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Datensicherung erklärt: Darum ist sie so wichtig
Papier hat in vielen Büros ausgedient: Immer mehr Unternehmen speichern Daten ausschließlich in digitaler Form. Mit einer geeigneten Datensicherungsstrategie können Sie sicher sein, dass die wichtigsten Daten nicht verloren gehen. Doch was bedeutet eigentlich der Begriff der Datensicherung, welche Daten sind betroffen und was müssen Unternehmen dabei beachten? Jedes Jahr am 31. März ist „World Backup Day“ – der Tag der Datensicherung. Viele Betriebe erkennen erst, wie wichtig es ist, Daten umfassend zu sichern, wenn sie keinen Zugriff mehr darauf haben. Während sich Daten von Betriebssystemen, Programmen oder Anwendungen meist schnell wiederherstellen lassen, kann Sie der Verlust von Anwendungsdateien, individuellen Konfigurationen und Kommunikationsdaten wie E-Mails im schlimmsten Fall die Existenz kosten. Eine Datensicherungsstrategie sollte also gut durchdacht sein und zum Beispiel mobile Geräte der Mitarbeitenden oder die Cloud-Infrastructure-as-a-Service einbeziehen, sofern Sie diese nutzen. Wie das geht und vieles mehr erfahren Sie hier.
Hardware-Firewalls: Das sind die Vorteile
Jeder Windows-Computer hat heute eine eigene Software-Firewall an Bord. Warum also noch im Firmennetz zusätzlich eine Hardware-Firewall einrichten? Und was unterscheidet eine Hardware-Firewall überhaupt von Software-Lösungen? Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag. Wer im Internet unterwegs ist, sollte Computer und Netzwerk unbedingt mit einer Firewall schützen. Denn Cyberkriminelle greifen meist schon innerhalb der ersten Sekunden jedes neue Endgerät an, das sich mit dem Internet verbindet. Viele Firmen setzen für den Schutz ihres Unternehmensnetzes auf leistungsfähige Hardware-Firewalls – zusätzlich zu den Software-Firewalls, die auf den meisten Büro-Computern vorhanden sind. Warum diese scheinbare Doppelung sinnvoll ist, erfahren Sie hier.
So geht 22% Conversion Uplift über Text – mit Michael Witzenleiter (Conversionmaker.ai)
Michael Witzenleiter ist Gründer des Start-ups Conversionmaker.ai. Das Unternehmen erstellt für Firmen automatisierte und personalisierte Texte mithilfe künstlicher Intelligenz.
Cross-Site-Scripting (XSS): Wenn Ihre Website plötzlich Schadcode verbreitet
Beim Cross-Site-Scripting (XSS) kombinieren Kriminelle scheinbar harmlose Webseitenaufrufe mit gefährlichem Schadcode. Haben Sie schon geprüft, ob Ihr eigener Internetauftritt gegen derartige Attacken geschützt ist? Erfahren Sie hier, wie trickreich die Angreifer:innen beim Cross-Site-Scripting vorgehen und mit welchen Maßnahmen Sie Ihre Website wirksam schützen. Während Sicherheitsexpert:innen regelmäßig vor neuen Viren, Trojanern und Ransomware warnen, gehört das Cross-Site-Scripting (XSS) zu den unterschätzten Cybergefahren. Dabei ist es bis heute eine sehr effiziente Hackingtechnik. Weltweit sind nach Schätzungen mehrere Millionen Websites unzureichend gegen XSS gesichert. Bei vielen bekannten Anbietern und Plattformen im Internet wie Facebook, ebay, Amazon oder WhatsApp wurden schon XSS-Lücken in deren Internetauftritten gefunden. Besonders gravierende Sicherheitslücken schaffen es regelmäßig in die Berichte des Fachforums Open Worldwide Application Security Project (OWASP). Doch wie genau funktioniert XSS und warum schützen viele Unternehmen und Organisationen ihre Websites nicht ausreichend?
Künstliche Intelligenz im Alltag: 14 Beispiele
Künstliche Intelligenz (KI) ist einer der wichtigsten Trends in der Digitalisierung. Programme wie der Chatbot ChatGPT leisten inzwischen Erstaunliches und werden täglich besser. Auch in anderen Bereichen kommt immer häufiger KI zum Einsatz, manchmal allerdings gut versteckt. Erfahren Sie hier, wo Sie künstliche Intelligenz in Ihrem Alltag bereits nutzen – ob bewusst oder unbewusst. Rund 13 Prozent aller deutschen Unternehmen verwenden KI in ihren Geschäftsprozessen. In den Sektoren Dienstleistung und Handel liegt dieser Wert sogar bei etwa 20 Prozent. Weitere neun Prozent der befragten Firmen wollen zukünftig künstliche Intelligenz nutzen. Das sind die Ergebnisse einer Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Weit höher dürften diese Prozentwerte ausfallen, wenn auch die indirekte Nutzung von KI berücksichtigt wird, etwa über Software-as-a-Service (SaaS). Denn vom Smartphone über die Spam-Erkennung des E-Mail-Servers bis zur Software für die Warenwirtschaft: Immer mehr Geräte und Anwendungen arbeiten heute mit KI.
Cybersecurity 2024: Hacker besser & internationaler dank KI – mit Niklas Hellemann (SoSafe) & Karsten Nohl (SRLabs)
Die Cybersecurity-Spezialisten Niklas Helleman und Karsten Kohl sind Gäste in dieser Folge von „Insight Talk“. Sie erklären, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen Unternehmen sich vor Cyberbedrohungenchützen können.