Portrait von Freca Dumrese

Freca Dumrese

Autorin

Freca Dumrese weiß als langjährige Tech-Texterin, wie man komplexe Themen gut aufbereitet. Ihr Schulpraktikum absolvierte sie in einer Autowerkstatt, und schon als Studentin arbeitete sie als Redakteurin für große Technologiekonzerne. Später drehte sie auch Filme für Unternehmen und TV. Die gebürtige Hamburgerin liebt Technik, die das Leben erleichtert. Ihre Schwerpunktthemen sind smarte Prozesse und digitale Transformation. Privat macht Freca gern Yoga und findet, dass beides gut zusammenpasst.

33 Beiträge

Alle Beiträge von: Freca Dumrese

Digitalisierung
Kreative Darstellung künstlicher Intelligenz mit menschlichem Gehirnhologramm und modernem digitalem Tablet im Hintergrund, Draufsicht.

Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2024

Die rasante Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz schafft immer neue Einsatzfelder. Damit entstehen auch neue Businessmodelle für Unternehmen. Lesen Sie hier, welche Firmen KI besonders effizient einsetzen. Wer gibt im Jahr 2024 das Tempo vor und wie können Sie künstliche Intelligenz für Ihr eigenes Unternehmen nutzen? Mithilfe leistungsstarker Algorithmen lernen Maschinen und Programme, die ihnen gestellten Aufgaben immer besser und effizienter zu erledigen. Sprachmodelle wie ChatGPT und digitale Assistenten werden bereits direkt in Produkte, Software und Cloud-Lösungen integriert, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Robotik verhelfen Unternehmen zu einer noch nie dagewesenen Effizienz, neuen Produkten, besserer Qualität und Kosteneinsparungen, beispielsweise in der Fertigung. Die jüngsten Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen den Umsatz der Big-Tech-Unternehmen in die Höhe schnellen, aber auch für Start-ups bieten sich interessante Chancen.

Digitalisierung
Silhouette eines Baukrans auf einer Baustelle, der die Zahl 2024 am Haken auf ein Dach hebt. Mehrere Bauarbeiter sind gerade dabei, die Zahl richtig zu platzieren

Business-Trends 2024: Welche Chancen bieten sich für Unternehmen?

Der rasante technologische Fortschritt verlangt sich auch 2024 nicht. Im Gegenteil. Wer langfristig erfolgreich bleiben will, sollte deshalb eine überzeugende KI-Strategie entwickeln. Generative künstliche Intelligenz ist in den Unternehmen auf dem Vormarsch, etwa mit ChatGPT und persönlichen KI-Assistenten, während die Resilienz gegen Cyber-Bedrohungen durch Cloud-Lösungen weiter verbessert wird. Zugleich ist das Thema Nachhaltigkeit präsent wie nie. Wie können Sie und Ihr Unternehmen von den Techniktrends 2024 profitieren? Das aktuelle Jahrzehnt ist geprägt von einem Boom digitaler Vernetzungs- und Kommunikationstechnologien. Wichtige Technologietrends sind 2024 die künstliche Intelligenz (KI), innovative Arbeits- und Organisationsformen, Projektarbeit im virtuellen Raum, die technische Kompensation des Arbeitskräftemangels sowie Cyberresilienz und Nachhaltigkeit.

Digitalisierung
Ein Mann und drei Frauen sitzen auf Polstermöbeln vor einem Notebook in einem modernen Büro.

Work-Life-Balance: Ein Leitfaden für Unternehmen

Der Begriff Work-Life-Balance beschreibt das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Eine gute Work-Life-Balance zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Job ausreichend Zeit und Energie für die Familie, den Freundeskreis und Fitness bleibt. Studien zeigen, dass dies vor allem für jüngere Beschäftigte bei der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Erfahren Sie hier, wie Sie die Work-Life-Balance in Ihrem Unternehmen fördern können, welche Modelle es hierfür gibt und welche Vorteile sich daraus ergeben. Wechselnde Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit über Smartphones und der Ausgleich von Personalknappheit durch Überstunden: Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Freizeit zu finden, kann zur Herausforderung werden. Geht es verloren, wirkt sich das negativ auf das Wohlbefinden aus, im schlimmsten Fall folgt ein Burn-out. Moderne Arbeitsmodelle bieten Lösungen für eine bessere Work-Life-Balance. Doch zugleich wird der Begriff infrage gestellt. Häufig lautet die Kritik: Auch Arbeit sei Leben, beides sei untrennbar verbunden.

Unified Communication
Blick über Schulter: Eine Frau sitzt am Schreibtisch und hat vor sich einen Laptop und einen zweiten Bildschirm. Darauf zu sehen ist eine Frau mit einem aufgeschlagenen Buch.

Future Workplace - Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus?

Videokonferenz statt Dienstreise, Cloud statt Aktenschrank und Mobilgerät statt Schreibtisch: Der Arbeitsplatz der Zukunft zeichnet sich durch Flexibilität, Ergonomie und Kooperation im IT-Workspace aus. Denn hybride Arbeit setzt sich weiter durch. Mit welchen Strategien können Unternehmen das Potential der neuen Hightech-Trends voll ausschöpfen? Im Future Workplace ähneln die Büros optisch immer mehr dem individuell gestaltbaren Homeoffice. Ausstattung und Nutzung des Büroraums sind flexibler und das Mobiliar ergonomischer. Es ist außerdem normal, hybrid zu arbeiten, also abwechselnd am Arbeitsplatz und von zu Hause oder von unterwegs aus. Feste Büroarbeitsplätze werden in Deutschland rar und weichen zum Beispiel dem Desk-Sharing in agilen Teams. Buchungs-Apps, Videokonferenz- oder UCC-Systeme („Unified Communication”) sorgen für eine optimale Arbeitsumgebung und nahtlose Verbindung auch zu Kolleg:innen und Kunden an externen Orten. Die digitalen Kollaborationstools und Plattformen werden immer leistungsfähiger und intuitiver. Künstliche Intelligenz aus der Cloud entlastet die Beschäftigten von monotonen Tätigkeiten und verschafft ihnen so mehr Freiraum für kreatives Arbeiten.

Security
Auf einer Computertastatur liegt ein Handy, dessen Display eine Warnung anzeigt, dass sich jemand soeben unbefugten Zugriff zu gespeicherten Daten verschafft hat.

Trojaner vom Handy entfernen – Anleitung & Prävention

Moderne Smartphones sind zwar vergleichsweise sicher, was Gefahren aus dem Internet angeht, aber nicht vollständig immun gegen Malware. Diese wird zum Beispiel über E-Mail-Anhänge oder Downloads eingeschleust. Besonders tückisch: Trojaner, die sich als legitime Anwendungen tarnen. Einmal installiert, können sie vertrauliche Daten ausspähen oder schädliche Aktionen durchführen. Wie Sie Trojaner auf Ihrem Mobiltelefon erkennen und entfernen, erfahren Sie hier. Es wird immer schwieriger, Trojaner auf Anhieb zu erkennen. Oft wirken sie auf den ersten Blick wie seriöse Apps, die einen echten Mehrwert bieten. Auch Virenscanner entdecken nicht alle Angriffe auf Handys sofort – gerade, wenn es sich um neue Malware handelt. Android-Geräte sind stärker gefährdet als iPhones: Kriminelle haben es zunehmend auf Android-Smartphones abgesehen. Sie versuchen zum Beispiel mithilfe von Banking-Trojanern, Finanzdaten vom Handy zu stehlen. So oder so gilt: Je schneller Sie einen Trojaner auf dem Smartphone entdecken und entfernen, desto geringer ist das Risiko für Ihre Daten. Doch was, wenn sich die Malware bereits eingenistet hat? Unser Ratgeber klärt auf.

Security
Ein digitales Schloss vor einer Computer Platine.

Datensicherung erklärt: Darum ist sie so wichtig

Papier hat in vielen Büros ausgedient: Immer mehr Unternehmen speichern Daten ausschließlich in digitaler Form. Mit einer geeigneten Datensicherungsstrategie können Sie sicher sein, dass die wichtigsten Daten nicht verloren gehen. Doch was bedeutet eigentlich der Begriff der Datensicherung, welche Daten sind betroffen und was müssen Unternehmen dabei beachten? Jedes Jahr am 31. März ist „World Backup Day“ – der Tag der Datensicherung. Viele Betriebe erkennen erst, wie wichtig es ist, Daten umfassend zu sichern, wenn sie keinen Zugriff mehr darauf haben. Während sich Daten von Betriebssystemen, Programmen oder Anwendungen meist schnell wiederherstellen lassen, kann Sie der Verlust von Anwendungsdateien, individuellen Konfigurationen und Kommunikationsdaten wie E-Mails im schlimmsten Fall die Existenz kosten. Eine Datensicherungsstrategie sollte also gut durchdacht sein und zum Beispiel mobile Geräte der Mitarbeitenden oder die Cloud-Infrastructure-as-a-Service einbeziehen, sofern Sie diese nutzen. Wie das geht und vieles mehr erfahren Sie hier.

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