V-Hub Redaktion
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Die V-Hub-Redaktion besteht aus Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Expertisen. Sie alle eint die Leidenschaft für Technologie und das Schreiben. Wir möchten Ihnen die Technologien von heute und von morgen näher bringen – und Ihnen damit helfen, die für Ihr Business richtigen Entscheidungen zu treffen. Neben Gastbeiträgen liefern wir Ihnen dafür hier im V-Hub Insights aus den Fachbereichen Digitalisierung, IT-Security, Cloud, Kommunikation, New Work, Business Development und vielen anderen mehr. Ihr Interesse ist unser Ansporn für viele weitere Beiträge.
Alle Beiträge von: V-Hub Redaktion
Die Arbeit als Cloud Computing Engineer: Funktionsbeschreibung & Aufgaben
Längst ist die Cloud in den meisten Branchen zum unverzichtbaren IT-Werkzeug geworden. Fachkräfte mit entsprechenden Spezialkenntnissen, sogenannte Cloud Computing Engineers, übernehmen heute Planung, Einrichtung und Betrieb von Datenclouds. Was Cloud Computing Engineers können müssen und was Berufseinsteiger beachten sollten, lesen Sie hier. Cloud Computing Engineers sind Expert:innen für cloudbasierte Infrastrukturen und Clouddienste in Unternehmen. Damit arbeiten Sie an einer zentralen Schnittstelle für viele digitale Prozesse. Zugleich sind sie wichtige Ansprechpartner:innen für alle Fragen rund um das Cloudcomputing – im Unternehmen und auch nach außen. Das macht die Arbeit eines Cloud Computing Engineers sehr anspruchsvoll, aber auch abwechslungsreich.
Homepage-Baukasten: Schnell zur eigenen Website
Ob Kfz-Werkstatt, Restaurant oder Kosmetikerin: Mit einem professionellen Internetauftritt können sich kleine und mittelständische Betriebe einen klaren Vorsprung zur Konkurrenz verschaffen. Die meisten Unternehmen sind mittlerweile in der einen oder anderen Form im Netz präsent – eine eigene Website besitzen sogar rund 70 Prozent. Wer damit richtig glänzen möchte, braucht allerdings eine maßgeschneiderte Lösung, die zum Unternehmen passt. Können gängige Website-Builder-Tools diese Herausforerung meistern? Zuverlässiger Service und Qualität sprechen für sich. Allein auf einen guten Ruf können sich kleine und mittelständische Betriebe aber nicht mehr verlassen. 99 Prozent der Deutschen kaufen inzwischen gelegentlich oder sogar regelmäßig online ein: Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) unter 1001 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren im Sommer 2023. Eine gute, informative Website ist aber selbst für jene Kund:innen relevant, die gerade nicht online einkaufen: So zeigt eine andere Studie von Splendid Research aus dem Jahr 2021, dass sich 34 Prozent der Konsument:innen vor einem Produktkauf überwiegend online informieren – sogar dann, wenn sie das eigentliche Produkt „offline“, also im klassischen Präsenzhandel erwerben. Der Internetauftritt und die eigene Website werden also gerade für kleine und mittelständische Unternehmen nicht nur im Endkundengeschäft immer wichtiger. Wer jetzt befürchtet, eine Programmiersprache zum Erstellen der eigenen Website erlernen zu müssen, kann jedoch beruhigt sein. Neben verschiedenen Lösungen für individuell programmierte Webseiten gibt es viele unterschiedliche Anbieter für Baukastensysteme. Hier können Sie ohne große Vorkenntnisse sehr gute Ergebnisse erzielen und eine Webseite nach Ihren Vorstellungen selbst erstellen. Informieren Sie sich jedoch über die verschiedenen Anbieter und Plattformen, bevor Sie etwas entsprechendes buchen.
Schluss mit Zeitverschwendung: So wird Ihr Unternehmen effizienter
„Hey Chef, dafür habe ich leider keine Zeit.“ Ein oft gehörter Satz, denn in deutschen Unternehmen wird jede Menge Zeit verbrannt, die dann für wichtige und dringende Aufgaben fehlt. Laut aktuellem Workplace-Insights-Report klagen 60 Prozent der Beschäftigten über eine zu hohe Arbeitsbelastung. Dabei gibt es hervorragende Lösungen, um die Arbeitszeit effizienter zu nutzen. Die Cloud macht die unübersichtliche Papierablage überflüssig. Softphones ersetzen den Hörer auf dem Schreibtisch. Und smart eingesetzte künstliche Intelligenz (KI) hilft, Dinge schneller zu erledigen. Und Expert:innen wissen: Nicht nur die Chefetagen freuen sich über mehr Effizienz. Vor allem die Belegschaft in den Unternehmen profitiert von den digitalen Tools. Denn Cloud, KI und weitere smarte Lösungen nehmen ihnen lästige Routineaufgaben ab. Legen Sie jetzt ganz einfach los: mit digitalen Power-Tools. Die drei wesentlichen Maßnahmen für mehr Effizienz auf einen Blick: Konsequent digital kommunizieren Routineaufgaben an KI abgeben Daten in der Cloud lagern und gemeinsam bearbeiten Sie haben schon eine Vorstellung davon, wie Sie digitalisieren wollen? Wir helfen Ihnen direkt:
Gefahrenquelle Cyberattacken: So schützen Sie sich und bleiben produktiv
206 Milliarden Euro kosteten Cyberattacken die deutsche Wirtschaft allein im Jahr 2023. Das ergab eine Studie des Branchenverbandes Bitkom. Dabei handelt es sich längt nicht mehr um spektakuläre Einzelfälle in wenigen Großunternehmen: 7 von 10 Internetnutzern waren bundesweit von Cyberkriminalität betroffen. Auch für kleine und mittlere Unternehmen entstehen dadurch hohe Kosten. Zu den größten Kostentreibern gehören Ausfallzeiten und der damit verbundene Produktivitätseinbruch. Was also tun? Mehr dazu hier. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt eine Verlagerung von Ransomware-Angriffen von großen Firmen hin zu kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Das BSI bezeichnet die Lage im Cyberraum deshalb als „angespannt bis kritisch“ und stellt fest, dass die Bedrohungslage nie ernster war. Doch wie sollten Unternehmen vorgehen, um optimale Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig produktiv zu bleiben? Welche Lösungen es in diesem Umfeld gibt, welche Unterstützung sinnvoll ist und welche Rolle künstliche Intelligenz (KI) dabei spielt, erfahren Sie hier.
So können Sie Phishing-Mails melden
Eine der häufigsten Methoden von Cyberkriminellen, um an vertrauliche Informationen zu gelangen, ist das sogenannte Phishing. Um sich vor solchen Angriffen zu schützen, müssen Sie und Ihre Belegschaft Phishing-Mails erkennen – und Phishing-Versuche melden. Phishing-Mails sind eine ernsthafte Bedrohung für die IT-Sicherheit jedes Unternehmens. Sie zielen darauf ab, sensible Informationen wie Passwörter, Bankdaten oder andere persönliche Daten zu stehlen. Die E-Mails wirken dabei meist wie vertrauenswürdige Geschäftskorrespondenz. Das rasche und korrekte Melden solcher E-Mails ist wichtig, um Schaden abzuwenden.
RSA-Verschlüsselung einfach erklärt
Die RSA-Verschlüsselung ist eine bewährte Methode, um Informationen gegen unbefugte Zugriffe abzusichern. Sie spielt beim Schutz sensibler Daten eine besondere Rolle. Dabei kommen ein öffentlicher und ein privater Schlüssel zum Einsatz – es handelt sich also um eine asymmetrische Verschlüsselung. Benannt wurde die RSA-Verschlüsselung nach ihren Erfindern Rivest, Shamir und Adleman. Unser Ratgeber führt Sie durch die Grundlagen dieser asymmetrischen Verschlüsselungstechnik. Sie erfahren alles zu ihren vielfältigen Anwendungsmöglichketen – von sicheren Internetverbindungen bis hin zur digitalen Signatur. Außerdem erklären wir, wie Sie RSA effektiv in Ihrer hauseigenen IT-Infrastruktur nutzen.
Business Case #16: Sozialstation Hildebrand: Cybersecurity für mobile Endgeräte
Nicht nur Konzerne und mittelständische Unternehmen, sondern auch sogenannte SOHOs (Small Office/Home Office), also Betriebe mit bis zu 20 Beschäftigten, stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihre digitalen Geräte vor Cyberbedrohungen wie Phishing, Malware und Datendiebstahl zu schützen. Besonders im Umgang mit sensiblen Daten, wie im Gesundheitswesen, sind umfassende Sicherheitslösungen unverzichtbar. Ein Best-Practice-Beispiel ist die Sozialstation Hildebrand GmbH, die ihre mobilen Geräte mit der Vodafone-Lösung „Lookout for Small Business“ absichert.
On-Premises vs. Cloud: Die Unterschiede erklärt
Sowohl On-Premises- als auch Cloud-Lösungen haben einige Vorteile, die sie für Ihr Unternehmen interessant machen. Dieser Vergleich soll Ihnen die Entscheidung erleichtern. Egal, ob Sie sich für eine lokale On-Premises-Lösung entscheiden und eigene Server betreiben, oder lieber eine Cloud in Anspruch nehmen – Ihr Unternehmen kann von beiden Technologien profitieren. Voraussetzung ist, dass der gewählte Ansatz zu Ihren Zielen und Voraussetzungen passt. Denn beide Optionen sind mit Vor- und Nachteilen verbunden, die direkten Einfluss auf die Performance ihrer IT haben. Wir helfen Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.
Der Handy-Virenschutz: So sichern Sie Ihre Mobilgeräte gegen Schadsoftware
In den App Stores für Smartphones und Tablets gibt es viele kostenlose Apps für das Arbeiten unterwegs. Doch das bringt auch Risiken mit sich. Denn manche App installiert unerkannt Malware, Crapware und Exploits auf Ihrem Gerät. Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie Sie sich davor schützen, lesen Sie hier. Von der Business-App, die Ihre Excel-Tabellen in andere Formate konvertiert bis zum praktischen Terminplaner, der Besprechungen mit Ihrem Outlook-Kalender abgleicht: Rund 40 Apps sind im Durchschnitt auf jedem Smartphone installiert. Die meisten dieser Apps sind ungefährlich und machen auf Ihrem Telefon genau das, wofür sie vorgesehen sind. Doch manche Anwendungen schleusen heimlich Malware ein und greifen Ihr Unternehmen von dort an, wo es besonders verwundbar ist: von innen heraus. Zwar sind Antivirenprogramme heute auf fast allen Firmencomputern installiert. Auch Server und Router für den Internetzugang sind in Unternehmen üblicherweise per Firewall geschützt. Doch wirklich lückenlos ist der Schutz meist nicht. Denn in vielen Firmen fehlt ein Sicherheitskonzept für Mobilgeräte. Das kann böse Folgen haben.