Christian Klotz
Autor
Dr. Christian Klotz hat als Fachjournalist für Technikthemen bereits einen langen Weg hinter sich gebracht, bevor er Teil der Redaktion des V-Hub wurde. Unter anderem veröffentlichte er regelmäßig Beiträge in überregional erscheinenden Tageszeitungen, bei der Deutschen Presse-Agentur sowie in zahlreichen Fachzeitschriften. Beim V-Hub schlägt sein Herz ganz besonders für alle Themen rund um das Internet of Things.
Alle Beiträge von: Christian Klotz
Cloud-Computing – Beispiele & Anwendungen
Ob für die gemeinsame Arbeit an einem Dokument, als zentraler Speicherort für Projekte oder für die Erfassung der Arbeitszeit – ohne die Datenwolke geht im Geschäftsleben oft nichts mehr. Moderne Cloud-Anwendungen bieten nicht länger nur Rechenleistung und Speicherplatz, sondern flexibel auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Services. Viele Unternehmen haben deshalb einen (Groß-)Teil ihrer Geschäftsprozesse mittlerweile in die Cloud verlagert. Aus dem „Cloud Report 2024“ des Branchenverbands Bitkom geht hervor, dass bereits 81 Prozent der deutschen Unternehmen die Cloud nutzen. Weitere 14 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz – lediglich für 5 Prozent ist die Cloud kein Thema. Die Beliebtheit der Cloud hängt auch mit ihren wirtschaftlichen Vorteilen zusammen: Statt Programme zeit- und kostenintensiv auf Ihren lokalen Unternehmensrechnern einzurichten, können Sie Cloud-Anwendungen jederzeit ganz nach Ihren Bedürfnissen buchen und skalieren. Was genau eine Cloud-Anwendung ist, welche es gibt und wie sich diese Anwendungen von Web- und Desktop-Apps unterscheiden, erfahren Sie in diesem Artikel.
5G im IoT: Möglichkeiten, Chancen und Besonderheiten in der Industrie
Produktionsstraßen oder ganze Fabriken, die sich mobilfunkgestützt selbst überwachen und steuern, intelligente Lagersysteme, die mithilfe autonomer Transportfahrzeuge alle benötigten Materialien und Werkstücke jederzeit punktgenau und zuverlässig zum Einsatzort bringen: Das Internet of Things (IoT) und die Mobilfunkstandards 5G und 5G+ wachsen gerade zum Rückgrat der Smart Factory zusammen und machen vieles möglich, was bisher nur schwer automatisierbar war. Was damit in der Produktion alles machbar ist und warum die meisten Industriebetriebe in nur wenigen Jahren schon ganz anders aussehen könnten als heute, lesen Sie hier. Es ist die Hochzeit, auf die alle Expert:innen gewartet haben: Mit den Mobilfunktechnologien 5G und 5G+ auf der Netzeseite und immer leistungsfähigeren IoT-Systemen innerhalb dieser Netze können selbst größte Werke und Industrieanlagen endlich in Echtzeit synchronisiert werden. Weil von der Komissionierung über die Hydraulikpresse bis hin zum Lackierroboter und dem Versandlager fortan alle Stationen dauerhaft mit der Cloud verbunden sind und abgestimmt arbeiten, werden ganz neue Prozesse und Abläufe ohne Wartezeiten und Leerläufe möglich. Und damit steht die Industrie erst am Anfang der 5G-Revolution.
Logistik 4.0: Was beinhaltet der Teilbereich der Industrie 4.0?
Produktfertigung und Logistik sind aktuell von umfangreichen technischen Veränderungen geprägt. Früher bedeutete Logistik, dass Mitarbeiter:innen Waren lagern und sie dann von A nach B transportieren. Mittlerweile sind viele Bereiche in der Logistik automatisiert: Intelligente Sensoren und eine lernfähige Software sind mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) verbunden. Sie ermöglichen es Unternehmen, Versand und Lagerung weitestgehend zu automatisieren. Diese technische Weiterentwicklung bezeichnet die Fachliteratur als Logistik 4.0. Was genau Logistik 4.0 ist, wie sie funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Was ist Artificial Intelligence of Things? So effizient ist die Verknüpfung von AI und IoT
Die Steigerung von Effizienz in der Produktion wird vor dem Hintergrund hoher Energiekosten immer wichtiger. Laut einer Untersuchung des Branchenverbands bitkom aus 2024 nutzen oder planen 54 Prozent der Unternehmen derzeit Anwendungen für die vernetzte Industrie 4.0. Praktisch alle Unternehmen (98 Prozent) wissen um die Bedeutung von Datenanalysen für die aktuelle und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Hier erfahren Sie, was AIoT (Artificial Intelligence of Things) ist, wie es funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.
Cybersecurity: So sorgen Sie für mehr IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen
Die Zahlen alarmieren: Neun von zehn Unternehmen in Deutschland wurden bereits Opfer von Cyberkriminalität. Durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Schaden von über 148 Milliarden Euro. Im Jahr 2023 registrierte das Bundeskriminalamt im Bereich der Cyberkriminalität einen Anstieg um 28 Prozent. Expert:innen mahnen: Kriminelle rüsten immer schneller auf. Grund genug also, sich als Unternehmen mit dem Thema eingehend zu befassen. Vodafone unterstützt insbesondere kleine und mittelständische Betriebe durch Profi-Lösungen wie die Vodafone Cyber Security Services. Wenn Sie bisher von Angriffen verschont geblieben sind, hatten Sie wahrscheinlich Glück, denn: Cyberkriminelle bedrohen grundsätzlich auch Ihre Firmen-IT. Und wenn Ihr Unternehmen bereits Opfer einer Cyberattacke geworden ist, kann dies durchaus ein weiteres Mal geschehen. Welche Schäden Trojaner, Ransomware und andere Angriffe aus dem Internet anrichten können und wie ein umfassendes Cybersecurity-Konzept Ihr Unternehmen davor schützen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Phishing: So können Sie sich schützen
Das Risk Barometer 2024 der Allianz-Versicherungsgruppe sieht in Cyberangriffen auf die IT-Struktur von Unternehmen das größte Geschäftsrisiko überhaupt in Deutschland. Kriminelle bereiten viele dieser Attacken mit sogenannten Phishing-Angriffen vor. Doch speziell hiergegen gibt es wirksamen Schutz. Bei einem Phishing-Angriff (vom englischen Begriff für Angeln: fishing) „ködern“ Kriminelle potenzielle Opfer mit E-Mails, die auf den ersten Blick von einem vertrauenswürdigen Absender stammen. Mithilfe dieser E-Mails wollen die Kriminellen an sensible Informationen gelangen. Die Methoden der Kriminellen werden immer ausgeklügelter. Häufig erkennen Opfer eine Phishing-E-Mail erst, wenn es zu spät ist. Was also tun? In diesem Beitrag erfahren Sie, was hinter Phishing-Attacken steckt, wie diese ablaufen und wie Sie sich davor schützen können.
Ransomware: So können Sie Ihr Unternehmen schützen
Das Szenario ist der Albtraum in jedem Unternehmen: Eines Morgens schalten die Mitarbeiter:innen ihre Computer ein. Doch statt des Startbildschirms erscheint nur ein Textfeld – mit der Aufforderung, umgehend einen großen Geldbetrag zu überweisen. Alle Firmendaten sind durch eine Schadsoftware verschlüsselt worden. Erst nach Zahlung des Lösegelds wollen die Erpresser:innen eine Anleitung für deren Entschlüsselung geben. Das Unternehmen wurde Opfer eines sogenannten Ransomware-Angriffs. Was nun? Was Ransomware ist, wie sie im Einzelnen funktioniert und wie Sie Ihr eigenes Unternehmen wirksam dagegen schützen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Eine Google-Meet-Besprechung erstellen: So gehen Sie vor
Mit Google Meet können Sie im Handumdrehen Online-Besprechungen mit vielen Teilnehmer:innen planen und durchführen. Das Besondere hierbei: Google Meet ist kostenlos nutzbar – sowohl für Firmen, als auch für Privatpersonen. 1:1-Meetings dürfen dabei bis zu 24 Stunden dauern; nehmen drei oder mehr Personen teil, ist das kostenlose Meeting auf 60 Minuten begrenzt. Kaum etwas spart mehr Zeit, Geld und ist einfacher, als eine Besprechung online durchzuführen. Gerade bei Unternehmen mit mehreren Standorten oder für Gespräche mit Kund:innen eignen sich Video- und Audiokonferenzen hervorragend. Google hat mit Meet eine Lösung im Angebot, die vollständig webbasiert funktioniert und auch den hauseigenen Google-Kalender einbezieht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Google Meet Online-Konferenzen mit bis zu 100 Teilnehmer:innen entweder gratis oder mit bis zu 500 Teilnehmer:innen in der kommerziellen Variante abhalten – und wie sich die Lösung im Vergleich etwa mit Microsoft Teams schlägt.
Die Medizin wird dank 5G digitaler denn je und hilft, Leben zu retten
Ferndiagnosen noch im Rettungswagen, Mixed-Reality-Anwendungen im Operationssaal und ein digitaler Beschützer am Krankenbett: Das Gesundheitswesen der Zukunft wird noch stärker von künstlicher Intelligenz, Big Data und Robotik-Anwendungen geprägt sein, als das bisher der Fall ist. Am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) hält hierfür ein hochmodernes 5G-Netz Einzug. Unter dem Stichwort „Giga for Health” vernetzt Vodafone gemeinsam mit dem UKD und unter Förderbeteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen den Innenbereich und das Gelände des dortigen Medizin-Campus mit der neuesten Mobilfunk-Generation. Das Ziel: Eine noch bessere, präzisere und schnellere Patientenversorgung. Bei schwer kranken Patient:innen geht, zählt häufig jede Sekunde: Modernste Technologie wird in Düsseldorf dabei helfen, die Versorgung von Patient:innen zu verbessern. Mit Hilfe von Echtzeit-Rechenzentren und winzigen 5G-Antennen im Innenbereich entsteht gemeinsam mit Vodafone in Nordrhein-Westfalen das erste 5G-Klinikum Europas. Welche medizinischen Leistungen im Einzelnen hiervon profitieren und wie das 5G-Campusnetz aufgebaut sein wird, erfahren Sie hier.