positiver ein, als sie ist. Im Durchschnitt klafft hier eine „Vertrauenslücke“ (englisch: Trust Gap) von rund elf Prozentpunkten. Die gute Nachricht ist: Mit neuen Technologien wie KI lässt sich diese Vertrauenslücke deutlich reduzieren.
IBM Watson: Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Entscheidungen
Das KI-Computersystem Watson von IBM unterstützt Ärzt:innen bei der Diagnose, Börsianer:innen bei der Aktienanalyse und Pharmazeut:innen bei der Suche nach neuen Wirkstoffen. Der Sportausrüster Under Armour wertet mit Watson seine Fitness-Tracker mit Online-Gesundheitschecks auf. Beim Haushaltsroboter Pepper von Softbank liefert Watson die sprachanalytische Komponente, die den kleinen Hausknecht befähigt, auf Sprachbefehle von Familienmitgliedern zu hören. Auch wenn IBM Teile der Watson Health-Sparte inzwischen an eine Investmentgruppe verkauft hat (jetzt: Merative), gilt Watson weiterhin als Erfolg und ist einer der Wegbereiter des heutigen KI-Hype – nicht zuletzt dank des Watson-Sieges bei der US-Quizshow Jeopardy im Jahr 2011.
Digitale Technologien bestimmen immer mehr den Arbeitsalltag. Menschen nutzen Daten, um am Arbeitsplatz bessere Entscheidungen zu treffen. Laut einer VMware-Studie sehen 59 Prozent der Befragten in datengestützter Entscheidungsfindung einen entscheidenden Faktor, um Marktanteile zu gewinnen. Etwa 64 Prozent der Unternehmen wiederum nutzen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Innovationen zu fördern und Daten bestmöglich zu nutzen – unter anderem dank Systemen wie IBM Watson.
Microsoft Azure Cognitive Services: Diese Funktionen sollten Sie kennen
Künstliche Intelligenz ist überall im Berufsalltag angekommen. Nun folgt der nächste große Entwicklungssprung: kognitive KI. Computer können damit sehen, hören, sprechen, verstehen und sogar Entscheidungen treffen. Microsoft Azure Cognitive Services ermöglichen es, kognitive KI-Dienste in Websites, Anwendungen oder Software-Agenten zu integrieren – und das mit minimalem Aufwand. Erfahren Sie hier, welche Aufgaben Sie damit erledigen können.
Die Microsoft Azure Cognitive Services sind eine Sammlung fortschriftlicher Algorithmen und Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces, APIs). Sie bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für kognitive KI, ohne dass Benutzer:innen sich im Bereich KI, Data-Science oder Machine Learning auskennen müssen. Die Integration in Apps erfolgt einfach im http-Format über REST-Schnittstellen.
Schluss mit Zeitverschwendung: So wird Ihr Unternehmen effizienter
„Hey Chef, dafür habe ich leider keine Zeit.“ Ein oft gehörter Satz, denn in deutschen Unternehmen wird jede Menge Zeit verbrannt, die dann für wichtige und dringende Aufgaben fehlt. Laut aktuellem Workplace-Insights-Report klagen 60 Prozent der Beschäftigten über eine zu hohe Arbeitsbelastung. Dabei gibt es hervorragende Lösungen, um die Arbeitszeit effizienter zu nutzen. Die Cloud macht die unübersichtliche Papierablage überflüssig. Softphones ersetzen den Hörer auf dem Schreibtisch. Und smart eingesetzte künstliche Intelligenz (KI) hilft, Dinge schneller zu erledigen.
Und Expert:innen wissen: Nicht nur die Chefetagen freuen sich über mehr Effizienz. Vor allem die Belegschaft in den Unternehmen profitiert von den digitalen Tools. Denn Cloud, KI und weitere smarte Lösungen nehmen ihnen lästige Routineaufgaben ab.
Legen Sie jetzt ganz einfach los: mit digitalen Power-Tools. Die drei wesentlichen Maßnahmen für mehr Effizienz auf einen Blick:
Konsequent digital kommunizieren
Routineaufgaben an KI abgeben
Daten in der Cloud lagern und gemeinsam bearbeiten
Sie haben schon eine Vorstellung davon, wie Sie digitalisieren wollen? Wir helfen Ihnen direkt:
49 Milliarden Euro jährlich: So viel Geld verlieren deutsche Unternehmen durch den Fachkräftemangel. Denn die Anzahl anspruchsvoller Aufgaben wächst, ohne dass das hierfür notwendige Personal zur Verfügung steht. Ist Ihre Firma auch davon betroffen? Unsere drei Strategien gegen den Fachkräftemangel machen Sie attraktiv für Talente und gehen gleichzeitig wesentliche Herausforderungen an – jetzt und für die Zukunft.
Überfordernde Mehrarbeit, Notbesetzungen und Innovationsstau: Der Fachkräftemangel ist hierzulande unternehmerischer Alltag. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) blieben 2023 rund 570.000 Stellen unbesetzt. Der Wettstreit um die Top-Talente ist somit in vollem Gange. Handeln Sie jetzt und wappnen Sie sich optimal für die aktuellen und künftigen Herausforderungen auf dem Markt für qualifiziertes Personal.