Podcast
In unserem Podcast Digitale Vorreiter:innen hören Sie jede Woche neue spannende Talks rund um die digitale Transformation. Damit sind Sie immer über aktuelle News und Trends informiert. Und bekommen Inspiration und konkrete Ansätze für Ihr Business.
Was ist Glasfaser und wie funktioniert diese Technologie?
Glasfaser-Technologie ermöglicht Highspeed im Internet, erfüllt die stetig wachsende Nachfrage nach mehr Bandbreite, überträgt Daten nahezu verlustfrei und spart auch noch Energie. Kein Wunder, dass Glasfaserkabel bisherige Telefonleitungen aus Kupfer und DSL immer mehr ablösen. Erhalten Sie hier einen Überblick über alle wichtigen Fakten zur Glasfaser. Glasfaser ist ein ausgeklügelter, moderner Konstruktionswerkstoff. Anders als Kupferkabel übertragen Glasfaserkabel die Daten in Form von Licht. Lange, dünne Fasern aus Quarzglas sorgen dabei für die extrem schnelle Datenübertragung mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Wie das funktioniert, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Dedizierte Server und ihre Vorteile erklärt
Mit einem Umsatz von weltweit 600 Milliarden US-Dollar ist das Cloud-Computing inzwischen eine feste Größe in der IT-Welt. Eine besondere Form des Cloud-Computings bieten dedizierte Server. Für bestimmte Branchen und bestimmte Anwendungen sind diese Server nach wie vor unverzichtbar und auch nicht durch andere Formen des Cloud-Computings ersetzbar. Was sich genau hinter dem Begriff dedizierte Server verbirgt, was diese von anderen Cloud-Lösungen unterscheidet und wie dedizierte Server möglicherweise auch für Ihr Business wertvoll sein können, lesen sie hier.
Traffic Light Protocol (TLP): Leitfaden für Datensicherheit
Mit den Hochrechnungen für den Jahresabschluss vertraulich umgehen, sensible Personalentscheidungen geheim halten oder die kritische Kommunikation mit der IT-Abteilung schützen: Manche Informationen benötigen mehr Schutz als andere. Klare Regeln wie das Traffic Light Protocol (TLP) können Ihnen hier helfen. Eine neu entdeckte Sicherheitslücke in der Software könnte Hacker:innen Tür und Tor zum Unternehmen öffnen. Sensible Verhandlungen mit einem Zulieferer gehen in die entscheidende Phase. Einem Beschäftigten ist ein Durchbruch bei einem Produkt gelungen. Geraten solche Daten in die falschen Hände oder an die Öffentlichkeit, kann das katastrophale Auswirkungen haben. Das Traffic Light Protocol (TLP) soll mit klaren Regeln verhindern, dass sich solche Daten unkontrolliert ausbreiten.
Datenübertragung per Glasfaser: Vorteile und Funktionsweise
Moderne Glasfasernetze übertragen riesige Datenmengen über weite Entfernungen – durch die Weltmeere und über Kontinente hinweg. Wie Sie und Ihr Unternehmen von der der biegsamen Superader aus Siliziumdioxid profitieren und was sie noch so alles kann, lesen Sie hier. Kaum dicker als ein menschliches Haar, trotzdem störungsresistent, witterungsbeständig, unbrennbar und so übertragungsstark wie hundert Kupferkabel. Die Glasfasertechnik hat den modernen Datentransfer revolutioniert. Die Entfernung zum nächsten Verteilerkasten oder das Magnetfeld benachbarter Leitungen bremsen herkömmliche Datenleiter aus Kupfer aus. Glasfaserstränge sind hingegen immun gegen derartige Störeinflüsse. Sie transportieren friktionsfrei riesige Datenmengen In den weltweiten Übertragungsnetzen. Und das sind noch längst nicht alle Vorteile der robusten Lichtwellenleiter.
Docker und Virtual Machines im Vergleich
In der IT-Welt stehen sich im Bereich Virtualisierungsumgebungen zwei Größen gegenüber: Virtual Machines (VMs) auf der einen Seite sowie Docker und Docker-ähnliche Lösungen auf der anderen. VMs sind die Klassiker der Virtualisierung, während Docker mit der Containerisierung neue Wege beschreitet. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, wie Sie im Folgenden erfahren. Noch vor einigen Jahren waren virtuelle Maschinen (Virtual Machines, kurz: VM) dominierend in der Virtualisierung von Systemen und Anwendungen. Eine virtuelle Maschine simuliert alle Komponenten eines echten Computers. Hierzu gehören eine eigene Betriebssysteminstallation sowie die Hardware-Umgebung. Daher spricht man hier auch von der „Vollvirtualisierung“.