Ein Hand hält ein Mobiltelefon, während die andere Hand auf dem Display tippt. Darüber ein stilisiertes Netzwerk, eine Weltkugel und daneben die Kürzel „5G“ und „Wi-Fi“.
Connectivity

Wi-Fi oder 5G: Was ist der bessere Funkstandard für’s Büro?

Mal eben am Smartphone die neuesten Geschäftszahlen ansehen oder einen Entwurf an das gesamte Team versenden: Das vernetzte Smartphone ist für viele Berufstätige heute das wichtigste Arbeitswerkzeug. Doch wie vernetzen Sie Ihre mobilen Endgeräte am besten in Ihrer Firma? Per Wi-Fi oder über 5G? Oder mit einer Kombination aus beidem?

Vier von fünf Berufstätigen in Deutschland nutzen bei ihrer täglichen Arbeit mobile Geräte, vom Smartphone über das Tablet bis hin zum Laptop. Das hat der Branchenverband Bitkom ermittelt. Praktisch: Aktuelle mobile Endgeräte unterstützen hierfür sowohl den schnellen Mobilfunk 5G, als auch den Netzwerkstandard Wi-Fi. Doch wann ist welcher Standard besser für Ihre Zweck geeignet? Mehr zu den Vorteilen und Besonderheiten der beiden Varianten erfahren Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

Wi-Fi und 5G: Das steckt dahinter

Moderne Mobilfunkgeräte unterstützen eine Vielzahl unterschiedlicher Funkstandards und Netzwerktechnologien. Zwei der bekanntesten sind 5G und Wi-Fi.

Wi-Fi: Lokales Netzwerk per Funk für’s Büro

Die Akronyme Wi-Fi und WLAN stehen beinahe gleichbedeutend für eine der beliebtesten drahtlosen Verbindungstechnologien. Der Name Wi-Fi jedoch bezeichnet gleichzeitig ein Firmenkonsortium, das technische Standards für Funknetzwerke mit lokaler Reichweite definiert. Die beiden neuesten Versionen dieses Funkstandards sind Wi-Fi 7, für das es seit 2024 erste Endgeräte gibt und Wi-Fi 8, dessen Einführung im Markt 2028 erfolgen soll. In der Praxis arbeiten die meisten Wi-Fi-Installationen deshalb noch mit Wi-Fi der Versionen 6 und 6E. Festgelegt sind alle Wi-Fi-Normen im Industriestandard IEEE 802.11.Die Bezeichnung Wi-Fi selbst ist eine Übertragung aus dem Audiosektor, wo „High Fidelity“ („Hi-Fi“) hohe Klangtreue bei der Tonwiedergabe beschreibt. Entsprechend steht „Wireless Fidelity“ für hohe Qualität bei der kabellosen Vernetzung.
In Deutschland wird anstelle von Wi-Fi meist die Bezeichnung WLAN verwendet. WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network, auf Deutsch: „kabelloses lokales Netzwerk“. WLAN ist allerdings kein genormter Standard, sondern nur eine allgemeine Bezeichnung für kabellose Netze. Man kann somit nicht sagen, ob ein als „WLAN-fähig“ beschriebenes Endgerät noch Wi-Fi 5 oder Wi-Fi 6 verwendet oder bereits Wi-Fi 7.

5G: Schneller Mobilfunk mit großer Reichweite

Die Bezeichnung 5G beschreibt ebenfalls Funknetzwerke, allerdings im Mobilfunksektor. 5G ist das Kürzel für Mobilfunknetzwerke der sogenannten fünften Generation. Damit ist 5G der Nachfolger von 4G|LTE. Beide Technologien sind kombinierbar, sodass viele Mobilfunkstandorte heute 5G und 4G|LTE parallel bereitstellen. Mittelfristig wird 5G jedoch seinen Vorgängerstandard komplett ersetzen, weil es deutlich schneller ist und weitere Vorteile bietet. Überall dort, wo die 5G-Technik heute schon durchgängig modernisiert ist und auch im Kernnetz nur 5G-Komponenten verwendet, wird sie auch als 5G+ bezeichnet.
Eine Besonderheit in der Anwendung von 5G-Funktechnologie sind die sogenannten Campus-Netze. Das sind eigene, private Netze beispielsweise für Firmenkunden. Mobilfunkunkanbieter betreiben Campus-Netze wahlweise an ihren vorhandenen Basisstationen parallel zu ihren öffentlichen Netzen; oder sie installieren sie als komplett eigenständige Netze auf den Firmengeländen ihrer Kunden.
Firmen beauftragen solche Campus-Netzwerke beispielsweise für die mobile Kommunikation ihrer Mitarbeiter:innen untereinander, als Funkzellen für Internet-of-Things-Geräte und für autonome, funkvernetzte Fahrzeuge.
Geschäftsmann telefoniert mit Smartphone

Vodafone Campus-Netze: 5G und IoT im Zusammenspiel

Egal, welche Art von Campus-Netz Sie aufbauen wollen: Vodafone hat für jeden Bedarf das richtige Angebot.

  • Campus Private: Eigene 5G-Infrastruktur
  • Campus Isolated: Maximale Datensicherheit
  • Campus Flex: Für höchste Performance

Unterschiede zwischen Wi-Fi und 5G

Viele Smartphones wechseln heute bei entsprechender Voreinstellung selbständig zwischen dem 5G-Mobilfunknetz und dem Firmennetz. In der Regel bemerken Sie von diesem automatischen Umbuchen Ihres Endgerätes wenig.
Über Ihre Software für die unternehmensweite Unified Communications (UC) können Sie aber auch unternehmensweit vorgeben, unter welchen Voraussetzungen sich welche Dienstgeräte umbuchen. Ebenso können Sie das 5G-Netz und das WLAN für einzelne Endgeräte sperren, wenn Sie dies möchten. Zwischen beiden Standards gibt es einige Unterschiede für die praktische Nutzung:

Technische Unterschiede

Wie seine Vorgängerstandards kann auch 5G bei freier Sicht Distanzen von 10 bis 15 Kilometern überbrücken. In der Praxis ist das Netz der Basisstationen aber erheblich dichter. Besonders in Städten haben die Funkzellen Radien von oft nur wenigen hundert Metern und überlappen sich zum Teil stark. So haben die Kund:innen beim Telefonieren und beim Datenverkehr über das Internet immer genug Bandbreite zur Verfügung.
An besonders stark besuchten Orten wie Flughäfen, Bahnhöfen und Innenstädten wird das 5G-Mobilfunknetz zusätzlich durch kleine Mikrozellen und noch kleinere Pikozellen ergänzt. Diese versorgen oft nur eine einzige Kreuzung, ein Gebäude oder schließen etwa in Tiefgaragen Versorgungslücken, weil dort die Signale oberirdischer Stationen zu schwach sind.
Im WLAN sind die Reichweiten deutlich geringer und entsprechen eher denen einer Mikro- oder Pikozelle im Mobilfunknetz. Etwa 20 bis 50 Meter weit reicht ein WiFi-Signal unter guten Umgebungsbedingungen. In verwinkelten Gebäuden mit massiven Wänden kann dieser Wert aber auch deutlich niedriger liegen. Mithilfe von sogenannten WLAN-Repeatern können die Netze erheblich erweitert werden.
Das 5G-Netz ist in der Regel die bessere Wahl, wenn Sie mit Ihren Endgeräten viel im Unternehmen unterwegs sind und Sie ein weitläufiges Firmengelände mit großen Freiflächen haben.
Umgekehrt ist Wi-Fi innerhalb von Gebäuden häufig im Vorteil. Denn massive Außenwände, Wärmeschutzverglasungen sowie Hallendächer aus Metall und Armierungen in den Außenwänden blocken das Mobilfunksignal von draußen ab. Ohne zusätzliche Mobilfunkverstärker oder eigene Mikrozellen ist der Mobilfunkempfang dann manchmal gar nicht mehr möglich.
Etwa gleichauf liegen Wi-Fi 7 und 5G bei den sogenannten Latenzwerten. Die Latenz gibt an, wie lange ein Signal vom Endgerät ins Internet und wieder zurück zum Endgerät benötigt. Beide Funktechnologien erreichen hier Werte von weniger als 10 Millisekunden. Der Datenaustausch funktioniert hier also nahezu in Echtzeit.

Sicherheit

Das 5G-Mobilfunknetz arbeitet mit verschiedenen Verschlüsselungsverfahren und dauerhaft überwachten Basisstationen. Somit können Sie immer sicher sein, dass sich Ihr Endgerät auch tatsächlich im Mobilfunknetz Ihres Anbieters einbucht und seine Daten darüber verschlüsselt versendet.
Auch ein Firmen-WiFi können Sie sehr sicher betreiben. Schwieriger wird es, wenn Sie oft unterwegs sind und fremde Hotspots nutzen. So können Hacker:innen an viel besuchten Plätzen falsche WLAN-Hotspots unter den Namen der dortigen Cafés oder Hotels einrichten. Damit können sie den Datenverkehr von WLAN-Nutzer:innen per Man-in-the-Middle-Angriff mitlesen, sobald sich diese an den Hotspots der Cyberkriminellen anmelden.

Geschwindigkeit

Sowohl 5G wie auch Wi-Fi 7 verwenden für eine höhere Bandbreite die sogenannte Massive-MIMO-Technik: Damit sendet und empfängt Ihr Endgerät seine Daten gleichzeitig über mehrere Antennen. Auf Empfangsseite werden die Datenströme dann wieder zu einem größeren Datenstrom zusammengefasst. Wi-Fi 7 ermöglicht darüber hinaus mit der MLO-Technik die parallele Nutzung des 2,4-, 5- und 6-GHz-Bandes. Das erhöht das Tempo noch einmal zusätzlich.
Unter optimalen Bedingungen kann Ihr aktuelles Smartphone über Wi-Fi 7 Daten mit bis zu 5.000 Megabit pro Sekunden übertragen. Einzelne Router für Wi-Fi 7 erreichen sogar bis zu 46.000 Megabit pro Sekunde, also 46 Gigabit.
Allerdings haben das 5- und 6-GHz-Band aufgrund ihrer hohen Frequenz nur eine sehr geringe Reichweite von unter zehn Metern. In der Praxis sind also deutlich niedrigere Bandbreiten zu erwarten, sobald Sie sich auch nur wenige Schritte vom Router wegbewegen.
Im 5G-Mobilfunknetz sind mit 5G+ Bandbreiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde im Download möglich. Allerdings ist 5G in öffentlichen Mobilfunknetzen ein sogenanntes „Shared Medium“. Das bedeutet: Alle Endgeräte, die aktuell in einer Funkzelle eingebucht sind, teilen deren verfügbare Bandbreite. Anders sieht es in Campus-Netzen aus, wo Sie selbst bestimmen, welche garantierte Bandbreite Ihr Netzbetreiber exklusiv für Sie bereitstellt.
Doch selbst wenn Ihre Endgeräte unter Wi-Fi 7 und 5G in der Praxis „nur“ einige 100 Megabit pro Sekunde im Download erreichen: Diese Geschwindigkeit reichen für die meisten Anwendungen völlig aus – von der Videotelefonie bis zur Speicherung Ihrer Geschäftsdaten in der unternehmenseigenen Private Cloud.
Übrigens können Sie mithilfe von 5G auch sehr einfach ein eigenes und schnelles WLAN auf Ihrem Firmengelände errichten – selbst dann, wenn vor Ort kein Breitbandinternet per FTTH verfügbar ist. Das geht beispielsweise mit dem GigaCube.
Ein Mann sitzt vor einem Haus an einem Tisch und blickt auf ein Notebook. Links neben ihm steht ein GigaCube

GigaCube: die DSL-Alternative für unterwegs

Ortsunabhängiges Arbeiten und Remote-Zusammenarbeit gewinnen im Zuge der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. Mit dem GigaCube können Sie standortunabhängig unter optimalen Bedingungen mit bis zu 500 Megabit pro Sekunde arbeiten.

  • Highspeed-Internet mit bis zu 500 Mbit/s
  • Leistungsstarkes WiFi 6 für alle Endgeräte
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Nutzungsszenarien – typische Anwendungsfälle

Jedes Unternehmen hat andere Kommunikationsanforderungen und Nutzungsszenarien. Diese können beispielsweise so aussehen:
Eine mittelständische Spedition setzt für die Kommunikation innerhalb der Firma und mit ihren Kund:innen auf 5G. Alle Fahrer:innen haben ein Firmensmartphone mit Freisprechanlage, auf dem auch die Logistik-Software läuft. Die Arbeitsplätze in den Büroräumen sind über Ethernet mit dem Firmennetz verbunden. Die Mitarbeiter:innen in den Büros können wählen, ob sie per SIP-Telefon oder per Smartphone kommunizieren.
Ein Architekturbüro in einem Loft in einer Großstadt betreibt ein gemeinsames WLAN für alle Mitarbeiter:innen. Die offene Bürofläche kann mit nur wenigen WLAN-Repeatern komplett versorgt werden. Die Beschäftigten arbeiten mit Notebooks, die sie sowohl am Arbeitsplatz als auch unterwegs bei Kund:innen und im Homeoffice nutzen. Die Einwahl von außen ins Firmennetz ist über einen VPN-Tunnel sowie weitere Sicherheitsmechanismen gut geschützt.
Ein großes Chemiewerk lässt sich auf 5G-Basis ein Campus-Netzwerk auf dem gesamten Firmengelände errichten. Die gesamte Sprachkommunikation läuft weitgehend über dieses Campus-Netzwerk. In den Bürogebäuden und in der Logistik gibt es zusätzlich Arbeitsplätze mit Ethernet.
Ein Logistikzentrum am Stadtrand setzt bisher auf die parallele Nutzung verschiedener Technologien. Im Außenbereich ist das Firmengelände über Mobilfunk versorgt. Eigene Mobilfunk-Repeater sorgen dafür, dass auch innerhalb der Hallen zum Teil per Smartphone telefoniert werden kann. Parallel besteht ein älteres WLAN, das zu Spitzenzeiten allerdings an seine technischen Grenzen kommt. Mittelfristig will die Firma daher auf ein eigenes Campus-Netz umsteigen und alle Mitarbeiter:innen mit 5G-Tablets ausrüsten. Dann sollen in den Hochregallagern auch autonome Transportfahrtfahrzeuge eingesetzt werden, die sich per 5G orientieren und mit ihrer Umgebung kommunizieren.

Vor- und Nachteile von Wi-Fi und 5G – was ist besser?

Wie der technische Vergleich und die unterschiedlichen Nutzungsszenarien zeigen, bieten 5G und Wi-Fi ganz individuelle Besonderheiten und Vorteile.
Mit den aktuellen Funkstandards erreichen sowohl Mobilfunk als auch WLAN hohe Übertragungsraten – und dies bei sehr niedrigen Latenzzeiten. Damit sind sie beide ideal für den gewerblichen Einsatz auch bei großen Datenmengen. Voraussetzung hierfür ist eine gute Abdeckung des gesamten Firmennetzes mit den verwendeten Funknetzen.
Geschäftsfrau mit Tablet im Arm

Business Internet Connect: Anbindung für Profis

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Die wichtigsten Unterschiede zwischen Wi-Fi und 5G

  • Die Abkürzungen WLAN und Wi-Fi bezeichnen beide Funknetzwerke für den Nahbereich, beispielsweise zur kabellosen Vernetzung von Laptops und Tablets am Arbeitsplatz.
  • Das Kürzel 5G steht für den Mobilfunk der 5. Generation. 5G ist der Nachfolger von 4G|LTE und bietet Smartphone-Nutzern höhere Bandbreiten beim Download von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde.
  • Viele Unternehmen nutzen sowohl Wi-Fi als auch 5G für die interne und externe Kommunikation. Welche dieser Technologien für eine Firma praktischer ist, hängt von vielen Faktoren ab.
  • Mit einem Campus-Netz können Sie auf Ihrem Firmengelände eine eigene 5G-Versorgung errichten. Dieses Netz funktioniert komplett losgelöst vom öffentlichen Mobilfunknetz.
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