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Junger Mann an einem LPWA-Parkscheinautomaten

LPWA-Standards: Warum Narrowband IoT und LTE-M die optimalen Technologien sind

Die Abkürzung LPWA steht für „Low Power Wide Area” und beschreibt eine Klasse von Netzwerkprotokollen zur drahtlosen Vernetzung via Mobilfunk. Ziel sind neben zuverlässiger Übertragung besonders geringe Stückkosten und maximale Effizienz. Vodafone hat sich gegen andere LPWA-Standards wie LoRaWAN und für Narrowband IoT sowie LTE-M entschieden – und das aus gutem Grund. Laut einer Erhebung von Machina Research gab es im Juni 2016 bereits 40 Millionen aktive LPWA-Endpunkte weltweit. Schon bald könnte LPWA für mehr als die Hälfte aller IoT-Verbindungen verantwortlich sein – insbesondere beim autonomen Fahren. Im Bereich des Internet der Dinge werden inzwischen jede Menge Gegenstände miteinander vernetzt, bei denen dies zuvor unmöglich schien – etwa, weil die Verlegung von Kabeln nicht wirtschaftlich oder praktikabel ist. Um diese Verbindungen drahtlos, über weite Entfernungen hinweg und mit möglichst geringem Energieverbrauch zu realisieren, wurden diverse Standards entwickelt und unter LPWA (oder LPWAN für Low Power Wide Area Network) zusammengefasst. Narrowband IoT ist nur einer davon – und bietet neben LTE-M optimale Eigenschaften für drahtlose Gerätevernetzung.

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