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![Diese Collaboration-Tools für effiziente Projektarbeit sollten Sie kennen Draufsicht von vier Personen mit Notebooks und Tablets an einem Tisch. Ihre Hände liegen auf der Tastatur, auf dem Tisch liegen Papierklemmen und Stifte..](/business/blog/media/1x-collaboration-tools-teaser2.jpeg)
Diese Collaboration-Tools für effiziente Projektarbeit sollten Sie kennen
Collaboration-Tools sind Online-Anwendungen für die Zusammenarbeit in Unternehmen. Mit Programmen wie Microsoft Teams, Slack und Jira konferieren oder chatten Sie mit Ihren Kollegin:innen, tauschen Dateien aus und managen gemeinsame Projekte. Richtig eingesetzt, vereinfachen diese Programme die Kommunikation und Zusammenarbeit erheblich. Der moderne Arbeitsalltag hat sich gewandelt: Anstatt wie früher zur selben Zeit am Arbeitsplatz im Unternehmen zusammenzukommen, arbeitet die Beschäftigten in vielen Unternehmen heute oft von unterschiedlichen Orten aus und zu unterschiedlichen Zeiten am selben Projekt. Doch wenn die Projektteilnehmer:innen nicht mehr miteinander in einem Büro sitzen, wird der reibungslose Informationsfluss und -austausch umso wichtiger. Viele Unternehmen setzen daher auf Collaboration-Tools für den firmeninternen Informationsaustausch: Die Anwendungen sparen Zeit und strukturieren Ihre projektbezogene Kommunikation. Was Collaboration-Tools sonst noch alles leisten und wie sich die bekanntesten Anwendungen voneinander unterscheiden, erfahren Sie hier.
![Work-Life-Balance: Ein Leitfaden für Unternehmen Teaser Ein Mann und drei Frauen sitzen auf Polstermöbeln vor einem Notebook in einem modernen Büro.](/business/blog/media/1x-Wie-Sie-die-Work-Life-Balance-im-Unternehmen-verbessern-teaser2.jpeg)
Work-Life-Balance: Ein Leitfaden für Unternehmen
Der Begriff Work-Life-Balance beschreibt das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Eine gute Work-Life-Balance zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Job ausreichend Zeit und Energie für die Familie, den Freundeskreis und Fitness bleibt. Studien zeigen, dass dies vor allem für jüngere Beschäftigte bei der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Erfahren Sie hier, wie Sie die Work-Life-Balance in Ihrem Unternehmen fördern können, welche Modelle es hierfür gibt und welche Vorteile sich daraus ergeben. Wechselnde Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit über Smartphones und der Ausgleich von Personalknappheit durch Überstunden: Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Freizeit zu finden, kann zur Herausforderung werden. Geht es verloren, wirkt sich das negativ auf das Wohlbefinden aus, im schlimmsten Fall folgt ein Burn-out. Moderne Arbeitsmodelle bieten Lösungen für eine bessere Work-Life-Balance. Doch zugleich wird der Begriff infrage gestellt. Häufig lautet die Kritik: Auch Arbeit sei Leben, beides sei untrennbar verbunden.
![Arbeit 4.0: So sieht die Zukunft der Erwerbstätigkeit aus Eine Person tippt etwas auf einem modernen Laptop, im Hintergrund eine weitere Person. Symbole für Modernität und Vernetzung fliegen durch das Bild](/business/blog/media/1x-zukunft-der-arbeit-teaser2.jpeg)
Arbeit 4.0: So sieht die Zukunft der Erwerbstätigkeit aus
Die Digitalisierung revolutioniert auch weiterhin die Arbeitswelt. Wie also werden wir in zehn oder zwanzig Jahren arbeiten? Expert:innen aus Praxis und Forschung wagen eine Vorausschau und geben Handlungsempfehlungen für Führungskräfte: So könnte die Zukunft der Arbeit aussehen und so wird Ihr Unternehmen fit für die Arbeit 4.0. Wer unternehmerisch erfolgreich sein will, muss stets die Zukunft im Blick haben. Märkte und Produktionsmethoden ändern sich. Ganze Branchen verschwinden möglicherweise und werden durch neue ersetzt. Wie reagieren Sie auf diese Veränderungen? Welche strategischen Entscheidungen treffen Sie für die Zukunft Ihres Unternehmens? Und besonders wichtig: Wie sichern Sie Ihrem Unternehmen in Zeiten von Arbeit 4.0 die wichtigsten Ressourcen, nämlich Motivation, Engagement und Arbeitskraft Ihrer Mitarbeiter:innen?
![Produktiv arbeiten: Zehn Tipps für den digitalen Arbeitsplatz Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch, schaut auf ihren Bildschirm und freut sich über etwas.](/business/blog/media/1x-Produktiverarbeitenzehntipps-teaser2.jpeg)
Produktiv arbeiten: Zehn Tipps für den digitalen Arbeitsplatz
Sie fühlen sich ständig unter Druck und der Tag ist häufig zu kurz für die lange Aufgabenliste? Produktives Arbeiten ist oft nur eine Frage der richtigen Organisation, Zielsetzung und Priorisierung. Auch moderne Technik und aktuelle Software können die Produktivität buchstäblich automatisch steigern helfen. Für optimale Ergebnisse und mehr Effizienz im papierlosen Büro lohnt es sich manchmal auch, an anderen Stellschrauben zu drehen. Mit diesen Tipps optimieren Sie Ihren Workflow und steigern Ihre Produktivität am digitalen Arbeitsplatz.
![Deutscher Nachhaltigkeitskodex Eine Person in rotem Pullover steht vor einem Windpark. Sie hält die Handfläche nach oben. Im Hintergrund schweben Icons zum Thema Nachhaltigkeit.](/business/blog/media/1x-so-profitiert-ihr-unternehmen-vom-deutschen-nachhaltigkeitskodex-dnk-teaser.jpeg)
So profitiert Ihr Unternehmen vom Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK)
Transparent, vergleichbar und kostenlos: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) hilft Unternehmen dabei, die Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erfüllen. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung. Zum einen für Ihre Kund:innen: Immer mehr legen bei ihrer Kaufentscheidung Wert darauf, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erwerben, die ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsfähig ist. Zum anderen aber auch für Ihr Unternehmen, denn die Zahl der Regelungen in diesem Bereich wächst. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) kann Ihnen dabei helfen, transparent und vergleichbar über Ihre Tätigkeiten im Bereich der Nachhaltigkeit zu berichten.
![Was ist mobiles Arbeiten und wie integrieren Sie das Konzept optimal in Ihr Unternehmen? Eine junge Frau sitzt barfuß und lächelnd an einem Kiesstrand und hat ein Notebook auf dem Schoß](/business/blog/media/1x-mobiles-arbeiten-teaser2.jpeg)
Was ist mobiles Arbeiten und wie integrieren Sie das Konzept optimal in Ihr Unternehmen?
Auch nach dem offiziellen Ende der Coronapandemie können sich viele Arbeitnehmer:innen kaum noch vorstellen, in ein klassisches Arbeitsverhältnis mit täglichem Erscheinen in einem Büro zurückzukehren. Dies sagen rund drei Viertel der in einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung Befragten. Moderne Arbeitsformen wie mobiles Arbeiten haben sich demnach etabliert und sind gekommen, um zu bleiben. Die in der Studie befragten Arbeitnehmer:innen möchten auch weiterhin wenigstens teilweise im Homeoffice tätig sein. Nur noch 15 Prozent geben an, dass ihren Vorgesetzten Anwesenheit vor Ort sehr wichtig sei. Vor der Pandemie waren es noch 60 Prozent. Auch im Ausland ist dieser Trend zu beobachten. Eine Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) wiederum fand heraus, dass innerhalb der Euro-Zone rund ein Drittel der Beschäftigten auch weiterhin (noch) mehr Arbeit im Homeoffice wünschen. Als einer der Hauptgründe für das wachsende Interesse an diesem Arbeitsmodell nennt die EZB-Studie die teilweise immer länger werdenden Pendelzeiten. Arbeitnehmer:innen, die mehr als eine Stunde pro Strecke pendeln, wünschen sich im Schnitt bis zu zehn Homeoffice-Tage pro Monat. Doch mobiles Arbeiten ist nicht dasselbe wie Homeoffice oder Telearbeit. Lesen Sie hier, wo die Unterschiede liegen und was es beim mobilen Arbeiten aus Sicht von Arbeitgebern zu beachten gibt.