Das soziale Netzwerk Instagram lebt von Bildern und Videos. Die Nutzung ist für Privatpersonen ebenso wie für Unternehmen zunächst kostenlos. Richtig umgesetzt ist ein Instagram-Business-Profil durchaus ein Gewinn. Insbesondere über Instagram Stories und Reels können Sie Ihre (junge) Zielgruppe mit allerlei unterhaltsamem Content versorgen – einschließlich Klickaufforderung auf Ihre Webseite.
Erfolg bei Instagram setzt jedoch eine gute Vorbereitung, eine sinnvolle Strategie und viele Ideen voraus. Wir leisten hier Starthilfe für den Einstieg mit Ihrem Instagram-Profil.
Instagram ist längst nicht mehr nur bei jungen Nutzer:innen beliebt – mittlerweile sind auch viele Menschen jenseits der 40 auf der populären Plattform unterwegs. Viele dieser Nutzer:innen folgen mindestens einem Business-Account und informieren sich auf Instagram über Marken und deren Produkte. Es gibt also genügend Gründe, einen entsprechenden Business-Account für Ihre Marke anzulegen und zu betreiben.
Welche Vorteile Ihnen ein Instagram-Business-Profil bieten kann, haben wir Ihnen auch an anderer Stelle bereits ausführlich beschrieben. Im Folgenden verraten wir Ihnen, wie die Einrichtung konkret funktioniert. Bevor Sie loslegen können, müssen Sie natürlich ein Instagram-Business-Profil anlegen. Das ist in wenigen Schritten erledigt.
Geben Sie nun eine E-Mail-Adresse an, die Sie mit dem künftigen Account verbinden möchten. Tippen Sie dazu auf „Registrieren“, tragen Sie die Adresse ein und tippen Sie auf „Weiter“. Oder: Besitzen Sie bereits ein Facebook-Konto, dann tippen Sie auf „Mit Facebook anmelden“ und folgen den weiteren Anweisungen.
Unter „Einstellungen“ wechseln Sie zu „Unternehmenskonto“ und richten anschließend ein solches ein.
Hinterlegen Sie darin vollständige und korrekte Informationen zu Geschäftszeiten, Unternehmensadresse(n) und/oder sonstigen Kontaktmöglichkeiten.
Nun können Sie Inhalte über Ihr frisches Instagram-Business-Profil veröffentlichen, diese mit Hashtags (#) versehen und vieles mehr.
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Auch ein (vormals) privates Profil lässt sich in ein Instagram-Business-Konto umwandeln
Sofern Sie bereits über einen Instagram-Account verfügen, diesen bislang aber als privat gekennzeichnet haben, können Sie ihn mit wenigen Handgriffen in ein Business-Profil umwandeln. Voraussetzung hierfür ist eine bestehende Facebook-Seite.
Rufen Sie nun die Instagram-App auf, wechseln dort in die „Einstellungen” und anschließend „In Business-Profil umwandeln”. Wählen Sie nun die Facebook-Seite aus, mit der der Account verknüpft werden soll. Geben Sie weitere Kontaktdaten an und schon ist Ihr Instagram-Firmenprofil einsatzbereit.
Vor dem Erstellen eines Instagram-Business-Profils ist Planung wichtig.
Wie optimales Zielgruppenmarketing bei Instagram funktioniert
Stichwort Inhalte: Was möchten Sie über Ihr Instagram-Business-Profil verbreiten? Irgendwelche bebilderten, wahllos ausgesuchten Neuigkeiten über Ihr Unternehmen und dessen Angebot dürften kaum erfolgreich sein. Schon gar nicht auf Dauer. Was Sie stattdessen brauchen, ist eine langfristige Strategie. Eine Strategie, mit der Sie eine interessierte Marken-Community aufbauen.
Natürlich können Sie Instagram einfach als reine Werbeplattform verwenden, doch damit verschenken Sie wertvolles Potenzial. Besser ist es, Ihre Zielgruppe mit genau auf sie abgestimmten Beiträgen zu versorgen. So knüpfen Sie den beabsichtigten engen Kontakt zu genau den Nutzer:innen, die Sie an Ihr Unternehmen binden möchten.
An dieser Stelle sind Ideen gefragt. Und zwar möglichst viele zündende, kreative Ideen. Nur damit fesseln Sie Ihre Zielgruppe und animieren sie zur Interaktion. Im Idealfall hinterlassen Ihre Besucher:innen nämlich positive Kommentare auf Ihrem Instagram-Business-Profil und tragen Informationen mit Ihrem Marken-Hashtag weiter. So gewinnen Sie Reichweite auch bei Menschen, die Sie sonst nicht erreichen würden.
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Dafür brauchen Sie, wie bereits erwähnt, eine Strategie. Optimalerweise verfolgen Sie damit ein Bilder- beziehungsweise Video-basiertes Storytelling, das zu Interaktionen verleitet:
Formulieren Sie, welche Ziele Ihr Unternehmen mit einem Instagram-Business-Profil erreichen soll. Was zeichnet es aus und hebt es vom Wettbewerb ab? Welchen Mehr- und Nutzwert haben Ihre Produkte oder Dienstleistungen für mögliche Kund:innen in der Zielgruppe? Aus den Antworten auf diese und ähnliche Fragen entwickeln Sie kurz- und langfristige Zielsetzungen. Das kann beispielsweise die Neukundengewinnung sein, die Rekrutierung von Mitarbeiter:innen oder eine Umsatzsteigerung.
Ist die grundlegende Richtung gefunden, definieren Sie konkrete Ziele beziehungsweise zu erreichende KPIs. Wichtig: Überprüfen Sie Ihre Fortschritte regelmäßig. Führen Ihre Maßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg, setzen Sie im Zweifel neu an. Beobachten Sie auch Ihre Mitbewerber. Was machen diese anders, besser oder schlechter? Davon dürfen Sie sich ruhig inspirieren lassen.
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Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite. Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
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Instagram-Business-Account: Mehr Erfolg in der jungen Zielgruppe
Bei Instagram präsent zu sein, bedeutet nicht einfach, sich einem jungen Publikum vorzustellen. Über die Verwaltung Ihres Instagram-Kontos erhalten Sie wertvolle Einsichten in das Verhalten Ihrer „Fans” in Form von Statistiken, können verschiedenste Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und selbstverständlich auch Werbung schalten.
Egal, für welche Strategie Sie sich am Ende entscheiden – sie muss zielgruppengerecht sein. Und das heißt bei Instagram, dass sie vor allem bei jüngeren Menschen nachhaltigen Eindruck hinterlassen soll. Doch was interessiert diese? Worauf springen sie an? Eine pauschale Antwort darauf gibt es leider nicht. Die müssen Sie sich selbst erarbeiten. Dafür benötigen Sie eine klare Vorstellung von Ihren Nutzer:innen.
Hier kann das sogenannte Persona-Konzept weiterhelfen. Es gründet auf idealtypischen Merkmalen fiktiver Personen, die Sie stellvertretend für die gewünschten echten Nutzer:innen über Ihr Instagram-Business-Profil ansprechen möchten. Diesen Prototypen ordnen Sie bestimmte Eigenschaften und Lebensumstände zu. Die Basis dafür können zum Beispiel Umfragen sein. Eine Rolle spielen hier Eckdaten wie:
Beruf
Familienstand
Ausbildung
Einkommen
Ziele
private Interessen
Je mehr Merkmale Sie hier berücksichtigen, desto klarer wird das Bild von Ihrer Zielgruppe.
Im nächsten Schritt leiten Sie daraus ab, mit welchen Beiträgen Sie bei Ihrem Zielpublikum am besten punkten. Das heißt: Die Optik und die Inhalte Ihres Business-Profils auf Instagram sollten sich daran ausrichten. So können Sie entweder einen eher entspannten, einen seriös informativen oder einen humorvollen Auftritt anstreben. Richtungsweisend sind hier natürlich auch die bereits formulierten KPIs.
Erwarten Sie nicht, dass Ihre Strategie sofort Begeisterungsstürme auslöst. Wahrscheinlich brauchen Sie einen langen Atem, bis Sie Ihre Ziele erreichen. Und je anspruchsvoller diese und Ihre Zielgruppe sind, desto mehr Arbeit und Mittel müssen Sie in Ihr Business-Profil bei Instagram stecken. Fügen Sie es beispielsweise nahtlos in Ihre anderen Social Media-Kanäle ein. So erreichen Sie einen Marketing-Mix aus einem Guss. Oder gehen Sie den anderen Weg, und setzen Sie es von Ihren weiteren Aktivitäten bewusst ab.
Übrigens: Mit dem Facebook Business Manager können Sie auch Ihre Facebook-Fanpages, dortige Werbekonten und Ihre Unternehmensdarstellung an einer zentralen Stelle verwalten.
Über Instagram erreichen Sie längst nicht mehr nur die junge Zielgruppe.
Ihre Kommunikation auf Instagram: Unsere Praxistipps
Haben Sie sich entschieden, Ihren Marketing-Mix mit einem Instagram-Business-Profil zu erweitern, dann haben wir hier noch ein paar praktische Tipps.
Die Marken-Persönlichkeit Ihres Unternehmens im Mittelpunkt
Denken Sie daran: Instagram ist Social Entertainment! Warum sollten Besucher:innen Ihre Seite statt die Ihres Konkurrenten aufrufen? Werden sie unterhalten oder erfahren sie etwas neues?
Ein bestimmtes Thema, ein Stil oder eine Zielrichtung kann die Aufmerksamkeit Ihrer Kund:innen auf sich ziehen und Ihnen helfen, sich abzuheben.
Welchen Seiten folgen Ihre Kund:innen, wo verbringen sie Zeit, wem vertrauen sie und was ist ihnen wichtig? Wenn Sie dieses Wissen zur Planung Ihrer Seite nutzen, können Sie ihren Newsfeed erreichen.
Hinterfragen Sie jedoch bei jedem Punkt, ob Ihre Ideen zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Marke passen.
Prägen Sie das „Look and Feel” Ihrer Marke
Zeigen Sie Konsistenz (Farbschema, Filter, Schriftart) und vertrauen Sie auf die Kraft der Marke.
Veröffentlichen Sie regelmäßig neue Fotos und Videos. Als Hilfe sollten Sie einen Plan aufstellen, wann welche Themen und Bilder gepostet werden sollen.
Produzieren Sie am Besten Inhalte „auf Vorrat”, damit Sie den Plan einhalten können. Verlässlichkeit und Aktualität sind besonders wichtig.
Ihre Ziele sollten „SMART“ (smart, messbar, ausführbar, relevant und termingebunden) sein.
Gute Beziehungen zu Ihren Kund:innen
Planen Sie täglich oder wöchentlich Zeit dafür, Kommentare zu beantworten und direkte Mitteilungen an Ihre Kund:innen zu senden. Auch wenn es nur ein „Like” ist.
Nutzen Sie die Shop-Funktion auf Instagram, um die Schwelle für neue Kund:innen zu senken.
Die wichtigste Maxime: Authentizität
Vertrauen entsteht durch Offenheit: Füllen Sie deshalb die Beschreibung in Ihrem Instagram-Profil aus und verlinken Sie Ihr Impressum.
Bleiben Sie authentisch. Schaffen Sie interessante Inhalte, beispielsweise mit einem Blick „hinter die Kulissen“, veröffentlichen Sie lustige Versprecher und Patzer. Menschlichkeit zahlt sich besonders auf Instagram aus.
Videokonferenz-Tools bieten oft bereits alle Möglichkeiten eines persönlichen Zusammentreffens. Die Tools unterstützen die Remote-Arbeit in Projektteams oder auch Kundenberatungen und Bewerbungsgespräche – ohne, dass die Beteiligten dazu am selben Ort sein müssen. Lernen Sie hier die wichtigsten Videokonferenz-Programme kennen und erfahren Sie, welche Anforderungen sie erfüllen.
Tools für Videokonferenzen warten mit heute mit vielen Zusatzfunktionen auf und die Nachfrage steigt kontinuierlich an. Das liegt vor allem an der zunehmenden Verbreitung von Remote-Work; aber auch an höheren Bandbreiten, die die Digitalisierung beschleunigen. Bidirektionale Echtzeitverbindungen stellen damit kein Problem mehr dar. Hochauflösende Videokonferenzen wie mit Microsoft Teams, WebEx, Zoom oder Slack laufen in der Regel sehr zuverlässig.
Doch welches ist das beste Tool für Videokonferenzen in Unternehmen? Wann lohnen sich Videokonferenz-Programme, die Sie in eine Unified Communications und Collaboration-Lösung integrieren können? Antworten auf diese Fragen finden Sie im Folgenden.
Im Informationszeitalter spielt die Übertragung von Daten eine zentrale Rolle. Es gibt heute viele Methoden für die Datenübertragung und sie entwickeln sich ständig weiter. Was einfach klingt, wirft im Alltag auch Fragen auf: Welche Technik eignet sich für welchen Datentransfer? Wie funktioniert die Übertragung per Funk, Kabel oder Satellit und wie viele Empfänger kann man gleichzeitig erreichen? Hier finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Arten der Datenübertragung, leicht erklärt.
Die schnelle Verfügbarkeit von Daten ist heutzutage ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ob beim Datenaustausch über das Firmennetzwerk oder die Cloud, im E-Commerce, in der E-Mail-Kommunikation oder in Videokonferenzen: Datenübertragungen zwischen räumlich voneinander entfernten Sendern und Empfängern sind ein Bestandteil zahlreicher Prozesse.
Es stellt sich die Frage: Welche Art der Datenübertragung ist die beste, wenn man Kriterien wie Datenübertragungsformate, Übertragungsgeschwindigkeit, Sicherheit, IT-Infrastrukturen, Anwendungslandschaft und Kosten miteinbezieht?
Teams Direct Routing oder Operator Connect: Die Integration leicht gemacht
Viele Unternehmen stellen ihre Telefonie bereits komplett auf Microsoft Teams um. IT-Abteilungen haben zwei Möglichkeiten, einen Telefonie-Anbieter an die Teams-Plattform anzubinden: über Direct Routing oder Operator Connect. Für beide Varianten ist ein sogenannter Session Border Controller (SBC) nötig. Erfahren Sie hier, wie Sie via Teams ins öffentliche Netz telefonieren und den Wechsel Schritt für Schritt umsetzen.
Immer mehr Organisationen suchen nach einer Lösung, um ihre bestehende PSTN-Konnektivität (Public Switched Telephone Network) auf die Microsoft Teams-Plattform zu migrieren. Die Vorteile liegen auf der Hand, ist doch Teams als Tool für Collaboration und Messaging oft ohnehin ein unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Arbeit – beispielsweise für Chats, Videokonferenzen oder die interne Telefonie in Unternehmen. Herkömmliche Tischtelefone und zusätzliche Verkabelungen sowie die Telefonanlage im Keller können vielfach komplett entfallen.
Wenn Teams als umfassende Unified Communications-Lösung nun die herkömmliche Telefonanlage ersetzt, verbessert das nicht nur die interne und externe Kommunikation, es verschlankt auch die Verwaltung und kann Kosten senken.
Dabei stehen Unternehmen vor der Frage, wie sie die Migration bewerkstelligen: eher mit „Direct Routing“ oder via „Operator Connect“? Dahinter steht nicht nur die Überlegung, welcher Anrufplan (engl.: Calling Plan) für welche Anwendungsfälle mehr Vorteile bietet, sondern auch, ob die Organisation die Integration ohne externe Hilfe durchführen kann oder nicht.
Schnelleres Internet: Die besten Tipps und Tricks für ein besseres Netz
Bürojobs ohne Internet sind heutzutage nicht mehr vorstellbar. Ob im Firmenbüro oder im Homeoffice – ein schneller und reibungsloser Zugang zum Internet ist unabdingbar. Schlechte Internet-Verbindungen wirken sich negativ auf die Produktivität aus und können den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen erheblich stören. Mit unseren einfachen Tipps verbessern Sie Ihre Internet-Geschwindigkeit und bleiben in Verbindung – wo immer Sie sind.
In modernen Büros gibt es meist viele Geräte, die mit dem Internet verbunden sind: Notebooks, Smartphones, Tablets und Smart-Home-Komponenten. Während Unternehmen in der Regel ausreichend Bandbreite für ihre Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, kann das Netz am Digital Workplace im Homeoffice schnell an seine Grenzen kommen. Nicht nur VPN-Verbindungen, Zugriffe auf Cloud-Dienste und Videokonferenzen können Sie erheblich ausbremsen.
Hier erfahren Sie, was Sie bei einer mäßigen oder schlechten Verbindung tun können, um schnelleres Internet zu bekommen.
WLAN-Reichweite erhöhen: Tipps für ein besseres Signal
Ein guter Zugang zum Internet und ein reibungsloser interner Datenfluss sind für Unternehmen über alle Bereiche hinweg unverzichtbar. Doch bei größeren Büro- und Produktionsflächen lässt sich perfekte WLAN-Abdeckung mit einem Router allein nicht gewährleisten. Denn das WLAN-Signal wird mit zunehmendem Abstand zum Router immer schwächer. Was können Sie tun, um die WLAN-Reichweite zu erhöhen?
Es gibt eine ganze Reihe von Lösungen für ein besseres WLAN-Signal in Ihren Büroräumen und auf dem Firmengelände. Tatsächlich lässt sich Ihre WLAN-Reichweite ohne Weiteres auf bis zu 500 Meter erhöhen. Doch auch Werte darüber hinaus sind möglich. In diesem Überblick erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Ihrem Unternehmen für perfekte Funknetzabdeckung zu sorgen.
Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.