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Unified Communication
Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch vor ihrem Notebook und tippt eine Nachricht in ihr Smartphone

Business-Messenger: Der große Vergleich der besten Anwendungen

Mal eben eine kurze Textnachricht aufsetzen, eine Terminerinnerung in die Chat-Gruppe senden oder per Sprachaufzeichnung einen komplizierten Sachverhalt beschreiben – Messenger-Apps gehören längst zum geschäftlichen Alltag. In vielen Unternehmen läuft bereits ein großer Teil der Kommunikation über Chat-Tools. Doch wie unterscheiden sich sogenannte Business-Messenger von WhatsApp und Co.? Und eignen sich auch die privat genutzten Apps für geschäftliche Zwecke? Im Unterschied zu privaten Gesprächen und Chat-Gruppen auf weit verbreiteten Messengern wie WhatsApp können spezielle Business-Messenger üblicherweise noch mehr. Dazu gehören etwa zusätzliche Features wie das Teilen von Dokumenten, die Verknüpfung mit Collaboration-Tools, komfortable Web-Interfaces und weitere geschäftlich genutzte Anwendungen, zum Beispiel Customer-Chat-Tools für die Kundenkommunikation. Doch vor allem spielen Sicherheit und geschlossene Benutzergruppen eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Business-Messenger es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten.

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Eine Frau mit Headset sitzt lächelnd an einem Arbeitsplatz, im Hintergrund ein weiterer Mitarbeiter.

Teams statt Telefonanlage: Eine echte Alternative?

Microsoft Teams ist für viele Unternehmen ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Doch einige Firmen nutzen bislang ausschließlich die Videocall-Funktionen der Software. Dabei kann Teams sogar komplette Telefonanlagen ersetzen. Wie das geht und welche Vorteile sich daraus ergeben, erfahren Sie im Folgenden. Führen auch Ihre Mitarbeiter:innen jeden Tag Dutzende Telefonate? Dann nutzen Sie wahrscheinlich eine VoIP-Telefonanlage (Voice-over-IP). Im Rahmen der Digitalisierung stehen Ihnen einfachere und umfassendere Lösungen zur Verfügung. Eine davon ist Microsoft Teams: Damit können Sie Ihre Telefonanlage ersetzen oder zumindest aufwerten.

Digitalisierung
Eine junge Frau sitzt an einem Tisch und schaut auf einen Computerbildschirm, ihre Hände auf einer Tastatur. Sie hat ein Headset auf dem Kopf. Hinter ihr sind weitere Personen an Arbeitsplätzen zu sehen.]

Outbound-Telefonie: Das steckt hinter dem Call-Center-Begriff

Wenn Unternehmen zum Telefon greifen, um neue Kund:innen zu gewinnen oder ihre Waren und Dienstleistungen vorzustellen, spricht man in Fachkreisen auch von der Outbound-Telefonie. Besonders Start-ups und andere kleine, noch unbekannte Unternehmen nutzen dieses Marketingwerkzeug gerne, um auf sich aufmerksam zu machen. Doch was macht gute Outbound-Telefonie aus? Wie heben Sie sich damit am besten von Ihren Wettbewerbern ab und was sollten Sie vor dem ersten Anruf unbedingt beachten? Lesen Sie außerdem, wo die genaue Grenze zwischen Outbound und Inbound liegt, wann Outbound-Anrufe besonders sinnvoll sind und wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen für das Outbound-Marketing in Deutschland lauten.

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Schreibtischecken in einem Großraumbüro mit umherlaufenden Menschen

Was ist Microsoft Dynamics 365?

Alle wichtigen Informationen zu Kundenkontakten, Produkten und Warenbestand stets im Überblick. Microsoft liefert mit Dynamics 365 die passende integrierte Software dafür und passt seine Softwaresuite auch an unterschiedliche Unternehmensgrößen und Branchen an. So erhalten kleine und mittelständische Firmen leistungsfähige Planungswerkzeuge, wie es sie bisher nur für große Konzerne gab. Als Enterprise Resource Planning (ERP) wird die Planung, Steuerung und Verwaltung aller wichtigen Ressourcen im Unternehmen bezeichnet. Dazu gehören Maschinen und Betriebsmittel ebenso wie die Arbeitszeit der Mitarbeiter:innen oder der Warenein- und ausgang. Viele große Unternehmen setzen hierbei traditionell auf Produkte wie SAP ERP (ehemals R/3) und Oracle Cloud ERP. Der Markt wächst rasant, allein in Deutschland setzen Anbieter mit ERP-Lösungen mehr als zwei Milliarden Euro im Jahr um.

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Eine lächelnde Frau mit einem Stift in der Hand sitzt am Schreibtisch vor einem Laptop.

Enterprise Social Networks – Diese Vorteile bieten Ihnen Slack und Co.

Ein Enterprise Social Network (ESN) ist ein auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnittenes Kommunikations- und Kollaborationstool. Es vereinfacht die Kommunikation unter den Beschäftigten und erlaubt es, Informationen zu teilen. „Enterprise Social Networks“ (ESN) zählen zu den wichtigsten Trends im digitalen Sektor. Denn für die digitale Transformation Ihres Unternehmens ist es wichtig, dass Sie auch die interne Kommunikation angemessen berücksichtigen. Mittlerweile gibt es verschiedene Tools hierfür. Diese verbessern in der Regel Produktivität, Teamarbeit sowie Austausch Ihrer Mitarbeiter:innen. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Vorteile Ihnen Programme wie Slack oder Microsoft Teams liefern – und für welche Zwecke deren Einsatz besonders gut geeignet sind.

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Mann mit Anzug vor einem Gebäude schaut lächelnd auf sein Smartphone

DLM (Device-Lifecycle-Management): So entlasten Sie dauerhaft die IT-Abteilung

Sie wollen neue Mobilgeräte in Ihrem Unternehmen einführen? Gleichzeitig möchten Sie künftig einen besseren Überblick über die laufenden Kosten Ihres Gerätemanagements besitzen? Mit Device-Lifecycle-Management (DLM) können Sie Ihre IT-Abteilung in diesem Zusammenhang dauerhaft entlasten. Wie DLM genau funktioniert und welche Vorteile sich daraus konkret ergeben, erfahren Sie hier. Unternehmen besitzen und betreiben häufig eine große Zahl an mobilen IT-Geräten. Doch die Verwaltung von stationären Computern, Notebooks, Smartphones und Tablets kann jede Menge interne Ressourcen verschlingen. Je größer die Firma, desto mehr Geräte müssen Sie unterhalten und administrieren. Eine mögliche Lösung dafür ist das Device-Lifecycle-Management: Hierbei übernimmt ein externer Anbieter die komplette Verwaltung Ihrer betriebsinternen Geräte. Doch was bedeutet das überhaupt? Und wie lassen sich Konzepte wie Mobile-Device-Management (MDM), Unified Endpoint-Management (UEM) und Bring Your Own Device (BYOD) mit der Auslagerung kombinieren? Das erfahren Sie hier.

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Ein Telefon mit Headset und darüber eine Wolke als Symbol für Cloud-Telefonie

Was ist Cloud-Telefonie und wie gelingt der einfache Umstieg?

Mit Cloud-Lösungen für die Unternehmens-IT senken Sie Ihre Hardwarekosten. Aber auch die Hardware Ihrer Telefonanlage können Sie in die Cloud auslagern und so Geld sparen. Daneben bietet die Cloud-Telefonie noch viele weitere Vorteile. Der Umstieg ist gar nicht schwer. Über eine Telefonanlage (oder kurz: TK-Anlage) verbinden Firmenkunden in Deutschland ihr internes Telefonnetz mit dem öffentlichen Netz. Je nach Unternehmensgröße und Alter der Anlage kommen hierfür sehr unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Viele Großunternehmen setzen inzwischen auf digitale Systeme für die VoIP- und SIP-Telefonie. Aber auch ältere ISDN-und Analog-Technik ist an modernen Telefonanlagen vereinzelt noch anzutreffen. Die Telefonanlagen simulieren dann speziell für diese Endgeräte das ehemalige ISDN- oder Analognetz, damit die Geräte weiter funktionieren. Dabei gibt es wie bei der IT-Hardware auch für die Telefonie längst schlanke Cloud-Lösungen. Damit ersetzen Sie Ihre bestehende TK-Anlage durch eine komfortable und günstige Software, deren Wartung Sie dann bequem auslagern. Doch was genau ist Cloud-Telefonie und worin unterscheidet sie sich von anderen Telefoniestandards?

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Eine junger Mann sitzt im Büro am Schreibtisch vor einem Bildschirm und trägt ein PC-Headset. Er lacht, im Hintergrund sind andere Mitarbeiter:innen.

Bria Softphone als kostengünstige Alternative zur traditionellen Telefonanlage: Das sollten Sie wissen

Telefonieren über das Internet, auch „Voice-over-IP“ oder kurz VoIP genannt, hat die Telefonie über das inzwischen im öffentlichen Netz abgeschaltete ISDN abgelöst. Viele Unternehmen nutzen bereits Softphones (Softwaretelefone) als Ersatz für das physische Telefon oder als virtuelle Telefonanlage. Das Softphone Bria bietet eine hohe Sprachqualität und viele Funktionen, die sich auch für flexible Arbeitsverhältnisse gut eignen sollen. Doch wie praktisch ist das im Alltag? Das Bria Softphone ist eine Software, die Sie auf einem internet- beziehungsweise IP-fähigen Endgerät installieren. Damit verwandeln Sie Ihren Desktop-PC oder Ihr mobiles Endgerät in ein Festnetztelefon, mit dem Sie ortsunabhängig telefonieren können. So können Sie zum Beispiel von unterwegs über Ihr Notebook im Hotel bei einem Kunden in Tokio Ihre deutsche Festnetznummer klingeln lassen. Auf diese Weise können Sie auch die eventuell anfallenden Roaming-Gebühren vermeiden. In der internen Kommunikation wird das Softphone Bria zum Nebenstellentelefon, das bis ins Homeoffice der Mitarbeiter:innen reicht. Gerade für Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ermöglicht dies Kosteneinsparungen bei der Arbeitsplatzausstattung. Hier erhalten Sie einen Überblick zu den Vor-und Nachteilen sowie alle Funktionen des Bria-Softphones.

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Eine Frau nimmt an einer Videokonferenz teil

Was ist Unified Communications (UC)?

Unified Communications bezeichnet die Zusammenführung aller relevanten Kommunikationsdienste auf einer einzigen Plattform. Dazu gehören zum Beispiel Sprachanrufe, Videokonferenzen und Instant Messaging. Hier erfahren Sie, wie Unified Communications funktioniert, welche Vorteile es Ihnen bringt und worauf Sie bei der Einführung in Ihrem Unternehmen achten sollten. Eine effiziente interne und externe Kommunikation ist für Unternehmen überlebenswichtig. Die unterschiedlichen Kommunikationsformen finden jedoch häufig auf vielen verschiedenen Kanälen, Software-Plattformen und auf der Grundlage unterschiedlicher Sicherheitsanforderungen statt. Die Koordination zwischen diesen Bereichen ist dabei oft sehr aufwendig. Unified Communications (UC) bündelt alle für Ihr Unternehmen wichtigen Kommunikationsdienste und schafft einen zentrale Plattform für Sie und Ihre Mitarbeiter:innen. Besonders die auf aktuelle Kommunikationssysteme angepasste UC-Erweiterung mit der Bezeichnung Unified Communications & Collaboration (UCC) spielt ihre Stärken für die Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen aus.

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Connectivity
Eine Frau steht vor einer Glasscheibe und hält ein Mobiltelefon ans Ohr.

Was ist Mobile Device Management (MDM) und wie funktioniert es?

Für viele Unternehmen ist es längst Alltag: Das Marketing-Team arbeitet remote auf einer Fachmesse per Laptop an einer Präsentation, die IT-Administration verwaltet mit Tablets die Cloud-Einstellungen, während weitere Mitarbeiter:innen mit dem Smartphone auf Geschäftsdaten zugreifen. Der Einsatz vieler unterschiedlicher Mobilgeräte erfordert eine gute Organisation und birgt zugleich Sicherheitsrisiken – deshalb benötigen Unternehmen ein effektives Mobile Device Management (MDM). MDM ist ein Teil des Enterprise Mobility Managements (EMM) und beinhaltet die standardisierte Verwaltung von mobilen Endgeräten auf Basis spezieller Tools. Unternehmen administrieren alle geschäftlich genutzten Mobilgeräte nach einheitlichen Sicherheitsstandards. Wie effektives MDM funktioniert und worauf Sie beim Einsatz in Ihrem Unternehmen achten sollten, erfahren Sie hier.

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