In einer unternehmerischen Welt, in der Cyberbedrohungen immer raffinierter werden, ist der Schutz auf Anwendungsebene entscheidend. Genau hier kommt die Proxy Firewall ins Spiel: Sie filtert den Datenverkehr wirksam, erkennt schädliche Inhalte und blockiert Bedrohungen, bevor sie das interne Netzwerk erreichen.
Hier erfahren Sie, wie diese Technologie funktioniert, warum sie effektiver ist als herkömmliche Firewalls und welche Vorteile sie für die Netzwerksicherheit bietet.
Eine Proxy Firewall ist ein spezieller Typ von Firewall, der den Datenverkehr zwischen einem internen Netzwerk und dem Internet überwacht und filtert. Sie fungiert gewissermaßen als Mittelsmann zwischen den Nutzer:innen eines Netzwerks und den externen Servern, mit denen die Mitarbeiter:innen beispielsweise über Cloud-Anwendungen kommunizieren.
Durch die Verwendung eines Proxys als Schnittstelle für den Datenverkehr bietet diese Art von Firewall eine zusätzliche Schutzschicht, da sie den direkten Kontakt zwischen einem internen Netzwerk und der Außenwelt verhindert. Dadurch kann sie Bedrohungen und potenzielle Angriffe frühzeitig erkennen – und blockieren, bevor sie das Netzwerk erreichen.
Eine Proxy Firewall ist jedoch nicht nur ein reiner Sicherheitsfilter. Sie bietet auch eine zentrale Kontrolle des Netzwerkverkehrs, die eine granulare Verwaltung von Verbindungsanfragen ermöglicht. Dies macht sie zu einem effektiven Werkzeug für Unternehmen, die ihre Netzwerksicherheit stärken und gleichzeitig sicherstellen möchten, dass bestimmte Richtlinien und Regeln eingehalten werden.
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Wie unterscheiden sich Proxy Firewalls von anderen Firewalls?
Anders als traditionelle Firewalls, die direkt Pakete auf der Netzwerkebene (Layer 3 des OSI-Modells) filtern, arbeiten Proxy Firewalls auf höheren Ebenen des OSI-Modells, wie der Session- oder Anwendungsebene (Layer 5 bis 7). Sie nehmen die Anfragen der Nutzer:innen entgegen und leiten diese an den eigentlichen Zielserver weiter. Dabei agieren sie so, als ob sie die Anfragen selbst generieren würden.
Statt also eine direkte Verbindung zwischen den Nutzer:innen und einem externen Server herzustellen, übernimmt die Proxy Firewall den gesamten Kommunikationsprozess. Das bedeutet, dass der externe Server nie direkt mit dem internen Netz kommuniziert, sondern immer nur mit der Proxy Firewall. Dadurch bleibt das interne Netzwerk verborgen, was die Angriffsfläche erheblich reduziert.
Im Gegensatz zur einfachen Paketfilterung, die nur auf IP-Adressen und Ports achtet, taucht die Proxy Firewall tiefer in den Inhalt der Datenpakete ein, um schädliche Muster zu erkennen. Sie kann HTTP-, FTP-, oder SMTP-Datenverkehr auf spezifische Sicherheitsbedrohungen hin überprüfen und Maßnahmen ergreifen, bevor der Datenverkehr das interne Netzwerk erreicht.
In der Netzwerktechnik hat sich das OSI-Schichtenmodell etabliert, um komplexe Vorgänge innerhalb des Netzes aufzugliedern.
Im Vergleich zu anderen Firewalls, wie der klassischen Paketfilter-Firewall oder der Stateful Packet Inspection Firewall (SPI), bieten Proxy Firewalls also einige einzigartige Vorteile. Während die meisten Firewalls den Datenverkehr auf Netzwerk- oder Transportschicht analysieren, arbeiten Proxy Firewalls auf Anwendungsebene. Ein weiterer Unterschied liegt in der Art und Weise, wie sie die Verbindungen handhaben. Paketfilter-Firewalls leiten den Datenverkehr direkt von einem Netzwerk zum anderen weiter, dagegen fungiert die Proxy Firewall lediglich als Vermittler.
Stateful Packet Inspection Firewalls bieten im Gegensatz dazu eine dynamische Überprüfung des Datenverkehrs, indem sie den Status von Verbindungen überwachen und auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen. Sie bieten zwar auch eine gute Sicherheitsbasis, können jedoch keine tiefgehende Analyse der Anwendungsdaten durchführen, wie es eine Proxy Firewall kann.
Proxy Firewalls eignen sich daher besonders für Szenarien, in denen eine detaillierte Kontrolle und Inspektion des Datenverkehrs erforderlich ist, etwa in hochsensiblen Umgebungen wie Banken, Regierungsbehörden oder großen Unternehmen.
Mittlerweile gibt es zusätzlich Next Generation Firewalls (NGFW). Diese kombinieren traditionelle Firewall-Funktionen mit erweiterten Sicherheitsfeatures wie Intrusion Prevention, Anwendungsüberwachung und tiefgehender Paketinspektion. Im Gegensatz zu Proxy Firewalls, die sich auf die Vermittlung und Filterung auf Anwendungsebene spezialisieren, bieten NGFWs eine breitere Palette an Schutzmechanismen und sind in der Lage, Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren.
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Der Kernmechanismus einer Proxy Firewall basiert auf der vollständigen Vermittlung des Datenverkehrs. Eine direkte Kommunikation mit Servern ist somit nicht vorgesehen. Wenn die Mitarbeiter:innen in einem Unternehmen auf eine Webseite zugreifen, überprüft die Proxy Firewall zunächst, ob die IP-Adresse vertrauenswürdig ist Zusätzlich durchsuch sie den Inhalt der Webseite nach potenziellen Bedrohungen.
Die Firewall überprüft dabei die Anfrage anhand von vordefinierten Sicherheitsregeln und Richtlinien. Ist die Anfrage unbedenklich, stellt die Proxy Firewall eine eigene Verbindung zum Zielserver her und holt die angeforderten Daten ab. Diese Daten sendet sie anschließend zurück an die Nutzer:innen; wobei die Proxy Firewall ebenfalls in der Lage ist, die empfangenen Daten zu überprüfen, bevor sie an das interne Netzwerk weitergeleitet werden.
Ein Hauptmerkmal von Proxy Firewalls ist also ihre Fähigkeit, Anwendungsdaten zu inspizieren. Sie können tief in die Inhalte des Datenverkehrs eintauchen, um sicherzustellen, dass keine bösartigen Codes, Malware oder andere Bedrohungen eingebettet sind. Dies macht sie besonders effektiv im Vergleich zu einfachen Paketfilter-Firewalls, die oft nur Header-Informationen des Datenverkehrs analysieren und auf dieser Basis Entscheidungen treffen.
Darüber hinaus bietet eine Proxy Firewall oft erweiterte Funktionen wie:
Inhaltsfilterung: Bestimmte Inhalte, Webseiten oder Dateitypen können blockiert werden.
Caching: Häufig angefragte Inhalte können zwischengespeichert werden, um die Netzwerkauslastung zu verringern.
Nutzerbasierte Kontrolle: Zugriffsrechte können spezifisch für einzelne Nutzer:innen oder Gruppen konfiguriert werden.
Protokollierung und Monitoring: Der gesamte Datenverkehr kann aufgezeichnet und analysiert werden, was wertvolle Informationen zur Netzwerksicherheit liefert.
Die Vor- und Nachteile im Überblick
Wie jede Technologie bringt die Proxy Firewall sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich. Um zu verstehen, wann eine Proxy Firewall die beste Wahl für die Netzwerksicherheit ist, lohnt es sich, die Vor- und Nachteile genauer zu betrachten.
Vorteile
Verbesserte Sicherheit durch vollständige Isolierung: Da externe Daten nie direkt mit dem internen Netzwerk in Verbindung kommen, sondern immer über die Proxy Firewall geleitet werden, bleibt das zu schützende Netzwerk aus externer Sicht verborgen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Angriff erfolgreich ist.
Detaillierte Dateninspektion: Proxy Firewalls analysieren den Datenverkehr auf Anwendungsebene und können schädliche Inhalte bereits in den Datenströmen erkennen und blockieren, bevor sie das interne Netzwerk erreichen.
Granulare Kontrolle: Netzwerkadministrator:innen haben die Möglichkeit, detaillierte Regeln zu erstellen, die genau festlegen, welche Art von Datenverkehr erlaubt oder blockiert werden soll. Dies kann auf Basis von IP-Adressen, Nutzern, Protokollen oder Inhalten geschehen.
Zusätzliche Funktionen wie Caching und Inhaltsfilterung: Indem sie häufig genutzte Inhalte im Cache zwischenspeichert, kann die Proxy Firewall die Netzwerkauslastung reduzieren und Ladezeiten verkürzen. Darüber hinaus lässt sich unerwünschter Datenverkehr effizient blockieren, wie beispielsweise Werbung oder potenziell schädliche Webseiten.
Nachteile
Leistungseinschränkung: Da Proxy Firewalls jede Anfrage verarbeiten, weiterleiten und zurücksenden müssen, können sie zu Engpässen im Datenverkehr führen. Besonders bei großen Netzwerken kann dies die Leistung beeinträchtigen, wenn es nicht ausreichend Ressourcen gibt.
Komplexe Konfiguration: Eine Proxy Firewall erfordert eine detaillierte Konfiguration, um sicherzustellen, dass alle Anfragen ordnungsgemäß verarbeitet werden. Eine unsachgemäße Konfiguration kann zu Sicherheitslücken oder Einschränkungen im Netzwerkzugang führen.
Kostenintensiv: Der Einsatz einer Proxy Firewall kann mit höheren Kosten verbunden sein – insbesondere, wenn eine komplexe Infrastruktur und leistungsfähige Hardware erforderlich sind, um den Datenverkehr effektiv zu verarbeiten.
Kompatibilität: Proxybasierte Firewalls sind nicht mit allen Protokollen kompatibel. Für jedes Protokoll ist eine Proxy-Instanz zu etablieren. Der Aufbau von VPN-Verbindungen ist in der Regel nicht möglich.
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Proxy Firewalls bieten eine zusätzliche Schutzebene für Netzwerke, indem sie den Datenverkehr zwischen Nutzer:innen und externen Servern „vermitteln“.
Sie blockieren bösartige Inhalte und Malware bereits auf der Anwendungsebene und verhindern direkte Verbindungen zum internen Netzwerk.
Zu den Hauptfunktionen gehören Inhaltsfilterung, Caching und eine granulare Kontrolle des Datenverkehrs.
Proxy Firewalls können die Netzwerksicherheit erheblich erhöhen, insbesondere in Umgebungen, die sensible Daten verwalten. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass diese Technologie auch leistungsintensiv und kostenaufwendig sein kann.
Proxy Firewalls unterscheiden sich von anderen Firewalls durch ihre tiefere Analysefähigkeit und ihre Rolle als Vermittler im Netzwerkverkehr.
Insgesamt bieten Proxy Firewalls eine robuste Lösung für Unternehmen, die ihre Netzwerksicherheit auf Anwendungsebene verbessern und gleichzeitig eine vollständige Kontrolle über den Datenverkehr behalten möchten.
Sozialstation Hildebrand: Cybersecurity für mobile Endgeräte
Nicht nur Konzerne und mittelständische Unternehmen, sondern auch sogenannte SOHOs (Small Office/Home Office), also Betriebe mit bis zu 20 Beschäftigten, stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihre digitalen Geräte vor Cyberbedrohungen wie Phishing, Malware und Datendiebstahl zu schützen. Besonders im Umgang mit sensiblen Daten, wie im Gesundheitswesen, sind umfassende Sicherheitslösungen unverzichtbar. Ein Best-Practice-Beispiel ist die Sozialstation Hildebrand GmbH, die ihre mobilen Geräte mit der Vodafone-Lösung "Lookout for Small Business" absichert.
Incident Response: So beugen Sie Cyberangriffen schlagkräftig vor
Incident Response unterstützt Unternehmen, wenn diese Opfer von IT-Angriffen werden und andere datenkritische Ereignisse auftreten. Die digitale Abwehr erkennt in kürzester Zeit relevante Vorfälle, ergreift Gegenmaßnahmen, mindert Schäden und stellt gestörte Abläufe schnell wieder her.
Sensible Geschäftsdaten sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt – von innen wie von außen. Kommt es deshalb zu Schäden, kann ein Unternehmen viel Zeit, Geld und auch an Ansehen verlieren. Doch das können Sie vermeiden – mit einem schlagkräftigen Incident-Response-Management.
Ist Ihr Firmennetz sicher vor Viren und anderen digitalen Eindringlingen? Mit einem Virenscanner speziell für Unternehmen schützen Sie auch große Netzwerke und finden zuverlässig versteckte Schadsoftware. Doch was muss eine gute Antivirensoftware für den professionellen Einsatz können? Reicht in kleinen und mittelständischen Unternehmen vielleicht auch ein günstiges Produkt für den Cyberschutz?
Wer einmal wertvolle Unternehmensdaten durch unterlassene Datensicherungen oder unzureichende Virenscans verloren hat, wird nie wieder am Sinn von Sicherheitsprotokollen und regelmäßigen Backups zweifeln. Mehr als 200 Milliarden Euro Schaden für die deutsche Wirtschaft durch Cyberattacken hat der Branchenverband Bitkom allein für das Jahr 2023 ermittelt. Viele Schäden sind vermeidbar, wenn Viren und Ransomware rechtzeitig erkannt werden.
Auch in Deutschland wird die Wirtschaft immer digitaler. Selbst Kleinunternehmen brauchen heute zwingend das Internet – und sei es nur für die Online-Steuererklärung oder für die Lohnbuchhaltung. Die große Mehrheit aller deutschen Firmen nutzt inzwischen regelmäßig Cloudlösungen, versendet täglich Daten über das Internet und arbeitet mit räumlich verteilten Arbeitsplätzen, die über unterschiedliche Netzwerke miteinander verbunden sind – oft auch über öffentliche Netzwerke wie das WLAN am Flughafen oder Bahnhof.
Dabei unterscheiden sich Unternehmensnetzwerke erheblich von privaten Netzen – und müssen deshalb auch ganz anders vor Cybergefahren geschützt werden. Die Hersteller von Antivirusprogrammen haben längst darauf reagiert und bieten dementsprechend angepasste Lösungen für kleine, mittlere und große Unternehmen an.
Erfahren Sie hier, welche Typen von Antivirusprogrammen es für Firmen gibt, was die Software von privat genutzten Virenscannern unterscheidet und welches Produkt am besten zu Ihren Anforderungen passt.
Passwort gestohlen: So reagieren Sie bei Datenpannen richtig
2024 wurde der bisher umfangreichste Datensatz mit gehackten Zugangsdaten namens „RocukYou2024“ in Umlauf gebracht. Mit fast 10 Milliarden Einträgen übertrifft diese Datensammlung alle bisherigen. Das zeigt, wie wichtig der Schutz von Passwörtern und Zugangsdaten in Ihrem Unternehmen ist.
Eine Datenpanne, auch als Datenleck oder Datenleak (engl. Leak für Leck) bezeichnet, tritt auf, wenn die Sicherheit von Informationen gefährdet ist – etwa, indem ihre Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit nicht gewährleistet sind. Konkret bedeutet das, dass unbefugte Personen auf sensible Daten zugreifen und diese manipulieren können; oder dass Sie auf wichtige Informationen nicht mehr zugreifen können.
Man spricht von einer Datenpanne, wenn eines der folgenden Ereignisse auftritt:
Personen können unbefugt auf Daten zugreifen.
Datensätze werden ungewollt oder unwissentlich verändert.
Informationen sind nicht mehr zugänglich oder wurden ungewollt in den Zugriffsrechten verändert.
Daten und Informationen gehen verloren.
Der RocukYou2024-Vorfall zwischen 2021 und 2024 ist nur Beispiel von vielen: Insgesamt haben Cyberkrirminelle in diesem Zeitraum über 1,5 Milliarden Zugangsdaten durch neue und alte Datenlecks und Datenpannen gesammelt. Sie verkaufen diese Daten teilweise über einschlägige Foren sowie das Darknet. Dieser negative Trend ließ sich bisher auch nicht durch moderne Sicherungsverfahren wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung umkehren.
Wir erklären Ihnen, was Sie tun können, wenn auch Ihr Unternehmen von einem Passwortdiebstahl betroffen ist.
Cloud Security Alliance (CSA): Das steckt dahinter
2024 liegt der Umsatz auf dem Cloud-Sicherheits-Markt laut Prognosen bei circa 499,7 Millionen Euro – allein in Europa. Es geht um immer größere Mengen an sensiblen Daten in der Cloud. Die Angriffe von Cyberkriminellen nehmen immer mehr zu, ebenso wie die gesetzlichen Sicherheitsvorgaben. Die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen an Unternehmen sind also hoch, die Kosten leider auch. Dabei gibt es kostengünstige Wege, um sicherzustellen, dass Ihre Daten in der Unternehmens-Cloud sicher sind: mit der Expertise der Cloud Security Alliance.
Um Cloud-Computing kommt kaum ein Unternehmen herum. Ob Sie ganze Rechenzentren in die Cloud auslagern oder lediglich auf einzelne Ressourcen oder Managed Services setzen: Bereits 2022 nutzten rund 84 Prozent der deutschen Firmen Anwendungen in der Cloud – Tendenz steigend.
Und wahrscheinlich stellen auch Sie sich die Frage: Wie sicher sind Ihre Daten in der Cloud wirklich? Funktioniert die Cloud-Security-Strategie Ihres Cloud-Anbieters? Damit Sie Antworten auf diese Fragen erhalten, bietet die Cloud Security Alliance (CSA) eine Vielzahl an Services an. Wir stellen die CSA vor und zeigen Ihnen, wie Ihr Unternehmen von den Services profitieren kann.