Haben Sie als Kind auch viel Zeit mit Hörspielen verbracht? Die gelegentliche Konzentration auf nur ein Sinnesorgan und das Abtauchen in spannende, unterhaltsame und lustige Fantasiewelten begeistert nicht nur Kinder, sondern je nach Inhalt auch Erwachsene. Mit der Toniebox erleben Kinder altersgerechte Hörspiele seit 2016 auf ganz besondere Weise – mit einer würfelförmigen Box in sechs verschiedenen Farben und dazugehörigen Spielfiguren, die jeweils eine ganz „eigene” Geschichte erzählen. Dahinter stecken sowohl ein erfolgreiches Geschäftsmodell, als auch raffinierte IoT-Technologie, wie Max Wittrock im Interview mit den Tonies-Gründern erfährt.
Diving Deeper: Das Videoformat von Vodafone Business und OMR
„Diving Deeper" ist das Videoformat von Vodafone Business und OMR. Wir verbinden MyMüsli-Co-Founder Max Wittrock mit spannenden digitalen Startups und sprechen über ihre Geschichten, Business-Modelle und Erfolgsgeheimnisse. Wir liefern inspirierende, wertvolle Einblicke und schauen hinter die Kulissen von Foodboom, Ecosia, Appinio, Independesk und Boxine sowie deren Gründer:innen.
In der fünften Folge der Reihe trifft Max Wittrock auf die tonies®, beziehungsweise die Gründer des überaus erfolgreichen Start-ups dahinter aus Düsseldorf. Ihr Ziel: Weltweit Kinderherzen mit Hörspielen als clevere Audiosysteme im Spielzeugformat höher schlagen zu lassen. Und nicht nur jetzt, sondern auch noch in vielen Jahren am Markt erfolgreich zu sein.
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Doch wie wird Spielzeug irgendwann zum Klassiker? Sicherlich spielt dabei auch die Frage eine Rolle, ob man es nach mehreren Jahrzehnten noch aus dem Schrank holt und sagt: Damit habe ich als Kind am liebsten gespielt. Dieser Herausforderung stellen sich Patric Faßbender und Marcus Stahl von tonies® gern.
„Wir wollen alle Kinder weltweit mit tonies® glücklich machen und ihnen die Möglichkeit geben, ganz einfach Hörspiele und Musik zu hören.”
– Patric Faßbender, Co-Founder, tonies®Die Toniebox funktioniert dabei nach einem besonders kindgerechten und dabei genialen Prinzip: Sie vereint moderne IoT-Technik mit dem Klassiker "Hörspiel" und verzichtet bewusst auf das sonst übliche Display für die Titelauswahl. Statt dessen wird einfach eine von mehreren Hundert verfügbaren Tonie-Figuren auf das dazu passende Abspielgerät namens Toniebox gesetzt – und das Hörspiel beginnt. Denn jede Figur steht für eine bestimmte Hörspiel-Folge; weitere können dann später online nachgekauft werden.
Neben der einfachen Handhabung begeistert Klein und Groß natürlich, dass viele Tonie-Figuren aus bekannten Filmen stammen. Neben Disney’s Mulan tummeln sich im Tonie-Universum auch Shrek – Der Tollkühne Held sowie Bob der Baumeister und der "Rote Retter" aus TKKG. Doch damit nicht genug: Nicht nur Hörspiele lassen sich über die Toniebox abspielen, sondern je nach Altersgruppe der Kinder auch Lerninhalte und Musik.
Die beiden Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl sind stolz auf ihre Toniebox.
IoT für Kinder: Die Toniebox ist technisch auf dem neuesten Stand
Aus technologischer Sicht funktionieren die Tonieboxen vor allem über WLAN und RFID beziehungsweise Near-Field-Communication (NFC). Das technische System dahinter ist, was die Elektronik und die Software angeht, mit Unterstützung von Grandcentrix entstanden. Die Hör-Inhalte sind mit den Spielfiguren verknüpft und werden bei Kontakt mit der Toniebox über WLAN heruntergeladen. Danach sind sie auch ohne bestehende Internetverbindung abspielbar. Wie das genau funktioniert und was die Tonie-Gründer sonst noch bewegt, erfahren Sie im aktuellen Diving-Deeper-Video:
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Fog-Computing erweitert das Konzept des Cloud-Computing, indem es Datenverarbeitung, Speicherung und Netzwerkdienste näher an die Datenquelle verlegt, also an den Netzwerkrand. Der Begriff „Fog“ (Nebel) beschreibt die Verteilung der Rechenressourcen als Schicht zwischen Systemen wie beispielsweise IoT-Geräten und der Cloud.
Das Unternehmen Cisco hat den Begriff Fog-Computing ursprünglich eingeführt. Er beschreibt ein Cloud-Konzept, bei dem ein Teil der Rechenleistung nicht mehr zentral in der Cloud liegt.
Eine Cloud-Telefonanlage ist das Herzstück der modernen Business-Kommunikation. Damit telefonieren Sie unkompliziert von überall und erhalten darüber hinaus viele Collaboration-Tools. Das macht die Cloud-Telefonie auch für die hybride Arbeitswelt attraktiv. Die virtuelle Telefonanlage wird in der Cloud gehostet; Hardware in den Büroräumen brauchen Sie dafür nicht mehr. Wie eine cloudbasierte Telefonanlage funktioniert, erfahren Sie hier.
In der heutigen Arbeitswelt müssen sich Unternehmen immer komplexeren Herausforderungen stellen. Dazu gehört es zum Beispiel, Nachwuchskräfte zu rekrutieren, die viel von zu Hause aus arbeiten wollen, zu Spitzenzeiten die Personaldecke aufzustocken und auch, mitunter kurzfristig neue Standorte zu erschließen.
Mit einer Cloud-Telefonanlage werden Betriebe jeder Größe diesen Anforderungen besser gerecht: Sie ist flexibel, skalierbar, vereinfacht die Verwaltung und spart Kosten. Je nach Anbieter gehören nützliche Collaboration-Funktionen wie Messaging, Team-Chat und Videotelefonie bereits standardmäßig zum Umfang.
Google Cloud Platform: Das kann das Plattform- und Computing-Angebot des Suchmaschinenriesen
Die Google Cloud Platform stellt sehr viele Cloud-Computing-Dienste für Unternehmen bereit. Das Angebot umfasst Security-, Service-, Computing-, Analyse- und KI-Funktionen sowie cloudbasierte Entwicklungsplattformen.
Zu den weltweit bekannten Kunden der Google Cloud Platform zählen laut Angaben von Google selbst Branchenriesen wie Apple, Airbus sowie die REWE-Gruppe. Doch welche Gründe sprechen eigentlich für das Google-Produkt und wie schneidet das Angebot gegenüber Wettbewerbern wie IBM, Microsoft und Amazon ab? Das und mehr erfahren Sie im Folgenden.
Der Begriff „PBX“ steht für „Private Branch Exchange“ und bezeichnet schlichtweg eine Telefonanlage. Sie ist nach wie vor das kommunikative Herz vieler Unternehmen. Doch ihre Technik und ihr Funktionsumfang haben sich stark verändert: Längst sind daran nicht nur klassische Telefone angeschlossen, sondern auch Computer und mobile Telefoniegeräte. Voice-over-IP-Telefonie und Cloud-PBX sind zudem an die Stelle von analogen Telefonen und ISDN-Telefonanlagen getreten.
Im deutschsprachigen Raum ist im Zusammenhang mit PBX nach wie vor oft von der „TK-Anlage“ oder der „Teilnehmervermittlungsanlage“ (TVA) die Rede. Gemeint ist dasselbe, doch der Charakter von Telefonanlagen/PBX hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Telefonanlagen binden heutzutage sämtliche Geräte der digitalen Kommunikation ein, anstatt eine reine Vermittlungsinstanz zu sein. Die analoge Telefonie und ihre Technik sowie ISDN haben ausgedient.
Was dieser Wandel bedeutet und was es konkret mit dem Begriff Cloud-PBX auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie die Migration einer vorhandenen ISDN-TK-Umgebung hin zur neuen Technologie reibungslos gelingt.
Die Virtualisierung von Arbeitsplatz- und Serverumgebungen reduziert Hardwarekosten und spart Ressourcen. Besonders effektiv und einfach ist Virtualisierung in der Cloud, wo Rechenleistung und Speicherplatz dafür quasi unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Die Cloud dient schon lange nicht mehr nur als Datenspeicher. Per Software-as-a-Service können Sie Business-Anwendungen über die Cloud nutzen. Mit Plattform-as-a-Service verlagern Sie komplette Infrastrukturen in die Datenwolke. Dank Virtualisierungslösungen verlieren Systemkapazitäten und –grenzen im Betrieb vor Ort an Bedeutung. Was das für Ihr Unternehmen bedeutet, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.