Podcast
In unserem Podcast Digitale Vorreiter:innen hören Sie jede Woche neue spannende Talks rund um die digitale Transformation. Damit sind Sie immer über aktuelle News und Trends informiert. Und bekommen Inspiration und konkrete Ansätze für Ihr Business.
Back-up wiederherstellen: So funktioniert es
Wenn Ihr Computer nicht mehr läuft, zum Beispiel weil ein Update fehlgeschlagen oder die Festplatte beschädigt ist, oder wenn Viren auf das Smartphone gelangt sind, existiert eine schnelle Lösung: das Wiederherstellen eines Back-ups. Wie das funktioniert und worauf Sie dabei achten müssen, erfahren Sie hier. Es ist relativ einfach, Daten und Computer aus einer Sicherungskopie (engl. Back-up) wiederherzustellen. Die Vorgehensweise unterscheidet sich je nach Gerät und Betriebssystem. Sie ist auch abhängig davon, ob Sie ein Cloud-basiertes, lokales oder hybrides Back-up wiederherstellen möchten. Falls Sie Ihre Back-ups mit spezieller Software erstellen, sollten Sie die gleiche Anwendung auch für die Wiederherstellung verwenden.
So wichtig sind Security-Awareness-Trainings für Unternehmen
Die Cybergefahren nehmen für Unternehmen immer mehr zu. Im Jahr 2023 waren über die Hälfte der deutschen Unternehmen einer Cyberattacke ausgesetzt – Tendenz steigend. Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen in der IT sind eine Schwachstelle, die Angreifer:innen ausnutzen. Daneben setzen die Kriminellen vor allem auf den Faktor Mensch, denn Unwissenheit und Fahrlässigkeit ebnen häufig den Weg für Datendiebstahl und Erpressung. Mit Security-Awareness-Trainings können Sie dieses Risiko in Ihrem Unternehmen signifikant reduzieren. Denn nur eine geschulte Belegschaft erkennt Gefahren im digitalen Raum rechtzeitig. Viele Führungskräfte erwarten nach einer repräsentativen Befragung des Branchenverbands Bitkom zukünftig sogar einen Anstieg von Cyberattacken auf ihr Unternehmen. Ihre Cybersecurity-Strategie sollte deshalb zwei Standbeine haben: technische Maßnahmen und geschulte Mitarbeiter:innen. So verhindern Sie, dass aus einem unbedachten Klick auf einen vermeintlich harmlosen Link plötzlich ein Millionenschaden entsteht. Was genau Security-Awareness-Trainings sind, welche Inhalte sie vermitteln und welche Schulungsform die beste für Ihr Unternehmen ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Private Cloud einrichten: Das sollten Sie wissen
Die Private Cloud bietet Ihnen eine flexible und sichere Möglichkeit, Ihre Firmendaten zu hosten. Ob Ihre Belegschaft in der Firma, von zuhause aus oder unterwegs arbeitet, spielt dabei keine Rolle – sie kann jederzeit auf die Daten in der Cloud zugreifen. Gleichzeitig gewährleistet die Private Cloud die erforderliche Datensicherheit und Sie halten die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen ein. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um eine Private Cloud in Ihrem Unternehmen zu etablieren. Je nach Anforderungen können Sie in der Private Cloud Anwendungen zum Speichern von Unternehmensdaten, zur Projektverwaltung sowie zur Kommunikation Ihrer Teams und Abteilungen bereitstellen. Es ist sogar möglich, über Programm Ihre Produktions- und Vertriebsstrukturen sowie die Geräte des Industrial Internet of Things (IIot) in der Private Cloud zu steuern. So können Sie auch auf Geschäftsreisen jederzeit den Überblick über Ihre Geschäftsprozesse behalten. Doch welche Private Cloud ist die richtige für Sie? Wir zeigen Ihnen verschiedene Möglichkeiten auf und geben Ihnen Tipps, welche Art am besten geeignet für Ihr Unternehmen ist.
Azure Functions: Einführung und Anwendungsfälle
Mit den Azure Functions bietet die Microsoft-Cloudumgebung ein leistungsfähiges Werkzeugpaket. Warum der Dienst immer beliebter wird und welche Aspekte Sie damit als Entwickler:in für Ihr Unternehmen automatisieren können, lesen Sie hier. Mit seiner Azure Cloud gehört Microsoft zu den größten Anbietern von Cloudservices weltweit. Vom Onlineshop bis zum Customer Relationship Management migrieren immer mehr Unternehmen ganze Geschäftsbereiche in die Cloud und digitalisieren dabei ihre Standardprozesse. Die Azure Functions sind hierfür ein mächtiges Tool.
Die Bedeutung von ERP Cloud Computing einfach erklärt
Programme für das „Enterprise Resource Planning“ (ERP) gelten als neuronale Netzwerke moderner Unternehmen. Entsprechend wichtig sind sie für den Geschäftserfolg. Bisher setzen viele Firmen dabei auf hoch integrierte On-Premise-Lösungen. Die Entscheidung über eine ERP-Migration in die Cloud sollte daher gut überlegt werden. Erfahren Sie hier, was der Umstieg auf ein cloudbasiertes ERP für Ihr Unternehmen bedeutet und was Sie dabei unbedingt beachten sollten. Mit der Entscheidung für ein bestimmtes ERP gehen Unternehmen oft eine jahrzehntelange Partnerschaft mit ihrem ERP-Anbieter ein. Inzwischen bieten viele dieser Anbieter ihre Produkte auch cloudbasiert an. Ist jetzt die richtige Zeit für den Umstieg und wird es in Zukunft vielleicht gar keine On-Premise-Produkte mehr geben?