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Digitalisierung
Willkommen beim V-Hub: Das erwartet Sie auf unserer Digitalisierungs­plattform

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Security
Ein Schildsymbol mit Häkchen auf grünem Grund schwebt über einem Serverrack.

Hardware-Firewalls: Das sind die Vorteile

Jeder Windows-Computer hat heute eine eigene Software-Firewall an Bord. Warum also noch im Firmennetz zusätzlich eine Hardware-Firewall einrichten? Und was unterscheidet eine Hardware-Firewall überhaupt von Software-Lösungen? Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag. Wer im Internet unterwegs ist, sollte Computer und Netzwerk unbedingt mit einer Firewall schützen. Denn Cyberkriminelle greifen meist schon innerhalb der ersten Sekunden jedes neue Endgerät an, das sich mit dem Internet verbindet. Viele Firmen setzen für den Schutz ihres Unternehmensnetzes auf leistungsfähige Hardware-Firewalls – zusätzlich zu den Software-Firewalls, die auf den meisten Büro-Computern vorhanden sind. Warum diese scheinbare Doppelung sinnvoll ist, erfahren Sie hier.

Digitalisierung

So geht 22% Conversion Uplift über Text – mit Michael Witzenleiter (Conversionmaker.ai)

Michael Witzenleiter ist Gründer des Start-ups Conversionmaker.ai. Das Unternehmen erstellt für Firmen automatisierte und personalisierte Texte mithilfe künstlicher Intelligenz.

Security
Mann unterschreibt auf einem mehrseitigen Webformular. Auf einer Seite des Webformulars fallen zeitgleich von oben Warnsymbole auf die Textzeilen.

Cross-Site-Scripting (XSS): Wenn Ihre Website plötzlich Schadcode verbreitet

Beim Cross-Site-Scripting (XSS) kombinieren Kriminelle scheinbar harmlose Webseitenaufrufe mit gefährlichem Schadcode. Haben Sie schon geprüft, ob Ihr eigener Internetauftritt gegen derartige Attacken geschützt ist? Erfahren Sie hier, wie trickreich die Angreifer:innen beim Cross-Site-Scripting vorgehen und mit welchen Maßnahmen Sie Ihre Website wirksam schützen. Während Sicherheitsexpert:innen regelmäßig vor neuen Viren, Trojanern und Ransomware warnen, gehört das Cross-Site-Scripting (XSS) zu den unterschätzten Cybergefahren. Dabei ist es bis heute eine sehr effiziente Hackingtechnik. Weltweit sind nach Schätzungen mehrere Millionen Websites unzureichend gegen XSS gesichert. Bei vielen bekannten Anbietern und Plattformen im Internet wie Facebook, ebay, Amazon oder WhatsApp wurden schon XSS-Lücken in deren Internetauftritten gefunden. Besonders gravierende Sicherheitslücken schaffen es regelmäßig in die Berichte des Fachforums Open Worldwide Application Security Project (OWASP). Doch wie genau funktioniert XSS und warum schützen viele Unternehmen und Organisationen ihre Websites nicht ausreichend?

Digitalisierung
Zwischen dem Zeigefinger einer Roboterhand und dem eines Menschen ist ein leuchtender Punkt, im Vordergrund Schaltkreise mit Code

Künstliche Intelligenz im Alltag: 14 Beispiele

Künstliche Intelligenz (KI) ist einer der wichtigsten Trends in der Digitalisierung. Programme wie der Chatbot ChatGPT leisten inzwischen Erstaunliches und werden täglich besser. Auch in anderen Bereichen kommt immer häufiger KI zum Einsatz, manchmal allerdings gut versteckt. Erfahren Sie hier, wo Sie künstliche Intelligenz in Ihrem Alltag bereits nutzen – ob bewusst oder unbewusst. Rund 13 Prozent aller deutschen Unternehmen verwenden KI in ihren Geschäftsprozessen. In den Sektoren Dienstleistung und Handel liegt dieser Wert sogar bei etwa 20 Prozent. Weitere neun Prozent der befragten Firmen wollen zukünftig künstliche Intelligenz nutzen. Das sind die Ergebnisse einer Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Weit höher dürften diese Prozentwerte ausfallen, wenn auch die indirekte Nutzung von KI berücksichtigt wird, etwa über Software-as-a-Service (SaaS). Denn vom Smartphone über die Spam-Erkennung des E-Mail-Servers bis zur Software für die Warenwirtschaft: Immer mehr Geräte und Anwendungen arbeiten heute mit KI.

Digitalisierung

Cybersecurity 2024: Hacker besser & internationaler dank KI – mit Niklas Hellemann (SoSafe) & Karsten Nohl (SRLabs)

Die Cybersecurity-Spezialisten Niklas Helleman und Karsten Kohl sind Gäste in dieser Folge von „Insight Talk“. Sie erklären, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen Unternehmen sich vor Cyberbedrohungenchützen können.

Security
Person mit dunkler Kapuze hinter digitalen Symbolen mit einem roten Schlosssymbol vor einer stilisierten Weltkugel in der Mitte

So schützen Sie sich vor Advanced Persistent Threats (APTs)

Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln ein neues Projekt in Ihrem Unternehmen und jemand stiehlt Ihnen heimlich sämtliche Informationen darüber. Oder jemand erpresst Sie mit Geschäftszahlen, die nur Ihrer Unternehmensleitung bekannt sein dürften. Dann sind Sie womöglich einem Advanced Persistent Threat (APT) ausgesetzt. Doch was macht diese besondere Form des Cyber-Angriffs so gefährlich? Drei von vier Firmen in Deutschland wurden nach einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom bereits Opfer von Hacker-Attacken. Advanced Persistent Threats gehören in diesem Zusammenhang zu den gefährlichsten Cyber-Bedrohungen, denen Unternehmen und andere Organisationen ausgesetzt sein können: Die Angriffe dienen gezielt dazu, Geschäftsdaten und Betriebsgeheimnisse dauerhaft und in großem Umfang auszuspähen. Dabei entsteht Schaden, der existenzbedrohend sein kann. Wie APT-Angriffe funktionieren, welchen Hintergrund sie haben und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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