Geschäftskunden Lösungen SecurityUnified Endpoint Management

Unified Endpoint Management (UEM)

Mit unserer Unified Endpoint Management-Lösung verwalten Sie Mobile Devices wie Smartphones, Notebooks oder IoT-Hardware zentral über ein Online-Portal. Sicherheits- und Unternehmenseinstellungen managen Sie so jederzeit individuell.

Produktivität

Mit zentraler Software Geräte-Einstellungen verwalten.

Was ist Unified Endpoint Management?

Unified Endpoint Management-Lösungen unterstützen Sie als Unternehmer:in bei der mobilen Sicherheit Ihres Unternehmens. Denn Gefahren für die IT-Sicherheit werden immer vielfältiger. Von ungesicherten Netzwerken über nicht-autorisierte Apps bis hin zu Daten-Diebstahl. Eine UEM-Lösung hilft Ihnen, Ihr Unternehmen sicherer zu machen.

Mit UEM können Sie alle Geräte Ihres Unternehmens mit einer zentralen Software verwalten und schützen. Mit Unified Endpoint Management verwalten Sie Ihre Geräte. Und: Sie nutzen damit ein gezieltes App- und E-Mail-Management. Das bedeutet: Sie haben immer die Kontrolle darüber, welche Anwendungen und Geräte auf Ihre Daten zugreifen. So können Sie Sicherheitslücken schneller ausfindig machen und beseitigen.

Interessiert? 0800 5054513

Vorteile unserer UEM-Lösung

Zentrale Geräteverwaltung

Ihre Mitarbeiter:innen können selbständig und von überall aus Geräte zum Unternehmen zuordnen. Sicherheitsrichtlinien und Zugangsdaten zum WLAN legen Sie natürlich vorher fest.

Produktivität nachhaltig steigern

Ihre Mitarbeiter:innen greifen per Knopfdruck auf die Unternehmensdaten zu. Das kann die IT-Abteilung entlasten.

Sicherheitsumfang selbst festlegen

Definieren Sie Ihren Sicherheitsumfang ganz individuell: Sie können zum Beispiel festlegen, welche und wie viele Apps Ihre Mitarbeiter:innen auf den Geräten installieren können. Und: Sie übernehmen auch die Inventarisierung von Software.

Mobile Sicherheit

Sie können Geräte bei Verlust sperren und vertrauliche Unternehmensdaten löschen. Auch Websites und Funktionen – z.B. der Zugriff auf die Webcam oder Kamera – können gesperrt werden.

Zentrale Verwaltung von Zugängen

Richten Sie E-Mails und Zugänge auf allen Geräten ein. Auch die Softwareverteilung können Sie zentral regeln. Gefährdeten Geräten können Sie den Zugang auf Unternehmens-E-Mails verwehren.

Apps verwalten

Erstellen Sie eine White- und Blacklist für Apps. Und reagieren Sie auf Verstöße von App-Richtlinien.

Registrieren Sie Ihre mobilen Geräte vollautomatisiert

Ordnen Sie mit der automatisierten Geräte-Registrierung neue Geräte auf Knopfdruck Ihrem Unternehmen zu. Die EMM-Zuordnung überträgt bei der Auslieferung auch die individuellen Benutzerprofile. Ihre Mitarbeiter können sofort losarbeiten. Das spart Ihren IT-Administratoren Zeit. Und erhöht so auch die Mitarbeiter-Zufriedenheit. Und das Beste: Ihre Daten sind auch geschützt, wenn ein Gerät gestohlen oder verloren wird. Denn das Gerät bleibt Ihrem Unternehmen zugeordnet. Und zwar selbst dann, wenn der Dieb es zurücksetzt. Er kann mit dem Gerät also nichts anfangen.

Was ist der Unterschied zwischen UEM und DLM?

Device Lifecycle Management (DLM): Beim DLM übernehmen wir die komplette Abwicklung für Ihre Geräte. Zum DLM gehört die Beschaffung, die Einrichtung, mögliche Reparaturabwicklungen sowie die Datenlöschung und Wiedervermarktung am Ende des Lebenszyklus. Geräte: Alle Smartphones, Notebooks und Tablets

Unified Endpoint Management (UEM): Mit UEM verwalten Sie über eine zentrale Software Ihre Geräte. Sie legen z.B. die Sicherheitsrichtlinien, Zugangsdaten zum WLAN oder die Apps fest, die installiert werden können. So sichern Sie Ihre Unternehmensdaten. Geräte: Alle Smartphones, Notebooks, Tablets und IoT-Devices

Fazit: Damit ergänzen sich beide Lösungen perfekt. Mit DLM reduzieren Sie den Aufwand Ihrer IT-Abteilung – während Sie mit UEM die Datensicherheit der Geräte Ihrer Mitarbeiter:innen maximieren.

Zum Device Lifecycle Management

Alles rund um Unified Endpoint Management (UEM)

Unified Endpoint Management (UEM) ist Ihre Lösung zur ganzheitlichen Verwaltung Ihrer unternehmenseigenen Geräte – wie z.B. Handys, Tablets und Laptops. Aber auch für IoT-Lösungen. UEM-Software-Lösungen bieten Ihrem Unternehmen mehr Sicherheit im Umgang mit Geräten. Und: Sie nehmen Ihrer IT-Abteilung gleichzeitig Arbeit ab. Mit der zentralen Software managen Sie Zugriffe. Sie entscheiden über Richtlinien im Umgang mit den Geräten. Und Sie vermeiden den Diebstahl sensibler Unternehmensdaten im Falle eines Verlustes. Wir entwickeln unser UEM ständig weiter, um den wachsenden Sicherheitsanforderungen der mobilen Arbeitswelt gerecht zu werden.

Mit UEM verwalten Sie Ihre Firmen-Smartphones, -Tablets und -Laptops sowie IoT-Lösungen – sicher und zentral über eine einzige Software. Unsere Leistungen für Sie:

1. Mobile Security

Schutz Ihrer Geräte und Daten vor unautorisierten Zugriffen:

Einheitliche Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien
Zusätzliche Sicherheit durch Mehrfach-Authentifizierung
Sperren Ihrer Geräte bei Diebstahl oder Verlust
Einschränken von Kamera-Zugriff und Websites

__2. Ganzheitliches App- und E-Mail-Management

Verwaltung und Konfiguration Ihrer Geräte:

Zuordnung neuer Geräte durch automatisierte Geräte-Registrierung
Zentrale Einrichtung von E-Mails, WLAN-Zugriff und VPNs
Gezieltes White- und Blacklisting von Anwendungen
Durchsetzen von Compliance-Richtlinien

Ein gut umgesetztes UEM spart Ihren IT-Admins Zeit und Aufwand.

Ihre Vorteile im Überblick:

Sie verwalten Ihre mobilen Geräte über eine zentrale Software.
Sie können verlorene oder gestohlene Geräte sperren – schnell und sicher.
Sie können Daten und Apps einfach auf neue Geräte spielen.
Sie können Nutzungsrichtlinien festlegen. Und Sie können auf Verstöße reagieren.
Sie nutzen ein zentrales Lizenzmanagement.
Sie schließen Sicherheitslücken schnell. Und: Sie können neue Sicherheitsrichtlinien erstellen.
Sie nutzen eine zentrale Inventarisierung von Software und Softwareverteilung.

Sie möchten eine UEM-Lösung in Ihrem Unternehmen integrieren? Dann sollten Sie ein paar Punkte beachten. Das macht Ihnen die Wahl der richtigen Software und die Integration in Ihrem Unternehmen leichter:

Klären Sie die genauen Anforderungen in Ihrem Unternehmen – und die potenziellen Schwachstellen.
Definieren Sie klare Ziele und Use-Cases für Ihr Unternehmen.
Holen Sie Ihre Mitarbeiter:innen früh ins Boot und definieren Sie Verantwortlichkeiten. Stellen Sie ein Implementierungsteam auf.
Ihr Implementierungsteam sollte einen Prozessplan aufstellen und kommunizieren.
Integrieren Sie das UEM Schritt für Schritt in Ihr System.
Schulen Sie Ihre Mitarbeiter:innen. Und holen Sie regelmäßig Feedback ein.

Sie haben noch Fragen? Wir beraten Sie gern. Und: Wir begleiten Sie bei der gesamten Implementierung.

Eine ganzheitliche UEM-Lösung setzt sich in der Regel aus mehreren Technologien zusammen:

Mobile Device Management (MDM): MDM umfasst die Verwaltung Ihrer Business-Smartphones und -Tablets sowie der privaten Geräte Ihrer Mitarbeiter:innen (bei BYOD). Sie können unter anderem Security-Verschlüsselungen durchführen, Richtlinien durchsetzen und im Verlustfall gezielt Daten entfernen.

Mobile Content Management (MCM): Mit MCM verwalten Sie schwerpunktmäßig die Inhalte auf den mobilen Geräten Ihrer Mitarbeiter:innen. So können Sie gezielt Dateien schützen. Sie entscheiden, welche Apps auf Ihre Daten zugreifen dürfen. In der Praxis wird MCM oft mit Cloud-Storage-Lösungen kombiniert, um Zugriffe der gesamten Inhalte zentral zu verwalten.

Mobile Application Management (MAM): MAM ist die Lösung für die Bereitstellung, Verwaltung und Aktualisierung Ihrer Anwendungen. MAM erlaubt es, zum Beispiel Richtlinien und Lizenzen für bestimmte Anwendungen zu implementieren. Dabei können Sie Apps in Untergruppen aufteilen und für jede Gruppe eigene Richtlinien festlegen. MAM bietet Ihnen App-Security-Lösungen und ein Lizenzmanagement. Außerdem können Sie mit MAM regelmäßige Updates für Ihre Apps bereitstellen.

Mobile Identity Management (MIM): Ist der Anwender Ihres Geräts autorisiert? Mit MIM sind Sie auf der sicheren Seite. Von der Anmeldung, über die Authentifizierung, bis hin zu Sicherheitszertifikaten stellt MIM sicher, dass Ihre Daten und verschiedene Gerätetypen vor unautorisierten Zugriffen geschützt sind.

Mobile Expense Management (MEM): MEM sammelt Daten zur Gerätenutzung und trackt die Ausgaben, die mit Ihren Geräten verbunden sind.

Mobile Information Management (MIM): Damit können Sie Ihre mobilen Geräte remote auf Datenbanken und Cloud-Storages zugreifen lassen. Mit MIM regeln Sie die Zugriffe zentral.

UEM ist eine Weiterentwicklung des Mobile Device Managements (MDM). MDM fokussiert sich dabei nur auf die Kontrolle und Sicherheit auf Geräteebene. Der Fokus des MDM umfasst vor allem die Verwaltung mobiler Gerätetypen – wie Smartphones und Tablets. Dabei können Daten auf dem Handy aus der Ferne gelöscht werden – gezielt über die Nutzerprofile. Sie können damit Compliance-Richtlinien durchsetzen und Security-Verschlüsselungen durchführen.

UEM geht einen Schritt weiter und umfasst weitere Geräte wie Laptops und sogar IoT-Systeme. Außerdem liegt der Fokus verstärkt auf Cyber-Security. UEM-Software-Lösungen ermöglichen Ihren Mitarbeiter:innen die sichere Nutzung ihrer mobilen Geräte und Apps.

Da sich immer mehr Unternehmen eine ganzheitliche Lösung für ihre mobile Hardware wünschen, erweitern sie ihr MDM-System durch den zentralen Ansatz von UEM-Software. Immer mehr Unternehmen nutzen zusätzlich eine Cloud-Plattform für ihren UEM-Ansatz. Damit können Gerätedaten ganz einfach gespeichert, analysiert und gezielt verwaltet werden.

Die digitale Transformation kennt nur eine Richtung: nach vorn – ganz schnell. Dadurch gibt es einen starken Bedarf an mobilen Technologie-Lösungen. Cyber-Security und Administrationsfähigkeit sind für Unternehmen dabei sehr wichtig. Genau das stellt auch das Unified Endpoint Management vor viele Herausforderungen:

Die „mobilen“ Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter:innen müssen erkannt und ganzheitlich verwaltet werden.
Mobile IT-Lösungen müssen sich praxisorientiert in den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter:innen einfügen.
Es gibt viele unterschiedliche Systeme und Geräte, für die Sie einheitliche Schnittstellen und Standards definieren müssen.
„Bring-Your-Own-Device“ muss gewährleistet sein: die konforme Integration und Nutzung privater Geräte.
IT-Abteilungen sehen sich mit immer mehr Sicherheitsrisiken und Rechtsfragen konfrontiert.