Aus dem Hahn einer Espressomaschine läuft Kaffee in eine Kaffeetasse
IoT

Un Café con IoT, por favor: Smarte Kaffeemaschinen und das Internet der Dinge

Das Internet of Things (IoT) vernetzt unsere Arbeitswelt immer mehr. Die digitale Vernetzung und der Datentransfer von Maschinen erlauben eine deutlich effizientere Kontrolle ihrer technischen Funktion, ihrer Produktivität und nicht zuletzt der Qualität ihres Outputs – auch über große Entfernungen hinweg. Die Industrie 4.0 ist in der wirtschaftlichen Praxis angekommen – auch auf dem Markt für Kaffeemaschinen.

Julian Melbourne, Export Director von Quality Espresso, einem großen spanischen Hersteller von Kaffeemaschinen für Bars, Hotels und Restaurants, weiß den digitalen Fortschritt seines Business‘ zu schätzen:

„Wir sind seit über 50 Jahren im Geschäft und exportieren in 90 Länder. Mit Vodafone und der Integration von IoT in das Design unserer Kaffeemaschinen können wir unseren Kunden einen völlig neuen Benefit für ihre Wertschöpfungskette anbieten.“

Inhaltsverzeichnis

Smarte Kaffeemaschinen: Mehrwert extra stark

Der Mehrwert der modernen IoT-Kaffeemaschinen liegt im digitalen Geschäftsprozess und im automatisierten Datenaustausch von Maschine zu Maschine (M2M). Die Hauptplatinen der Geräte sind mit der Vodafone Global SIM Card ausgestattet, welche die technischen Informationen ständig in Echtzeit an einen Cloud-Server weiterleitet. Aussagekräftige Daten wie die Anzahl der über den Tag zubereiteten Kaffes, den täglichen Wasserverbrauch oder technische Fehlermeldungen können ganz einfach über eine App gesammelt, verarbeitet und analysiert werden.
„Wir nennen diese Anwendung „Quality Espresso Link“. Für unsere Kunden hat dieses System zwei entscheidende Nutzenvorteile. Zum einen können die Wartungskosten erheblich gesenkt, zum anderen die Produktivität sowie der Gewinn deutlich gesteigert werden. Besonders praktisch ist auch, dass wir Kaffeemaschinen, die bei unseren Kunden bereits seit 15 Jahren im Einsatz sind, einfach mit IoT nachrüsten und miteinander vernetzen können.“
So lassen sich für Julian Melbourne traditionelle Werte mit innovativer Technologie verbinden.
Eine Frau und ein Mann stehen auf einer Baustelle

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  • IoT Easy Connect 2G/4G für hohe Datenraten
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Das Ergebnis: Echt guter Kaffee!

Kaffeeröster wie das spanische Familienunternehmen Cafés Cornellà haben den Wettbewerbsvorteil der Quality Espresso-Kaffeemaschinen mit IoT Technologie erkannt. CEO Pere Cornellà:
„Wir beliefern über 2000 Kunden nicht nur mit Kaffeebohnen, sondern auch mit Kaffeemaschinen. Dank der digitalen Steuerung haben wir nun die volle Kontrolle über die Leistung sämtlicher Maschinen. In Kooperation mit unseren Kunden erreichen wir mit IoT eine insgesamt bessere Performance der Maschinen und im Ergebnis eine höhere Qualität der Kaffeegetränke.“
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Kommunikation ist alles: Auf dem Weg zu 29 Milliarden vernetzten IoT-Geräten

Bei der rasanten Gerätezunahme sowohl auf dem wirtschaftlichen Sektor als auch im Privatbereich geht schnell der Überblick verloren. Dabei verschwinden auch Daten und allgemeiner: Informationen, die für die Informationsbeschaffung und eine effiziente Steuerung von Produktionsprozessen genutzt werden könnten. Es liegt auf der Hand, Unverbundenes miteinander zu verbinden. Um die Kontrolle zu behalten, ist es unerlässlich, Datenströme zu bündeln, zentral zu erfassen, sie in Bezug auf Relevanz und Kontext zu skalieren, auszuwerten und zu optimieren. Dieser Prozess ist in vollem Gange und bereits heute ein wichtiger Maßstab wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit.
Bis 2030 wird laut einer Transforma-Erhebung die Zahl der vernetzten IoT-Geräte auf etwa 29 Milliarden ansteigen. Intelligente Kaffeemaschinen sind nur ein Teil davon und integrieren sich über die nächsten Jahre vermutlich noch nahtloser in betriebliche Prozesse als das jetzt schon der Fall ist. Auf Fachmessen wie der Hamburger Internorga oder der Anuga in Köln lässt sich dies Jahr für Jahr eindrucksvoll beobachten.

Smarte Kaffeemaschinen im IoT: Das Wichtigste in Kürze

  • Der spanische Kaffeemaschinen-Hersteller Quality Espresso vernetzt Kaffeemaschinen mithilfe von Vodafone Global SIM-Karten im Internet der Dinge (IoT).
  • Wesentliche Vorteile liegen darin, eine Vielzahl von Kunden mit hochwertigem und frischem Kaffee zu beliefern und Ausfällen oder Qualitätsproblemen intelligent vorzubeugen.
  • Bis 2030 werden fast 30 Milliarden Geräte im IoT miteinander vernetzt sein – Kaffeemaschinen sind ein Teil davon.
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Mehrere Quellcodes transparent überlagert mit eingeblendeten Lichtpunkten auf einem Display.

Beliebteste Programmiersprachen 2025: Python vor C++ auf dem Spitzenplatz

Um die Bedeutung von Programmiersprachen einzuschätzen, hat sich das TIOBE-Ranking als Bewertungsmaßstab etabliert. Das neue Ranking vom Januar 2025 sieht die Verbreitung von Python im Bereich der Softwareentwicklung weit vorn. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Python den Vorsprung sogar noch ausbauen. Laut TIOBE-Ranking steigerte der Spitzenreiter die Verbreitung gegenüber anderen Programmiersprachen um über 9 Prozent. In regelmäßiger Abfolge stellt das niederländische Software-Beratungshaus TIOBE sein gleichnamiges Software-Beliebtheitsranking vor. Im Januar zeigt sich regelmäßig, wer die Gewinner und Verlierer des Vorjahres sind. Ein weiterer recht verbreiteter Index, der die Verbreitung von Programmiersprachen abbilden soll, ist der PYPL-Index (Popularity of Programming Language Index). Der Index bildet ab, wie oft Tutorials zu einer Programmiersprache bei Google nachgefragt werden. Je häufiger nach einer Anleitung zu einer Skriptsprache gesucht wird, desto höher ist die Platzierung im PYPL-Index. Der Index kommt zu etwas anderen Zahlen als TIOBE, sieht aber auch Python weit vorne. Im Januar 2025 liegt Python hier mit fast 30 Prozent auf Platz 1. Dahinter folgen mit 15 Prozent Java sowie JavaScript mit knapp 8 Prozent. C/C++ und C# landen mit rund 7 Prozent auf den Plätzen 4 und 5.

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Ansicht von oben auf einen üppigen Wald, in der Mitte ein See. Auf dem blauen Wasser steht in grüner Schrift „CO2“.

CO2-Äquivalente berechnen und bestimmen: Das sollten Sie wissen

Wissen Sie, wie klimafreundlich Ihr Unternehmen derzeit arbeitet? Mit einer Software können Sie das schnell herausfinden: Ein CO2-Rechner gibt Ihnen einen Überblick über die Menge an Treibhausgasen (THG), die durch Ihre betrieblichen Aktivitäten – auch in Lieferketten – entstehen. Das Tool ist für jede Branche geeignet und berechnet alle Arten von THG-Emissionen in der Maßeinheit „CO2-Äquivalent“ (CO2e). Ob durch Produktionsprozesse, das Verbrennen fossiler Energieträger, die Tierhaltung oder den Transport: Betriebe erzeugen direkt oder indirekt THG-Emissionen, die „klimawirksam“ sind, d.h. sie haben einen Einfluss auf die Erdatmosphäre. Seit der Industrialisierung sind es deutlich mehr Emissionen geworden und so wird es auf der Erde immer wärmer. Der Klimawandel führt zu einem Umdenken in der Wirtschaft. Mit einer Software zur Berechnung von CO2-Äquivalenten können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck transparent machen und Potenziale für die Reduktion von Treibhausgasen aufspüren. Bis 2030 will die EU die CO2-Emissionen um 55 Prozent senken.

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Symbolbild zur Vernetzung einer Stadt via Narrowband-IoT

Narrowband IoT – so funktioniert das Maschinennetz

Das Internet of Things oder kurz IoT gilt als größtes Wachstumssegment im Mobilfunk. Expert:innen schätzen, dass bis 2025 rund 55 Milliarden Geräte weltweit vernetzt sind. Dabei stellen vernetzte Maschinen und Geräte spezielle Anforderungen ans Mobilfunknetz. Die Technologie des Narrowband IoT (NB-IoT) soll besonders schwierige Anforderungen erfüllen. Schon jetzt funkt dieses Maschinennetz nahezu deutschlandweit. Den Aufbau des neuen Maschinennetzes treibt Vodafone in ganz Deutschland mit Hochdruck voran. Es ist bereits in 95 Prozent des Bundesgebietes verfügbar. Der großflächige Ausbau ermöglicht dadurch auch Anwendungen, die sich über ganz Deutschland erstrecken. Zum Beispiel in der Logistik: Rohstoffe, Pakete oder Container werden über das Maschinennetz während der gesamten Wertschöpfungskette an allen Standorten vernetzt und überwacht. Vodafone stellt mit der neuen Technologie die Kapazität zur Verfügung, um in Deutschland bis zu vier Milliarden Geräte gleichzeitig zu vernetzen.

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