Die künstliche Intelligenz greift an: Wie kann ich mich mit KI schützen?
Microsoft 365 Copilot und der Datenschutz: Darauf sollten Sie achten
PBX-Telefonanlagen: Lösungen für Unternehmen im Vergleich
Business Case 17: Scholz Recycling - Skalierbares Netzwerkmanagement für Unternehmen
V-Hub: Praxiswissen für Ihren digitalen Erfolg
Hier finden Sie spannende Learnings und Tipps zu Technologien, Tools und digitalen Trends. Damit entwickeln Sie Ihr Business digital weiter. Mit Podcasts, Videos, Artikeln, Webinaren und Whitepapers bekommen Sie wichtige Infos.
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Datenübertragung einfach erklärt
Im Informationszeitalter spielt die Übertragung von Daten eine zentrale Rolle. Es gibt heute viele Methoden für die Datenübertragung und sie entwickeln sich ständig weiter. Was einfach klingt, wirft im Alltag auch Fragen auf: Welche Technik eignet sich für welchen Datentransfer? Wie funktioniert die Übertragung per Funk, Kabel oder Satellit und wie viele Empfänger kann man gleichzeitig erreichen? Hier finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Arten der Datenübertragung, leicht erklärt. Die schnelle Verfügbarkeit von Daten ist heutzutage ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ob beim Datenaustausch über das Firmennetzwerk oder die Cloud, im E-Commerce, in der E-Mail-Kommunikation oder in Videokonferenzen: Datenübertragungen zwischen räumlich voneinander entfernten Sendern und Empfängern sind ein Bestandteil zahlreicher Prozesse. Es stellt sich die Frage: Welche Art der Datenübertragung ist die beste, wenn man Kriterien wie Datenübertragungsformate, Übertragungsgeschwindigkeit, Sicherheit, IT-Infrastrukturen, Anwendungslandschaft und Kosten miteinbezieht?

Datenschutz bei „Bring Your Own Device“
Die Büro-Software liegt auf derselben Festplatte wie die Urlaubsfotos; der Zugriff auf die Unternehmens-Cloud und auf die TV-Streaming-App erfolgt mit demselben Computer; und der Business-Messenger liegt nur einen Klick neben dem privaten Chatprogramm. Mit „Bring Your Own Device“ (BYOD) nutzen Ihre Mitarbeiter:innen ihre privaten Endgeräte auch beruflich. Doch was sich einfach anhört, bedarf im täglichen Umgang einer strikten Trennung. Vor allem der Datenschutz spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Wenn Ihre Angestellten mit privaten Geräten auf Ihr Unternehmensnetzwerk zugreifen, sollte der Sicherheitsaspekt an oberster Stelle stehen. Neben den Gefahren durch Malware und Cyberkriminelle kann es auch zu Datenschutzverletzungen und Datenlecks kommen, die erhebliche Schäden für Ihr Unternehmen verursachen können. Wir erklären Ihnen, welche Datenschutzmaßnahmen Sie beim BYOD-Modell ergreifen sollten – und wie sensible Unternehmensdaten auf den Geräten Ihrer Angestellten geschützt sind.

Telefonanlage auf VoIP umstellen – so geht‘s
Viele Unternehmen nutzen bis heute eine veraltete Telefonanlage, bei der wertvolle Funktionen fehlen. Dabei könnten sie mit einer modernen VoIP-Anlage nicht nur ihren Kundenservice verbessern, sondern auch ihren Mitarbeiter:innen nützliche Hilfsmittel für die tägliche Arbeit an die Hand geben. So gelingt die Umstellung auf ein modernes Telefoniesystem. Das Telefonat mit den Kund:innen gilt als die „akustische Visitenkarte“ eines jeden Unternehmens. Mit intelligenten Zusatzfunktionen und schneller Erreichbarkeit per Telefon verbessern Sie somit die Customer Journey, also das Einkaufserlebnis Ihrer Kund:innen. Eine moderne Telefonanlage bietet Anrufer:innen viele praktische Komfortfunktionen. Das kann beispielsweise ein automatischer Rückrufservice sein; und das Angebot, Anrufer:innen bei Rückfragen direkt zum Mobiltelefon des Kundendienstes weiterzuleiten, der gerade unterwegs ist. Mit einer VoIP-Anlage ist dies alles kein Problem.

Wi-Fi oder 5G: Was ist der bessere Funkstandard für’s Büro?
Mal eben am Smartphone die neuesten Geschäftszahlen ansehen oder einen Entwurf an das gesamte Team versenden: Das vernetzte Smartphone ist für viele Berufstätige heute das wichtigste Arbeitswerkzeug. Doch wie vernetzen Sie Ihre mobilen Endgeräte am besten in Ihrer Firma? Per Wi-Fi oder über 5G? Oder mit einer Kombination aus beidem? Vier von fünf Berufstätigen in Deutschland nutzen bei ihrer täglichen Arbeit mobile Geräte, vom Smartphone über das Tablet bis hin zum Laptop. Das hat der Branchenverband Bitkom ermittelt. Praktisch: Aktuelle mobile Endgeräte unterstützen hierfür sowohl den schnellen Mobilfunk 5G, als auch den Netzwerkstandard Wi-Fi. Doch wann ist welcher Standard besser für Ihre Zweck geeignet? Mehr zu den Vorteilen und Besonderheiten der beiden Varianten erfahren Sie hier.
Die Zukunft der Online-Apotheken - mit Dorit Posdorf von DocMorris
Welche Vorteile hat das E-Rezept für alle Beteiligten? Welche Herausforderungen und Chancen bringt die Digitalisierung insgesamt für Apotheken mit sich?

Outlook-Kalender freigeben – so funktioniert’s
Für die Organisation des Büroalltag ist der Microsoft Outlook-Kalender ein zentraler Baustein. Das wichtige Tool ist in Microsoft Business und früheren Versionen meistens enthalten. Neben umfangreichen E-Mail-Funktionen haben Sie die Möglichkeit, den Kalender mit Ihren Kolleg:innen zu teilen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Den eigenen Outlook-Kalender mit Kolleg:innen zu teilen, ist oft der beste Weg, um Terminkollisionen zu vermeiden und Transparenz zu schaffen. Das ist gerade bei gemeinsamen Projekten, Homeoffice und viel Kommunikationsbedarf wichtig. Früher funktionierte das entweder gar nicht, nur als Momentaufnahme, ohne Aktualisierungen oder ohne Schreibzugriff. Mittlerweile bietet Ihnen Microsoft 365 Business genau diese so wichtigen Funktionen, wenn Sie eine Exchange-Umgebung dazugebucht haben. In Unternehmen ist dies mittlerweile Standard. Wir zeigen Ihnen, wie dies in den einzelnen Outlook-Versionen mit und ohne Exchange-Anbindung funktioniert.

Fog-Computing einfach erklärt
Fog-Computing erweitert das Konzept des Cloud-Computing, indem es Datenverarbeitung, Speicherung und Netzwerkdienste näher an die Datenquelle verlegt, also an den Netzwerkrand. Der Begriff „Fog“ (Nebel) beschreibt die Verteilung der Rechenressourcen als Schicht zwischen Systemen wie beispielsweise IoT-Geräten und der Cloud. Das Unternehmen Cisco hat den Begriff Fog-Computing ursprünglich eingeführt. Er beschreibt ein Cloud-Konzept, bei dem ein Teil der Rechenleistung nicht mehr zentral in der Cloud liegt.
KI, Bildung und die Arbeitswelt von morgen - mit Kenza Ait Si Abbou und Julia Freudenberg
Wie verändert künstliche Intelligenz die Art, wie wir lernen, arbeiten und miteinander interagieren? So setzen Unternehmen KI ein, um Prozesse zu automatisieren.

Ethernet: Geschwindigkeiten im Vergleich
Die Kundendaten wandern in Millisekunden von der Zentrale in die Niederlassung, der Firmenserver hält Tools für die Belegschaft auf der ganzen Welt bereit und die Telefonanlage weist Anrufe den verschiedenen IP-Telefonen im Büro zu. Diese täglichen Vorgänge in Unternehmen geschehen in rasender Geschwindigkeit und wären ohne Ethernet-Leitungen schlichtweg nicht denkbar. Zwar machen erst drahtlose Verbindungen viele smarte Infrastrukturen sowie das Internet of Things (IoT) möglich – doch Datenkabel haben längst nicht ausgedient. Ethernet-Verkabelungen bilden nach wie vor das Rückgrat von Netzwerkfunktionen und des Internets. Die Übertragungsraten der Daten haben sich in den vergangenen Jahrzehnten vervielfacht – von Kupfer bis zu Glasfaser, von wenigen Kilobit bis zu vielen Gigabit pro Sekunde. Hier erfahren Sie, wie schnell Ethernet ist und wie Sie die Geschwindigkeit erhöhen können.