Mobiles Arbeiten

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Digitalisierung
Eine Hand mit einem Stück Kreide an einer Schultafel mit dem Wort Hallo in verschiedenen Sprachen

DeepL, Google und Co.: Das sind die besten Online-Übersetzer und so funktionieren sie

Universalübersetzer galten lange als reine Science-Fiction. Doch was etwa für die Figuren in Star Trek selbstverständlich ist, hat auch in unsere Lebenswirklichkeit Einzug gehalten: Im Internet finden Sie inzwischen Übersetzer für immer mehr Sprachen. Doch wie funktionieren die cleveren Online-Übersetzungsprogramme und wie gut sind sie wirklich? Wir zeigen Ihnen, was Google Translate, DeepL und Co. können und wo die jeweiligen Stärken und Schwächen liegen. Im geschäftlichen Alltag kommt es immer wieder vor: Sie benötigen einen kostenlosen Übersetzer ins Englische, Französische oder Polnische. Oder sie möchten einen geschäftlichen Brief lesen, der auf Italienisch verfasst wurde. Was liegt dabei näher, als für die Übersetzung eines der bekannten oder weniger bekannten Online-Tools zu nutzen? Diese werben mit Übersetzungen ganzer Abhandlungen innerhalb von Millisekunden und einer Vielzahl der weltweit mehr als 6.500 gesprochenen Sprachen. Eines schicken wir jedoch gleich vorweg: Das ideale Übersetzungsprogramm für alle Sprachen der Welt gibt es derzeit noch nicht. Bei professionellen Übersetzungen, erst recht in größerem Umfang, kommen Sie an menschlichen Expert:innen nach wie vor nicht vorbei. Nur die kennen alle sprachlichen Feinheiten aus Ausgangs- und Übersetzungssprache. Dennoch leisten Übersetzungs-Tools im geschäftlichen, aber auch im privaten Alltag eine gute Hilfestellung, wenn Sie schnell mal etwas verstehen möchten. In diesem Artikel erfahren Sie, was Programme wie DeepL, Google Translate und andere heute schon leisten können – und was nicht.

Digitalisierung
Zwei Hände, über denen Icons sinnbildlich für die HR-Digitalisierung schweben

Human Resources digital: So gelingt moderne Personalgewinnung

Innerhalb von nur wenigen Jahren haben sich die Rahmenbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt massiv verändert. Unternehmen spüren den Fachkräftemangel überall. Branchenübergreifend suchen Firmen daher nach neuen Formen des Personalrecruitings. Die Digitalisierung des Personalwesens könnte hierbei helfen. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen und wie weit muss sich Ihr Personalbereich hierfür neu strukturieren? Auf einem Allzeithoch sieht das Münchener ifo Institut den Fachkräftemangel in Deutschland. Knapp die Hälfte aller deutschen Unternehmen (49,7 Prozent) würden bereits hierunter leiden: „Immer mehr Unternehmen müssen ihre Geschäfte einschränken, weil sie einfach nicht genug Personal finden“, so Stefan Sauer vom ifo Institut. „Mittel- und langfristig dürfte dieses Problem noch schwerwiegender werden.“ Arbeitsmarkt- und Personalexpert:innen schlagen daher vor, im Bereich Human Resources (HR) vermehrt auf digitale Werkzeuge für die gesamte Wertschöpfungskette von der Personalplanung über die Personalgewinnung bis zur Mitarbeiterbindung umzusteigen. Doch deutsche Unternehmen sind gerade bei HR-Themen konservativ und setzen eher auf vertraute analoge Hilfsmittel und auf Entscheidungsprozesse mit vielen Beteiligten und Entscheidungsträger:innen. Diese Prozesse dauern aber häufig zu lange und gesuchte Fachkräfte sind in der Zwischenzeit längst bei anderen Unternehmen unter Vertrag, wenn die Stellenzusage erst nach Monaten kommt. Die Unternehmensberatung Deloitte mahnt bereits, dass das HR-Management weniger Angst vor der Digitalisierung haben sollte und prognostiziert: „Unternehmen, die sich jetzt nicht mit den Themen der digitalen Transformation auseinandersetzen, könnten schnell abgehängt werden.“

Digitalisierung
Eine Frau sitzt mit ihrem Notebook an einem Tisch in einem Reisemobil und schaut aus dem Fenster.

Mobiles Arbeiten: Definition und Einführung aus Arbeitnehmersicht

Flexibel, selbstbestimmt, ortsunabhängig: Das ist für viele Erwerbstätige heute das Idealbild von Arbeit. Mobile Arbeit heißt das Beschäftigungskonzept, das dahintersteht. Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus für Arbeitnehmer:innen? Und was unterscheidet mobiles Arbeiten von Telearbeit und Homeoffice? Im Folgenden haben wir alle wichtigen Informationen zu Mobile Working zusammengefasst. Im Gegensatz zu Telearbeit und Homeoffice kann mobiles Arbeiten überall stattfinden, z. B. in der Bahn, im Straßencafé oder im Ausland. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland nutzen laut Angaben der Gewerkschaft Ver.di bereits diese flexible Beschäftigungsform. Mobile Work ist im Alltag angekommen und deshalb ist es wichtig, klare Regeln hierfür in Betriebs- und Dienstvereinbarungen festzulegen. Dies kann die Erfassung der Arbeitszeit und der Erreichbarkeit der Beschäftigten betreffen, aber auch versicherungs-, datenschutz- oder steuerrechtliche Fragen. In Zeiten der Digitalisierung ist der Gesetzgeber bestrebt, allgemeine Regelungen für mobile Arbeit zu schaffen. Viele Tarifverträge wurden bereits angepasst.

Unified Communication
Junge Frau sitzt an Schreibtisch mit zwei Bildschirmen. Auf einem Bildschirm läuft eine Videokonferenz. Auf dem zweiten Bildschirm zeigt sie etwas für die Videokonferenz.

FastViewer – Das kann das Remote-Work-Tool

Mit Kolleg:innen ein gemeinsames Dokument bearbeiten oder IT-Probleme Ihrer Kund:innen per Fernzugriff lösen. FastViewer modernisiert sowohl Remote-Work als auch den IT-Support. Wie das gelingt und ob die Software auch für Ihr Unternehmen geeignet ist, erfahren Sie hier. Die FastViewer-Software erlaubt den Zugriff auf verbundene Rechner, Videotelefonie, Datenaustausch und Chat: So wird nicht nur der Support effizienter. Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Remote-Work-Tool.

Digitalisierung
Aufzeichnung Online-Session Device Lifecycle Management

Aufzeichnung: Device Lifecycle Management

Entlasten Sie Ihre IT-Mitarbeiter:innen ganz einfach: Denn wir verwalten und konfigurieren Ihre mobilen Geräte und bieten Ihnen Geräte-Support. So sparen Sie durch effiziente Prozesse interne Kapazitäten und senken Kosten ohne administrativen und logistischen Aufwand.

Unified Communication
Lachender Mann mit Headset sitzt am Schreibtisch und guckt auf einen Bildschirm.

Microsoft Teams: Die wichtigsten Funktionen im Überblick

Mit Microsoft Teams erhalten Sie eine Allround-Lösung zur digitalen Kommunikation, eingebettet in das beliebte Microsoft 365 Business. Wie Sie Teams kostenlos nutzen, welche kostenpflichtigen Modelle es gibt, wie Sie eine Besprechung planen und vieles mehr erfahren Sie hier. Die Digitalisierung ermöglicht nicht nur vollkommen neue Geschäftsmodelle. Sie revolutioniert zwangsläufig auch die Art, wie Mitarbeiter:innen untereinander kommunizieren und kooperieren. Microsoft Teams kann hierbei eine zentrale Funktion für Unternehmen und andere Organisationen einnehmen – bereits in der Gratisversion können Sie wichtige Profi-Funktionen nutzen. Der flexible, jederzeitige Austausch von Daten und Informationen ist in der Geschäftswelt mit einer veränderten Arbeitskultur für den unternehmerischen Erfolg heute wichtiger denn je. Microsoft Teams bildet sozusagen das verbindende Element innerhalb der Microsoft 365 Business-Welt sowie (über die "Connectors"-Funktion) sogar nach außen hin zu YouTube, DropBox und Co.

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Unified Communication
Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch vor ihrem Notebook und tippt eine Nachricht in ihr Smartphone

Business-Messenger: Der große Vergleich der besten Anwendungen

Mal eben eine kurze Textnachricht aufsetzen, eine Terminerinnerung in die Chat-Gruppe senden oder per Sprachaufzeichnung einen komplizierten Sachverhalt beschreiben – Messenger-Apps gehören längst zum geschäftlichen Alltag. In vielen Unternehmen läuft bereits ein großer Teil der Kommunikation über Chat-Tools. Doch wie unterscheiden sich sogenannte Business-Messenger von WhatsApp und Co.? Und eignen sich auch die privat genutzten Apps für geschäftliche Zwecke? Im Unterschied zu privaten Gesprächen und Chat-Gruppen auf weit verbreiteten Messengern wie WhatsApp können spezielle Business-Messenger üblicherweise noch mehr. Dazu gehören etwa zusätzliche Features wie das Teilen von Dokumenten, die Verknüpfung mit Collaboration-Tools, komfortable Web-Interfaces und weitere geschäftlich genutzte Anwendungen, zum Beispiel Customer-Chat-Tools für die Kundenkommunikation. Doch vor allem spielen Sicherheit und geschlossene Benutzergruppen eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Business-Messenger es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten.

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