IoT-Prototypen in Rekordzeit
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Von der Idee zum IoT-Prototyp in Rekordzeit

Maßgeschneiderte IoT-Prototypen – skalierbar und mit Mehrwert – das hat sich das Düsseldorfer Start-up „IOX Lab“ auf die Fahne geschrieben. Vodafone startet nun im Rahmen des Uplift Programms eine Kooperation mit dem Innovationslabor und entwickelt für Unternehmen individuelle IoT-Produkte. Und das in kürzester Zeit.

Inhaltsverzeichnis

Make Things Not Slides

Die Digitalisierung gewinnt zunehmend an Bedeutung, das Buzzword ist in aller Munde. Trotzdem fehlt vielen Unternehmen immer noch Know-how, um Prozesse und Anwendungen zu digitalisieren und durch konkrete technische Lösungen zu optimieren. Genau hier setzt das 18-köpfige IOX Lab aus Düsseldorf an. Getreu ihrem Motto „Make Things Not Slides“ entwickeln sie mit einem interdisziplinären Team aus Industriedesignern, Software-Entwicklern und Elektrotechnikern innerhalb von 30 Tagen einen Prototyp. Erste Kontakte mit Vodafone knüpften die beiden Gründer Robert Jänisch und Andreas Bell bereits 2017 beim DigiHub.
Jetzt kooperieren beide Unternehmen beim Rapid Prototyping. Während IOX als Ideenschmiede für das Produkt gilt, ist Vodafone verantwortlich für die Vernetzung und die Beratung des Kunden. So erhalten Vodafone Geschäftskunden auf den Leib geschneiderte IoT-Produkte.
„Vodafone als Vorreiter im Bereich IoT ist für uns der perfekte Partner um Zugang zu den richtigen Unternehmen zu bekommen.“ - Andreas Bell, COO IOX Lab

IOX meets Vodafone

Nach ersten gemeinsamen Projekten war klar, dass sich Vodafone und IOX perfekt ergänzen. So wurde beispielsweise bereits ein Prototyp entwickelt, der den Füllstand von CO²-Flaschen misst: Eine Waage erkennt den Schwellwert und sendet über Vodafones Narrowband-IoT-Netz eine Info, dass die Flasche ausgetauscht werden muss.
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Für sichere Baustellen

Eine gut abgesicherte Baustelle ist das A und O auf dem Bau. Trotzdem hapert es daran auch an deutschen Baustellen, weil Zäune umfallen oder mutwillig umgestoßen werden. Die Lösung: Ein Modul, das direkt außen am Zaun angebracht wird und über Narrowband IoT funkt. Die Infos über Standort und Funktionstätigkeit des Zaunes werden an eine Sicherheitszentrale leitet. Dort geht also auch direkt ein Signal ein, wenn ein Baustellenzaun nicht mehr an Ort und Stelle steht. Klarer Vorteil: Sensoren, die im Maschinennetz funken, verfügen über einen smarten Tiefschlaf. Sie erwachen und verbrauchen nur genau dann Strom, wenn wirklich Daten übertragen werden. Die Akkus der Sensoren erreichen dadurch Laufzeiten von bis zu zehn Jahren
Eine Frau und ein Mann stehen auf einer Baustelle

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Eine Hand ist als Umriss zu sehen. Sie hält eine Weltkugel mit den Buchstaben ESG. Darüber gruppieren sich Symbole für Umweltschutz, Finanzen, Menschen, Technologie und Rechtsvorschriften.

(ESG) UN-Nachhaltigkeitsziele in Unternehmen umsetzen: So geht‘s

Ob Zero Waste, digitale Kreislaufwirtschaft oder Diversität: Es gibt viele Konzepte, wie Unternehmen dazu beitragen können, die UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Die jährliche Zwischenbilanz zeigt jedoch, dass die grüne Transformation bislang zum Teil weit hinter den gesetzten Zielen zurückbleibt. So entwickeln sich 80 Prozent der Einzelmaßnahmen bislang nicht wie geplant oder sind sogar rückläufig. Erfahren Sie hier, welche Hebel es gibt, um den Nutzen unternehmerischer Nachhaltigkeit zu steigern, und welche Technologien Sie dabei unterstützen. Mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wollen die Vereinten Nationen bis 2030 sicherstellen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit langfristig erhalten bleiben. In der EU bieten die ESG-Kriterien für Unternehmen einen guten Kompass auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. ESG steht für Environmental, Social and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die ESG-Kriterien machen betriebliche Nachhaltigkeitsleistungen messbar und vergleichbar.

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