Sogenannte IoT-Plattformen steuern den Datenaustausch zwischen Sensoren, Aktoren und Anwendungen und ermöglichen die intelligente Koordination sämtlicher Bestandteile einer vernetzten Gerätewelt. Welche Plattformen es gibt, wie diese funktionieren und welche Schnittstellen es gibt, erfahren Sie hier.
Eine Maschine ist nur so intelligent wie die Logik, die sie steuert. Diese alte Weisheit aus der Informatik trifft umso mehr auf die moderne Welt des Internet of Things (übersetzt: Internet der Dinge, kurz: IoT) zu. Wann immer also Geräte miteinander arbeiten sollen, ist eine geeignete IoT-Plattform vonnöten. Diese kann im einfachsten Fall direkt auf einem Kleinstcomputer untergebracht sein – oder mit Hilfe der Cloud Geräte aus der Ferne steuern und überwachen.
Ein Vorteil solcher Plattformen: Sie können mögliche Ausfälle und Probleme früh erkennen. Außerdem lassen sich mit Hilfe von Big-Data-Analyseverfahren Energiekosten senken.