Erfolgsgeschichten
Business Cases ist das Magazin über digitale Vorreiter:innen. Lesen Sie Erfolgsgeschichten unserer Kund:innen, die in ihrem Unternehmen schon gewinnbringend digitale Lösungen nutzen. Mit spannenden Interviews, Infografiken, Videos und Bildergalerien.
Spielerisch lernen mit KI: Irene Klemm über Edurino, digitale Bildung und die Zukunft der frühkindlichen Förderung
Wie wurde Edurino von einer Crowdfunding-Idee zu einem rasant wachsenden EdTech-Unternehmen? Welche digitalen Kompetenzen brauchen Kinder und warum ist spielerisches Lernen hier wichtig?


Videokonferenz-Tools und -Programme im Überblick
Videokonferenz-Tools bieten oft bereits alle Möglichkeiten eines persönlichen Zusammentreffens. Die Tools unterstützen die Remote-Arbeit in Projektteams oder auch Kundenberatungen und Bewerbungsgespräche – ohne, dass die Beteiligten dazu am selben Ort sein müssen. Lernen Sie hier die wichtigsten Videokonferenz-Programme kennen und erfahren Sie, welche Anforderungen sie erfüllen. Tools für Videokonferenzen warten mit heute mit vielen Zusatzfunktionen auf und die Nachfrage steigt kontinuierlich an. Das liegt vor allem an der zunehmenden Verbreitung von Remote-Work; aber auch an höheren Bandbreiten, die die Digitalisierung beschleunigen. Bidirektionale Echtzeitverbindungen stellen damit kein Problem mehr dar. Hochauflösende Videokonferenzen wie mit Microsoft Teams, WebEx, Zoom oder Slack laufen in der Regel sehr zuverlässig. Doch welches ist das beste Tool für Videokonferenzen in Unternehmen? Wann lohnen sich Videokonferenz-Programme, die Sie in eine Unified Communications und Collaboration-Lösung integrieren können? Antworten auf diese Fragen finden Sie im Folgenden.

Apple MDM: Geräte sicher in Unternehmen verwalten
Die Zahl der mobilen Apple-Geräte in Unternehmen steigt kontinuierlich. Um IT-Teams die Verwaltung so einfach wie möglich zu machen, bietet Apple mit dem Mobile Device Management (MDM) ein anwenderfreundliches Framework. Erfahren Sie hier, wie Sie damit alle geschäftlich genutzten Apple-Geräte wie iPads, iPhones, MacBooks übersichtlich und aus der Ferne verwalten. Die Entgrenzung der Arbeitswelt nimmt zu: Beruflich gestellte Smartphones, Tablets und Co. Werden nicht mehr nur im Büro genutzt – und privat angeschaffte Geräte nicht mehr nur zu Hause. Das stellt IT-Abteilungen vor Herausforderungen: Sie brauchen eine Lösung, mit der sie Konfigurationen, Sicherheitseinstellungen, E-Mail-Konten und Apps zentral auf die Geräte übertragen und die Einhaltung von Compliance-Regeln überwachen können. Die MDM-Lösung von Apple erfüllt diese Aufgabe sehr gut, doch es gibt auch Alternativen. Unabhängig davon, für welche Lösung Sie sich entscheiden, bietet ein zentrales Gerätemanagement verschiedene Vorteile: Es vereinfacht die mobile Arbeit mit Apple-Geräten und verbessert die Effizienz. Es kommt dem Wunsch von Arbeitnehmenden entgegen, auch von unterwegs oder von zu Hause aus zu arbeiten. Es kann dazu beitragen, neue Wege zum Ausgleich des Fachkräftemangels zu eröffnen: Auch Personen, die nicht in der Lage wären, zur Arbeit zu pendeln (etwa durch eingeschränkte Mobilität oder schlechte Verkehrsanbindung), können so eine Stelle annehmen.

Hybrides Arbeiten – das Arbeitsmodell der Zukunft?
Die Arbeitswelt ist im Wandel: Herkömmliche Jobmodelle mit durchgehender Präsenz im Büro sind in vielen Branchen nicht mehr Standard. Stattdessen wird hybrides Arbeiten immer beliebter. Was verbirgt sich dahinter und was sollten Sie beachten, wenn Sie hybrides Arbeiten in Ihrem Unternehmen einführen möchten? Immer mehr Berufstätige arbeiten teilweise oder sogar komplett im Homeoffice. Laut einer Befragung von PricewaterhouseCoopers International aus dem Jahr 2024 hängt die Wahl eines neuen Arbeitgebers für 39 Prozent der Befragten daran, ob im neuen Arbeitsverhältnis ein Angebot für Homeoffice besteht. Für 43 Prozent ist dieser Punkt zumindest wichtig, aber nicht entscheidend. Was hybrides Arbeiten ist, wie diese moderne Form der Arbeit funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wi-Fi oder 5G: Was ist der bessere Funkstandard für’s Büro?
Mal eben am Smartphone die neuesten Geschäftszahlen ansehen oder einen Entwurf an das gesamte Team versenden: Das vernetzte Smartphone ist für viele Berufstätige heute das wichtigste Arbeitswerkzeug. Doch wie vernetzen Sie Ihre mobilen Endgeräte am besten in Ihrer Firma? Per Wi-Fi oder über 5G? Oder mit einer Kombination aus beidem? Vier von fünf Berufstätigen in Deutschland nutzen bei ihrer täglichen Arbeit mobile Geräte, vom Smartphone über das Tablet bis hin zum Laptop. Das hat der Branchenverband Bitkom ermittelt. Praktisch: Aktuelle mobile Endgeräte unterstützen hierfür sowohl den schnellen Mobilfunk 5G, als auch den Netzwerkstandard Wi-Fi. Doch wann ist welcher Standard besser für Ihre Zweck geeignet? Mehr zu den Vorteilen und Besonderheiten der beiden Varianten erfahren Sie hier.