Eine Frau sitzt mit Smartphone vor einem Laptop und schaut eine Seite des V-Hub an
Digitalisierung
Willkommen beim V-Hub: Das erwartet Sie auf unserer Digitalisierungs­plattform

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Work smart, not hard: 5 Sofortmaßnahmen für digitale Effizienz in Ihrem Business

Business Case #12: Logistik 4.0: Einfache und flexible Transport-Logistik mit IoT

V-Hub: Praxiswissen für Ihren digitalen Erfolg

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Security
Ein zerstörtes Vorhängeschloss liegt auf einer Platine mit Leiterbahnen

Pentests: Wie Sie Sicherheitslücken in der Unternehmens-IT via Penetrationstest aufdecken

Mühelos gelangen die Hacker:innen in das Firmennetz: Die schon länger nicht mehr aktualisierte Firewall ist löchrig wie ein Schweizer Käse. Und dank Insider-Informationen einer unlängst gekündigten Mitarbeiterin ist auch die Buchhaltungssoftware schnell geknackt. Staunend muss die Geschäftsführung mit ansehen, wie in Sekunden Millionenbeträge vom Firmenkonto ins Ausland überwiesen werden. Dieses Mal war der Millionendiebstahl nur eine Übung. Die Attacke erfolgte im Auftrag des betroffenen Unternehmens selbst, um die Schwachstellen der eigenen IT von Sicherheitsspezialist:innen austesten zu lassen. Weil die Gefahr von Hackingangriffen weltweit steigt, verlassen sich immer mehr Firmen und Organisationen nicht mehr allein auf die grüne Ampel im Anzeigefenster ihrer Firewall, sondern lassen ihre gesamten IT-Systeme auf Herz und Nieren testen. Die Firmen beauftragen hierfür Stresstests, bei denen sogenannte Pentester:innen die Hard- und Software kreativ und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Hacking-Werkzeugen angreifen – ganz so, wie es auch Cyberkriminelle machen. Was genau dahinter steckt und ob solche Pentests auch bei Ihnen sinnvoll wären, erfahren Sie hier:

Digitalisierung

Innovation als Kernaufgabe: Wie die LBBW Digitalisierung vorantreibt – mit Stephan Paxmann

Stephan Paxmann ist Leiter für Digitalisierung und Innovation bei der Landesbank Baden-Württemberg. Der Experte erklärt, wie er neue Technologien einführen und im Unternehmen verankern will.

IoT
Wackler Einfache und flexible Transport-Logistik mit IoT

Wackler: Einfache und flexible Transport-Logistik mit IoT

Ob bei der Lagerverwaltung, dem Transport oder in der Produktion: Die Digitalisierung verändert logistische Prozesse grundlegend. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Transparenz durch Vernetzung, um Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit zu steigern. In dieser Ausgabe von Business Cases zeigen wir, wie der Logistikdienstleister Wackler dank einer einfachen Lösung seine Prozesse digitalisiert und optimiert hat.

IoT
Eine Hand ist als Umriss zu sehen. Sie hält eine Weltkugel mit den Buchstaben ESG. Darüber gruppieren sich Symbole für Umweltschutz, Finanzen, Menschen, Technologie und Rechtsvorschriften.

(ESG) UN-Nachhaltigkeitsziele in Unternehmen umsetzen: So geht‘s

Ob Zero Waste, digitale Kreislaufwirtschaft oder Diversität: Es gibt viele Konzepte, wie Unternehmen dazu beitragen können, die UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Die Halbzeitbilanz zeigt jedoch, dass die grüne Transformation bislang zum Teil weit hinter den gesetzten Zielen zurückbleibt. So entwickeln sich 85 Prozent der Einzelmaßnahmen bislang nicht wie geplant oder sind sogar rückläufig. Erfahren Sie hier, welche Hebel es gibt, um den Nutzen unternehmerischer Nachhaltigkeit zu steigern, und welche Technologien Sie dabei unterstützen. Mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wollen die Vereinten Nationen bis 2030 sicherstellen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit langfristig erhalten bleiben. In der EU bieten die ESG-Kriterien für Unternehmen einen guten Kompass auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. ESG steht für Environmental, Social and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die ESG-Kriterien machen betriebliche Nachhaltigkeitsleistungen messbar und vergleichbar.

Security
Ein Vorhängeschloss sichert ein Handy als Virenschutz

Der Handy-Virenschutz: So sichern Sie Ihre Mobilgeräte gegen Schadsoftware

In den App Stores für Smartphones und Tablets gibt es viele kostenlose Apps für das Arbeiten unterwegs. Doch das bringt auch Risiken mit sich. Denn manche App installiert unerkannt Malware, Crapware und Exploits auf Ihrem Gerät. Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie Sie sich davor schützen, lesen Sie hier. Von der Business-App, die Ihre Excel-Tabellen in andere Formate konvertiert bis zum praktischen Terminplaner, der Besprechungen mit Ihrem Google Kalender abgleicht: Rund 40 Apps sind im Durchschnitt auf jedem Smartphone installiert. Die meisten dieser Apps sind ungefährlich und machen auf Ihrem Telefon genau das, wofür sie vorgesehen sind. Doch manche Anwendungen schleusen heimlich Malware ein und greifen Ihr Unternehmen von dort an, wo es besonders verwundbar ist: von innen heraus. Zwar sind Antivirenprogramme heute auf fast allen Firmencomputern installiert. Auch Server und Router für den Internetzugang sind in Unternehmen üblicherweise per Firewall geschützt. Doch wirklich lückenlos ist der Schutz meist nicht. Denn in vielen Firmen fehlt ein Sicherheitskonzept für Mobilgeräte. Das kann böse Folgen haben.

Digitalisierung

Cross Border eCommerce: Wie Taxdoo für Unternehmen das Problem internationaler Steuerrechte löst - mit Roger Gothmann

Dr. Roger Gothmann ist Geschäftsführer von Taxdoo. Das Unternehmen will Onlinehändler:innen dabei unterstützen, ihr Geschäft auch international steuerrechtlich und buchhalterisch korrekt abzubilden.

IoT
Eine Frau blickt in einem Geschäft lächelnd auf ihr Handy

Proximity Marketing mit Beacons & Co.: Digitale Kundenansprache in der „analogen“ Welt

Stationäres Marketing, das über Flyer und Broschüren hinausgeht? Mit Proximity Marketing und smarter Technologie gelingt Ihnen auch im vermeintlich analogen Marktumfeld eine digitale, personalisierte und effiziente Ansprache von Kund:innen. Doch wie genau verbessern Beacons, NFC oder Geofencing eigentlich die Erlebnisse vor Ort? Das Internet hat die Art und Weise, wie Menschen einkaufen, konsumieren und sich informieren grundlegend revolutioniert – vielerorts jedoch zum Nachteil des stationären Handels oder lokaler Kultureinrichtungen. Doch mit Proximity Marketing lässt sich die analoge Welt mit der digitalen verbinden. Für Kund:innen erschließt sich somit ein völlig neues Einkaufs-, oder allgemeiner: Besuchserlebnis. Proximity Marketing kann unmittelbare und personalisierte Benutzererlebnisse erzeugen und etwa in Geschäften oder Museen auf Basis von Daten eine spezielle Verbindung zwischen Vermarktern und Konsument:innen schaffen. Expert:innen prognostizieren gar einen Milliardenmarkt.

Security
Stilisierte Platine mit Leiterbahnen und Prozessoren, einer trägt mittig angeordnet ein dreieckiges Warnschild mit Ausrufezeichen und dem Schriftzug Malware.

Was ist Malware?

Wie der Branchenverband Bitkom meldete, verursachten Cyberangriffe im Jahr 2023 bei deutschen Unternehmen einen Schaden von rund 205 Milliarden Euro. Dabei steht die Infizierung mit Malware häufig am Anfang von umfassenden Cyberattacken. Hier erfahren Sie, was Malware ist, welche Arten es gibt und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor diesen Schadenprogrammen schützen können. Mehr als 300.000 neue Varianten von Schadsoftware melden Cyber-Security-Center jede Woche. Diese Flut neuer Bedrohungen zu erkennen, ist ohne professionelle Hilfe kaum möglich. Die meisten Schädlinge entfallen dabei auf das Betriebssystem Windows. Neben wirkungsvollen Abwehrmaßnahmen gibt es aber auch im Schadensfall Möglichkeiten, installierte Malware zu erkennen und restlos zu entfernen.

IoT
Geschäftsmann schüttelt die Hand eines Ingenieurs vor Solaranlage.

ESRS: Die European Sustainability Reporting Standards einfach erklärt

Eine neue Ära der Transparenz bricht an: Unternehmen müssen ihre Nachhaltigkeitsberichte an einheitlichen EU-Standards orientieren. Das macht die Informationen klarer, verständlicher und vor allem vergleichbarer. Unser Beitrag zeigt Ihnen, was hinter ESRS steckt, welche Risiken und Chancen es gibt und worauf Sie unbedingt achten sollten. Bislang hatten Unternehmen die Wahl, welches Rahmenwerk sie ihren Nachhaltigkeitsberichten zugrunde legen wollen. In Europa waren die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) am weitesten verbreitet. In Deutschland galt bislang der Deutsche Nachhaltigkeitskodex als das gängige Rahmenwerk – wobei dieser die GRI einschließt. Die im Januar 2023 in Kraft getretene EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) bringt einheitliche Berichtsstandards mit sich: die „European Sustainability Reporting Standards“ (ESRS). Die ESRS-Standards betrachten die Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung. Sie sind ein wichtiges Puzzlestück im europäischen „Green Deal“ für den grünen Umbau der Wirtschaft. Das erste Set der ESRS gilt für viele Unternehmen schon ab dem Geschäftsjahr 2024.

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