Steht Ihr Team, dann klären Sie gemeinsam, wie Sie Microsoft 365 Business in Ihrem Betrieb praktisch einsetzen möchten. Eine gute Basis dafür sind Workshops und Brainstormings mit den beteiligten Mitarbeiter:innen.
Identifizieren und definieren Sie in den Runden die wichtigsten Herausforderungen an das Programmpaket bezüglich Kommunikation und Zusammenarbeit. Wo muss sich etwas verbessern? Welche Bereiche, strategischen Vorhaben und Prozesse der Informationsvermittlung bedürfen vorrangig einer Optimierung?
Gehen Sie auch hier strukturiert vor: Greifen Sie beispielsweise relevante Mitarbeiter:innen heraus und skizzieren Sie deren Aufgaben. Überlegen Sie dann, wie Microsoft 365 Business Sie künftig dabei unterstützen soll. Auf diese Weise entwickeln Sie eine Reihe wichtiger sogenannter Geschäftsszenarien und daraus wiederum die eingangs erwähnte Prioritätenliste.
Hilfreich ist hier etwa ein Diagramm mit den Kriterien „Auswirkungen“ und „Schwierigkeit“ hinsichtlich der Umsetzung. Konkret unterscheiden Sie dabei zwischen mehr oder weniger effektvollen beziehungsweise einfachen und anspruchsvollen Maßnahmen.
Tragen Sie die Geschäftsszenarien entsprechend dieser Merkmale darin ein. An diesen beiden Kriterien können Sie sich orientieren, um eine geeignete Reihenfolge der zu bearbeitenden Szenarien festzulegen.
Tipp: Es ist in der Regel sinnvoller, Geschäftsszenarien sowohl mit einfach erreichbaren als auch mit schnell spürbaren Erfolgen zu bevorzugen. Komplizierte Prozesse, deren tiefgreifende Wirkung sich erst langsam entfaltet, können Sie dagegen später angehen. Auf diese Weise erkennt Ihre Belegschaft die positiven Effekte von Microsoft 365 Business auf einfachere Weise. Dies führt zu einer früheren und besseren Akzeptanz der Cloud-Office-Suite.