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
Was ist ein Softphone?
Bürotechnik kostet Geld. Viele kleine und mittelständische Firmen leasen oder mieten ihre Telefone daher, anstatt sie zu kaufen. Doch es gibt noch eine weitere Möglichkeit, wie Sie Ihre Ausgaben in diesem Bereich senken können: durch den Umstieg auf Softphones. In der modernen Geschäftswelt sind flexible und kosteneffiziente Kommunikationslösungen gefragt. Softphones bieten Ihrem Unternehmen eine ideale Möglichkeit, Ihre Telefonie unabhängig von physischen Telefonanlagen zu gestalten. Ihre Belegschaft kann von überall aus über das Internet telefonieren – sei es am Arbeitsplatz, im Homeoffice oder unterwegs. Doch was genau ist ein Softphone? Wie funktioniert es und welche Vorteile bietet es im Vergleich zu klassischen Telefonanlagen? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Technologie.

PBX-Telefonanlagen: Lösungen für Unternehmen im Vergleich
Telefonanlagen sind in Unternehmen nach wie vor eine wichtige Schnittstelle für die interne und externe Kommunikation. Doch die Zeiten, in denen eine Telefonanlage bzw. PBX (Private Branch Exchange) lediglich Gespräche im klassischen Telefonnetz vermittelte, sind längst vorbei. Moderne Telefonanlagen können als Kommunikationszentrale in einem Unternehmen dienen und verbinden Telefone, Computer und Mobilgeräte miteinander. Sie können die Telefonie sogar mit anderen Geschäftsprozessen verbinden – über das Telefonnetz, das Internet oder die Cloud. Unternehmen bedienen sich heute einer Vielzahl an Kommunikationsformen. Und obwohl Collaboration-Tools, Business-Messenger, E-Mails und Videokonferenzen stets im Geschäftsalltag präsent sind, spielen auch normale Audiogespräche noch eine wichtige Rolle. Das kann etwa bei der kurzen Abstimmung innerhalb der Belegschaft, für Telefonate mit Partnerunternehmen oder dem Kundenservice der Fall sein. Welche Telefonanlagen es heutzutage gibt und welche PBX am besten für Ihr Unternehmen geeignet ist, erfahren Sie hier.

Teams statt Telefonanlage: Eine echte Alternative?
Microsoft Teams ist für viele Unternehmen ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Während viele Firmen bislang nur die Videocall-Funktionen der Software nutzen, ersetzt Teams bereits immer häufiger komplette Telefonanlagen. Wie das geht und welche Vorteile sich daraus ergeben, erfahren Sie im Folgenden. Führen auch Ihre Mitarbeiter:innen jeden Tag Dutzende Telefonate? Dann nutzen Sie wahrscheinlich eine VoIP-Telefonanlage (Voice-over-IP). Im Rahmen der Digitalisierung stehen Ihnen einfachere und umfassendere Lösungen zur Verfügung. Eine davon ist Microsoft Teams: Mittlerweile können Sie damit Ihre Telefonanlage ersetzen oder zumindest aufwerten.

Funktionen und Vorteile von VoIP-Software
Sparen Sie sich klobige Telefone an den Arbeitsplätzen Ihrer Belegschaft. VoIP-Software bringt das Telefon auf den Computer und erweitert es um moderne Funktionen wie Chat, Dateiversand und Videotelefonie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Telefonie digitalisieren. VoIP-Software vereinfacht die Kommunikation, indem sie sperrige Hardware und unflexible Telefonanlagen überflüssig macht. Alles, was Sie brauchen, finden Sie auf Ihrem Computer. Dank VoIP-Software kann Ihr Team flexibler arbeiten und eine Vielzahl an Funktionen nutzen, die ein klassisches Telefon nicht bietet. All das gilt auch unterwegs und im Homeoffice – vorausgesetzt, es ist eine Internetverbindung vorhanden.

Business-Messenger: Der große Vergleich der besten Anwendungen
Mal eben eine kurze Textnachricht aufsetzen, eine Terminerinnerung in die Chat-Gruppe senden oder per Sprachaufzeichnung einen komplizierten Sachverhalt beschreiben – Messenger-Apps gehören längst zum geschäftlichen Alltag. In vielen Unternehmen läuft bereits ein großer Teil der Kommunikation über Chat-Tools. Doch wie unterscheiden sich sogenannte Business-Messenger von WhatsApp und Co.? Und eignen sich auch die privat genutzten Apps für geschäftliche Zwecke? Im Unterschied zu privaten Gesprächen und Chat-Gruppen auf weit verbreiteten Messengern wie WhatsApp können spezielle Business-Messenger üblicherweise noch mehr. Dazu gehören etwa zusätzliche Features wie das Teilen von Dokumenten, die Verknüpfung mit Collaboration-Tools, komfortable Web-Interfaces und weitere geschäftlich genutzte Anwendungen, zum Beispiel Customer-Chat-Tools für die Kundenkommunikation. Doch vor allem spielen Sicherheit und geschlossene Benutzergruppen eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Business-Messenger es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten.
![So funktioniert Outbound-Telefonie Eine junge Frau sitzt an einem Tisch und schaut auf einen Computerbildschirm, ihre Hände auf einer Tastatur. Sie hat ein Headset auf dem Kopf. Hinter ihr sind weitere Personen an Arbeitsplätzen zu sehen.]](/business/blog/media/1x-so-funktioniert-outbound-telefonie-teaser2.jpeg)
Outbound-Telefonie: Das steckt hinter dem Call-Center-Begriff
Wenn Unternehmen zum Telefon greifen, um neue Kund:innen zu gewinnen oder ihre Waren und Dienstleistungen vorzustellen, spricht man in Fachkreisen auch von der Outbound-Telefonie. Besonders Start-ups und andere kleine, noch unbekannte Unternehmen nutzen dieses Marketingwerkzeug gerne, um auf sich aufmerksam zu machen. Doch was macht gute Outbound-Telefonie aus? Wie heben Sie sich damit am besten von Ihren Wettbewerbern ab und was sollten Sie vor dem ersten Anruf unbedingt beachten? Lesen Sie außerdem, wo die genaue Grenze zwischen Outbound und Inbound liegt, wann Outbound-Anrufe besonders sinnvoll sind und wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen für das Outbound-Marketing in Deutschland lauten.

Was ist Microsoft Dynamics 365?
Alle wichtigen Informationen zu Kundenkontakten, Produkten und Warenbestand stets im Überblick. Microsoft liefert mit Dynamics 365 die passende integrierte Software dafür und passt seine Softwaresuite auch an unterschiedliche Unternehmensgrößen und Branchen an. So erhalten kleine und mittelständische Firmen leistungsfähige Planungswerkzeuge, wie es sie bisher nur für große Konzerne gab. Als Enterprise Resource Planning (ERP) wird die Planung, Steuerung und Verwaltung aller wichtigen Ressourcen im Unternehmen bezeichnet. Dazu gehören Maschinen und Betriebsmittel ebenso wie die Arbeitszeit der Mitarbeiter:innen oder der Warenein- und ausgang. Viele große Unternehmen setzen hierbei traditionell auf Produkte wie SAP ERP (ehemals R/3) und Oracle Cloud ERP. Der Markt wächst rasant, allein in Deutschland setzen Anbieter mit ERP-Lösungen mehr als zwei Milliarden Euro im Jahr um.

Enterprise Social Networks – Diese Vorteile bieten Ihnen Slack und Co.
Ein Enterprise Social Network (ESN) ist ein auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnittenes Kommunikations- und Kollaborationstool. Es vereinfacht die Kommunikation unter den Beschäftigten und erlaubt es, Informationen zu teilen. „Enterprise Social Networks“ (ESN) zählen zu den wichtigsten Trends im digitalen Sektor. Denn für die digitale Transformation Ihres Unternehmens ist es wichtig, dass Sie auch die interne Kommunikation angemessen berücksichtigen. Mittlerweile gibt es verschiedene Tools hierfür. Diese verbessern in der Regel Produktivität, Teamarbeit sowie Austausch Ihrer Mitarbeiter:innen. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Vorteile Ihnen Programme wie Slack oder Microsoft Teams liefern – und für welche Zwecke deren Einsatz besonders gut geeignet sind.

DLM (Device-Lifecycle-Management): So entlasten Sie dauerhaft die IT-Abteilung
Sie wollen neue Mobilgeräte in Ihrem Unternehmen einführen? Gleichzeitig möchten Sie künftig einen besseren Überblick über die laufenden Kosten Ihres Gerätemanagements besitzen? Mit Device-Lifecycle-Management (DLM) können Sie Ihre IT-Abteilung in diesem Zusammenhang dauerhaft entlasten. Wie DLM genau funktioniert und welche Vorteile sich daraus konkret ergeben, erfahren Sie hier. Unternehmen besitzen und betreiben häufig eine große Zahl an mobilen IT-Geräten. Doch die Verwaltung von stationären Computern, Notebooks, Smartphones und Tablets kann jede Menge interne Ressourcen verschlingen. Je größer die Firma, desto mehr Geräte müssen Sie unterhalten und administrieren. Eine mögliche Lösung dafür ist das Device-Lifecycle-Management: Hierbei übernimmt ein externer Anbieter die komplette Verwaltung Ihrer betriebsinternen Geräte. Doch was bedeutet das überhaupt? Und wie lassen sich Konzepte wie Mobile-Device-Management (MDM), Unified Endpoint-Management (UEM) und Bring Your Own Device (BYOD) mit der Auslagerung kombinieren? Das erfahren Sie hier.