Eine Frau mit Headset sitzt lächelnd an einem Arbeitsplatz, im Hintergrund ein weiterer Mitarbeiter.
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Teams statt Telefonanlage: Eine echte Alternative?

Microsoft Teams ist für viele Unternehmen ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Während viele Firmen bislang nur die Videocall-Funktionen der Software nutzen, ersetzt Teams bereits immer häufiger komplette Telefonanlagen. Wie das geht und welche Vorteile sich daraus ergeben, erfahren Sie im Folgenden.

Führen auch Ihre Mitarbeiter:innen jeden Tag Dutzende Telefonate? Dann nutzen Sie wahrscheinlich eine VoIP-Telefonanlage (Voice-over-IP). Im Rahmen der Digitalisierung stehen Ihnen einfachere und umfassendere Lösungen zur Verfügung. Eine davon ist Microsoft Teams: Mittlerweile können Sie damit Ihre Telefonanlage ersetzen oder zumindest aufwerten.

Inhaltsverzeichnis

Die Unterschiede: VoIP-Telefonanlage vs. Microsoft Teams

Was bedeuten SIP und VoIP?

Statt „Softphone“- oder VoIP“-Telefonie wird manchmal der Begriff „SIP-Telefonie“ verwendet. SIP steht hierbei für das Protokoll eines VoIP-Endgerätes, das den Anruf startet, beziehungsweise den Wahlvorgang steuert. Beginnt nach dem Anwählen das Gespräch, kommt ein weiteres Protokoll zum Zuge: Das VoIP-Protokoll. Dessen Aufgabe ist es, die Sprache zu codieren und zwischen den Gesprächsteilnehmern hin und her zu schicken. 

Um die Unterschiede zwischen modernen internetgestützten Telefonanlagen und Teams zu verstehen, werfen wir zunächst einen genaueren Blick auf herkömmliche Telefonielösungen in Unternehmen. Es gibt hier zwei typische Arten von Telefonanlagen:
  • TK-Anlagen: Kurz für Telekommunikationsanlagen. Sie sind mit dem herkömmlichen Telefonnetz verbunden – und inzwischen veraltet. Anrufe werden hier üblicherweise mithilfe eines Tischtelefons oder eines DECT-Geräts (Funktelefon) getätigt.
  • VoIP-Anlagen: Diese Telefonanlagen vermitteln Anrufe über das Internet, sie heißen auch IP-Telefoniesysteme. Anrufe werden üblicherweise ebenfalls über ein (SIP-)Tischtelefon, häufig aber auch via Headset und Mikrofon an PC, Laptop oder Tablet getätigt. Auch DECT-Geräte lassen sich meist via separater Basisstation anschließen.
Die bis vor einigen Jahren noch sehr weit verbreiteten TK-Anlagen waren zuerst in den 1930er-Jahren im Einsatz. Damals gab es noch Telefonist:innen, die die Kommunikation zwischen den einzelnen Gesprächspartner:innen ermöglichten. Sie fungierten als analoge Schaltzentralen für Anrufe. Ab den 1980ern erfolgte die Umstellung auf digitale Anlagen, die die Verbindung über das Telefonnetz automatisch herstellten. Doch diese Technologie ist mittlerweile veraltet.
Heutzutage ist ein herkömmlicher Telefonanschluss in den meisten Fällen nicht mehr nötig. Denn bereits vor einigen Jahren haben Telefonieanbieter wie Vodafone ihr Angebot auf die neueste Technologie umgestellt: Voice-over-IP, also Sprachübertragung über das Internetprotokoll. VoIP-Telefone leiten Anrufe über die bestehende Internetleitung weiter. Gerade in Zeiten von Highspeed-Internet ist VoIP herkömmlichen TK-Anlagen deutlich überlegen.
Microsoft Teams ist eine Weiterentwicklung der VoIP-Telefonie und kann als All-in-the-Cloud-Lösung nicht nur Telefonanlagen, sondern auf Wunsch den Festnetzanbieter ersetzen. In diesem Fall fungiert Microsoft als sogenannter PSTN-Netzbetreiber. PSTN steht für „Public Switched Telephone Network“ und bezeichnet ein öffentlich geschaltetes Telefonnetz. Alle Anrufe laufen dabei über das Internet.

So funktionieren VoIP-Telefonanlagen

Mit einer IP-fähigen Telefonanlage können Sie VoIP in Ihrem Unternehmen nutzen. Die Verbindung zwischen Anrufer:in und Empfänger:in wird über das Session-Initiation-Protocol (SIP) hergestellt. Jede Person in Ihrem Unternehmen benötigt deshalb eine SIP-Adresse, über die sie erreichbar ist. Zwischen VoIP-Telefonanlage und Internet fungiert ein sogenannter SIP-Trunk als virtueller Vermittler.
Der Unterschied zu privaten Anschlüssen mit nur einer Rufnummer ist, dass der virtuelle SIP-Trunk eine ganze Reihe von Rufnummern in Ihrem Unternehmen abbildet. Heißt: Alle angeschlossenen Nummern sind über einen gemeinsamen Telefonanschluss nutzbar und erreichen sowohl interne als auch externe Empfänger:innen.
Möchten Sie einen externen Kontakt anrufen, geschieht das über VoIP-Anlagen wie folgt:
  1. Eine Person in Ihrem Unternehmen wählt via Software oder über ein SIP-Telefon eine Nummer.
  2. Der SIP-Trunk erkennt das IP-kompatible Endgerät der anrufenden Person anhand einer statischen IP-Adresse, einer MAC-Adresse oder einer Festnetzrufnummer.
  3. Der Trunk vermittelt den Anrufversuch per Session-Initiation-Protocol (SIP) über das Internet an den Server Ihres Telefonieanbieters.
  4. Nimmt die angerufene Person den Anruf an, wechselt die Datenübertragung zu einem sogenannten Real-Time-Transport-Protocol (RTP). Es ermöglicht eine Übertragung ohne Verzögerung.
  5. Das IP-kompatible Endgerät der anrufenden Person (Telefon, PC, Handy) wandelt die gesprochenen Worte in Datenpakete um und umgekehrt.
  6. Das IP-Endgerät der angerufenen Person wandelt ebenfalls die Datenpakete in Sprache um und umgekehrt. Bei älteren Telefonanschlüssen erledigt das der SIP-Server.
  7. Das SIP übernimmt die Anrufsteuerung und reagiert z. B. auf das Auflegen des Hörers, indem es die Verbindung beendet.
Grafische Darstellung des Anrufaufbaus in einer VoIP-Telefonanlage über Icons: Der Anruf geht vom Mitarbeiter im Unternehmen über die IP-Telefonanlage, den SIP-Trunk und den Server des Telefonieanbieters bis zum Empfänger des Anrufs.
Anrufe über VoIP kommen dank SIP-Trunk zustande. Danach kann der Datentransfer auch ohne SIP über RTP stattfinden

Warum sollten Sie Ihre Telefonanlage auf Teams umstellen?

Es gibt viele triftige Gründe, Ihre bestehende Telefonanlage durch Teams zu ersetzen oder zumindest zu erweitern. Im Fokus steht die Digitalisierung. Mit einer rein cloudbasierten Lösung erleichtern Sie Ihren Mitarbeiter:innen die Kommunikation untereinander und mit externen Stellen.

Vorteile von Microsoft Teams

  • Anruffunktionen: Teams-Telefonie verfügt über alle klassischen Telefonfunktionen (Annehmen, Halten, Weiterleiten). Dank Onlineanbindung ist die Kommunikation standortunabhängig.
  • Telefonzentrale: Über vordefinierte Parameter (Geschäftszeiten, Anliegen und Anrufaufkommen) können Sie Anrufe automatisch an eine bestimmte Abteilung in Ihrem Unternehmen weiterleiten.
  • Einfache Verwaltung: Über eine zentrale Admin-Konsole lässt sich Teams-Telefonie ganz einfach managen. Fügen Sie neue Rufnummern hinzu, entfernen Sie unnötige Nummern und optimieren Sie Ihre täglichen Arbeitsabläufe anhand der Reporting-Funktionen.
  • Warteschleifen: Leiten Sie Anrufe automatisch in einen Warteraum. Entscheiden Sie, ob die Anrufer:innen eine Voicemail hinterlassen sollen oder eine Rückrufnachricht hören. Alternativ verbleiben sie im Warteraum, bis sie weitergeleitet werden können.
  • Voicemail in der Cloud: Mit allen Teams-fähigen Endgeräten greifen Sie von überall auf Voicemails zu. Inhalte zeigt Ihnen Teams auch als Textnachricht an. So können Sie die Nachricht lesen, wenn Sie sie gerade nicht abhören können.

Kosten und Aufwände gering halten

Stehen Sie vor der Entscheidung, ob Sie für die Telefonie in Ihrem Unternehmen auf eine TK- oder VoIP-Anlage, auf Microsoft Teams oder eine Kombination aus diesen Optionen setzen sollten? Wägen Sie Kosten und Aufwand ab. In der Regel ist es teurer und aufwendiger, eine physische Telefonanlage bereitzustellen und zu installieren, als auf eine reine Cloud-Lösung wie Teams zu setzen.
Eine VoIP-Lösung bietet gegenüber physischen TK-Anlagen auch eine Menge Vorteile wie eine zentrale Einrichtungsplattform und minimalen Wartungsaufwand. Sie kann aber in Verbindung mit Microsoft 365 und Teams eine Doppellösung darstellen, die nicht immer nötig ist.
Cloud-Lösungen wie Microsoft Teams lassen sich ebenso zentral über eine Benutzeroberfläche einrichten und steuern. Dadurch verursachen sie nur minimale Aufwände. Zudem sind die Preise für jede Lizenz gleich. Sie können also ohne viel Aufwand sehen, wie hoch die Kosten für Teams als Telefonanlage in Ihrem Unternehmen sind.
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Platz schaffen

Ältere Telefonanlagen benötigen viel Platz, beispielsweise in einem Server-Rack, aber auch an jedem Arbeitsplatz. Jede:r Mitarbeiter:in benötigt normalerweise ein eigenes Telefon, das den Schreibtisch oder allgemein den vorhandenen Platz verkleinert. Spontane Ortswechsel sind außerdem schwer. Schließlich müssen Telefone normalerweise über Kabel mit der Telefonanlage Ihres Unternehmens oder mit dem Internet über Ethernet verbunden sein (Ausnahme: DECT-Telefone.)
Mit einer digitalen Lösung wie Microsoft Teams oder einer VoIP-Telefonanlage fallen viele der sonst benötigten Komponenten weg. Ihre Mitarbeiter:innen benötigen lediglich ein Endgerät wie einen Laptop, PC oder ein Smartphone – meist sind diese Geräte bereits vorhanden. Zudem brauchen sie eine passende Lizenz, um Microsoft Teams mit Telefonie zu nutzen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können Ihre Mitarbeiter:innen nahezu überall Telefonkonferenzen und Videoanrufe führen – also auch unterwegs.
Wichtig zu wissen: Haben Sie bereits eine VoIP-Telefonanlage, können Sie diese parallel zu Teams weiterbetreiben. So können Sie die Vorteile von Microsoft Teams als Telefonanlage auch ausprobieren, während Ihre VoIP-Anlage weiterhin in Betrieb ist.

So ersetzen Sie Ihre Telefonanlage mit Teams

Um Teams als ganzheitliche Lösung für die Telefonie in Ihrem Unternehmen zu nutzen, sind nur wenige Schritte nötig. Vodafone berät Sie und stellt Ihnen die passende Hardware und Lizenzen zur Verfügung. Zudem können die Expert:innen von Vodafone das komplette System bei Ihnen einrichten.

Was Sie benötigen

Um Telefonie mit Microsoft Teams in Ihrem Unternehmen zu nutzen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
  1. Hardware zum Telefonieren: Ihre Mitarbeiter:innen benötigen ein Endgerät (Headset und PC, Handy, Tablet), um über Teams Anrufe zu führen.
  2. Lizenzen für Microsoft 365 Business oder Office 365 Business: Jede:r Mitarbeiter:in benötigt eine eigene Lizenz für Office 365 Business. Alternativ entscheiden Sie sich für Gesamtpakete mit einer Kombination aus Office 365 Business und Microsoft 365 Business.
  3. Telefonlizenzen für Microsoft Teams: Die Anruflizenzen bietet Microsoft getrennt von Office 365 an. Vodafone hat ein Komplettpaket im Angebot, das die nötigen Lizenzen enthält. Weitere Voraussetzung bei vorhandenen VoIP-Anlagen:
  4. Session-Border-Controller: Möchten Sie Ihre bestehende VoIP-Telefonanlage mit Microsoft Teams verbinden, brauchen Sie einen Session-Border-Controller. Über Vodafone bekommen Sie einen SBC entweder als virtuellen Router (also als virtualisierte Hardware) oder als Hardware on-premises.
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Die notwendigen Lizenzen im Überblick

Microsoft bietet verschiedene Anrufpläne und Tarifmodelle an, deren Auswahl zum Beispiel davon abhängt, ob Sie überwiegend nationale oder auch internationale Telefongespräche führen und ob Sie nutzungsbasiert abrechnen wollen oder nicht.
Bei Vodafone profitieren Sie von Kombinationen aus Office- und Microsoft-Lizenzen, wenn Sie Teams als Telefonanlage nutzen möchten. Diese Kombinationen eignen sich für die meisten Unternehmen:
Office 365 Business plus Telefonie-Lizenz
  • Office 365 E1 plus zusätzliche Telefonie-Lizenz
  • Office 365 E3 plus zusätzliche Telefonie-Lizenz
  • Office 365 E5 (mit bereits enthaltener Telefonie-Lizenz)
Office 365 Business plus Microsoft Business Voice
  • Office 365 Business Basic plus Microsoft Business Voice
  • Office 365 Business Standard plus Microsoft 365 Business Voice
  • Office 365 Business Premium plus Microsoft 365 Business Voice
Wenn Sie unsicher sind, welche Lizenzen in Ihrem Unternehmen bereits vorhanden sind bzw. welche Sie benötigen, lassen Sie sich bei Vodafone beraten.
Eine möglicherweise kostensparende Alternative zu den Microsoft Anrufplänen ist die Anbindung Ihrer lokalen Telefonie-Infrastruktur an Teams über Direct Routing oder Operator Connect. Hierbei nutzen Sie für Direct Routing einen Session Border Controller (SBC) als Brücke zwischen dem PSTN und der Teams-Plattform. Wenn Sie diesen als virtuellen Router oder als Hardware on-premises nutzen, entfallen für Sie Wartungskosten und der Aufwand für die Konfiguration.
Anrufpläne, Direct Routing und Operator Connect bieten jeweils eigenen Vorteile, die Unternehmen nach den eigenen Bedürfnissen abwägen sollten. Generell eignet sich Direct Routing eher für größere Unternehmen, die z.B. Legacy-Nebenstellenanlagen oder Fax-Geräte in ihre TK-Systeme einbinden wollen und viele Nutzende pro Sprachkanal haben. Operator Connect ist eher auf kleinere Unternehmen und Contact Center zugeschnitten.

Umsetzung mit Vodafone als Partner

Über Vodafone können Sie sich jederzeit ein passendes Gesamtpaket für Ihr Unternehmen zusammenstellen lassen. Sie bekommen Unterstützung bei der Wahl der richtigen Technik. Neben der Hardware stellt Vodafone auch die Software bereit, damit Sie und Ihre Mitarbeiter:innen Teams als Telefonanlage nutzen können.
So können Sie sich weiter auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, während Vodafone für Sie die Planung, Einrichtung und Wartung übernimmt. Das lohnt sich insbesondere für kleinere Unternehmen ohne eigene IT-Infrastruktur. Aber auch große Firmen profitieren von Beratung und Unterstützung beim Betrieb aus einer Hand.

Das Wichtigste zum Thema Teams statt Telefonanlage in Kürze

  • Microsoft Teams ist im Vergleich zu VoIP-Telefonanlagen wartungsärmer, zugänglicher und bietet mehr Funktionen als herkömmliche Telefonanlagen.
  • Mit Microsoft Teams können Sie von jedem Ort der Welt aus beliebige Telefonanschlüsse anrufen – auch analoge.
  • Sie können entweder Microsoft-Anrufpläne für eine reine Cloud-Lösung nutzen oder bestehende VoIP-Telefonanlagen per Direct Routing oder Operator Connect an Microsoft Teams anbinden.
  • Mit Vodafone als Partner für Microsoft 365 bekommen Sie ein Gesamtpaket, das genau auf Ihre Ansprüche zugeschnitten ist. Lassen Sie sich auf Wunsch umfassend beraten.
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Eine lächelnde Frau spricht in ein Headset und schaut auf einen Computerbildschirm.

Was ist ein Softphone?

Bürotechnik kostet Geld. Viele kleine und mittelständische Firmen leasen oder mieten ihre Telefone daher, anstatt sie zu kaufen. Doch es gibt noch eine weitere Möglichkeit, wie Sie Ihre Ausgaben in diesem Bereich senken können: durch den Umstieg auf Softphones. In der modernen Geschäftswelt sind flexible und kosteneffiziente Kommunikationslösungen gefragt. Softphones bieten Ihrem Unternehmen eine ideale Möglichkeit, Ihre Telefonie unabhängig von physischen Telefonanlagen zu gestalten. Ihre Belegschaft kann von überall aus über das Internet telefonieren – sei es am Arbeitsplatz, im Homeoffice oder unterwegs. Doch was genau ist ein Softphone? Wie funktioniert es und welche Vorteile bietet es im Vergleich zu klassischen Telefonanlagen? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Technologie.

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