Eine Person tippt auf ein Smartphone, im Hintergrund ein Notebook, darüber eine digitale Gitterstruktur.
Connectivity

Apple MDM: Geräte sicher in Unternehmen verwalten

Die Zahl der mobilen Apple-Geräte in Unternehmen steigt kontinuierlich. Um IT-Teams die Verwaltung so einfach wie möglich zu machen, bietet Apple mit dem Mobile Device Management (MDM) ein anwenderfreundliches Framework. Erfahren Sie hier, wie Sie damit alle geschäftlich genutzten Apple-Geräte wie iPads, iPhones, MacBooks übersichtlich und aus der Ferne verwalten.

Die Entgrenzung der Arbeitswelt nimmt zu: Beruflich gestellte Smartphones, Tablets und Co. Werden nicht mehr nur im Büro genutzt – und privat angeschaffte Geräte nicht mehr nur zu Hause. Das stellt IT-Abteilungen vor Herausforderungen: Sie brauchen eine Lösung, mit der sie Konfigurationen, Sicherheitseinstellungen, E-Mail-Konten und Apps zentral auf die Geräte übertragen und die Einhaltung von Compliance-Regeln überwachen können.

Die MDM-Lösung von Apple erfüllt diese Aufgabe sehr gut, doch es gibt auch Alternativen. Unabhängig davon, für welche Lösung Sie sich entscheiden, bietet ein zentrales Gerätemanagement verschiedene Vorteile:

  • Es vereinfacht die mobile Arbeit mit Apple-Geräten und verbessert die Effizienz.
  • Es kommt dem Wunsch von Arbeitnehmenden entgegen, auch von unterwegs oder von zu Hause aus zu arbeiten.
  • Es kann dazu beitragen, neue Wege zum Ausgleich des Fachkräftemangels zu eröffnen: Auch Personen, die nicht in der Lage wären, zur Arbeit zu pendeln (etwa durch eingeschränkte Mobilität oder schlechte Verkehrsanbindung), können so eine Stelle annehmen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Apple Mobile Device Management (MDM)?

Das Mobile Device Management ermöglicht die zentrale Verwaltung von Apple-Geräten mit den Betriebssystemen iOS, OS X, iPadOS, watchOS und tvOS. Das gilt sowohl für einzelne Geräte als auch für fest definierte Gerätegruppen. Mit der MDM-Lösung von Apple können Sie alle Geräteklassen im abgesicherten Modus aus der Ferne warten, neue Geräte anmelden, die Umsetzung der Organisationsrichtlinien überwachen, „hinter den Kulissen“ Updates vornehmen und Geräte löschen oder sperren.
Individuell konfigurierte Benutzer-, Konfiguration- und Geräteprofile lassen sich zentral versenden und auf die gewünschten Geräte anwenden. Das Apple Mobile Device Management kann auch BYOD-Modelle (Bring Your Own Device) miteinbeziehen, wenn Ihre Mitarbeitenden ihre privaten Endgeräte im Unternehmensnetzwerk nutzen.
Ein wesentlicher Bestandteil der MDM-Lösung ist der Apple Business Manager (ABM). Darüber lassen sich viele Verwaltungsaufgaben des Mobile Device Managements für Macs und andere Apple-Geräte automatisieren. Wenn Mitarbeitende dann ihr neues Gerät auspacken und einschalten, ist es schon fertig registriert und mit den unternehmenseigenen Richtlinien und Konfigurationen eingerichtet.
Durch die zentrale Verwaltungslösung behalten Unternehmen alle Apple-Geräte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg im Blick; das spart Zeit und bindet weniger personelle Ressourcen.
Für folgende Geräte steht die Apple-Mobilgeräteverwaltung zur Verfügung:
  • Ab iPhone mit iOS 4
  • Ab iPad mit iOS 4.3
  • Mac-Geräte (z.B. Apple-Notebooks) ab OS X
  • Apple TV ab tvOS 9
  • Apple-Smartwatch ab watchOS 10
  • Apple Vision Pro (Brille für Virtual Reality) ab visionOS 1.1
Neben der hauseigenen Lösung von Apple können Sie auch eine MDM-Lösung eines Drittanbieters für die Geräteverwaltung nutzen. Mehr dazu lesen Sie weiter unten.
Mitarbeiterin mit Telefon, Smartphone und Laptop im Büro

DLM als smarte Paketlösung: Jetzt verfügbar

Starten Sie jetzt mit Device Lifecycle Management so einfach und so schnell wie nie durch. Wir verwalten und konfigurieren Ihre mobilen Geräte und entlasten so Ihre IT-Abteilung. Durch effiziente Prozesse sparen Sie Kapazitäten und senken nachhaltig Kosten.

  • Preiswerte Lösung: Für den smarten Einstieg
  • Schnelle Verfügbarkeit: Bereitstellung ohne lange Vorlaufzeit
  • Reparaturabwicklung: Service inklusive Versand

Verwaltung von Apple-Geräten via Apple MDM

Um den Mobile Device Manager von Apple zu nutzen, müssen Sie die Geräte im MDM-Programm von Apple registrieren und die Geräte in einem abgesicherten Modus drahtlos konfigurieren. Dabei werden mithilfe spezieller Protokolle eindeutige Identitätszertifikate erzeugt.
Über den Apple Business Manager können Sie die Geräte auch automatisch registrieren lassen. Für Schulen gibt es als Alternative den Apple School Manager.
In hybriden Umgebungen spielt es keine Rolle, ob die Geräte dem Unternehmen gehören oder Privateigentum Ihrer Mitarbeitenden sind. Ihre Mitarbeitenden können die eigenen Geräte auf Wunsch auch selbst in der MDM-Lösung der Organisation anmelden.

Die wichtigsten Funktionen der Apple-MDM-Lösung für die zentrale (Remote-) Verwaltung von Apple-Geräten:

  • Geräte registrieren
  • Geräte konfigurieren
  • Software bereitstellen
  • Anwendungen managen
  • Geräte aktualisieren
  • Einhaltung von Compliance-Regelungen überwachen
  • Benutzer:innen technisch unterstützen
  • Auffindbarkeit sicherstellen
  • Geräte sperren

Was ist der Apple Business Manager?

Ein zentrales Element von Apple MDM ist der Apple Business Manager (ABM), mit dem Sie Vorgänge wie das Administrieren, Konfigurieren und Bereitstellen von Apps komplett automatisieren. Der Business Manager gliedert sich in das Device Enrollment Programm (DEP) und das Volume Purchase Program (VPP).
Das Device Enrollment Program übernimmt die automatisierte Registrierung von Geräten sowie die Aktualisierung und unternehmensweite Verteilung von Apps.
Das Volume Purchase Program bietet verschiedene Funktionen für den Kauf von Apps und sorgt dafür, dass diese im Rahmen der Apple-MDM-Lösung unternehmensweit ausgerollt werden können.
Frau telefoniert mit Headset

Optimieren Sie Ihre Unternehmenskommunikation

Egal, ob im Büro, Homeoffice, der Werkstatt oder unterwegs: Dank Vodafone Business UC mit RingCentral stets erreichbar sein und effizient arbeiten.

  • Eine Rufnummer für alle Geräte
  • Einfache Integrationen von Apps und Tools
  • Umfangreiche PBX-Funktionen
  • Echtzeit-Analysen

Vorteile von Apple-Geräten in Unternehmen

Im Gegensatz zu so manchem Android-Modell überzeugen Apple-Geräte wie z.B. das iPad Berufstätige vor allem durch Anwenderfreundlichkeit, Sicherheitsaspekte in einem geschlossenen System und hohe Verarbeitungsqualität. Im Einzelhandel nehmen Mitarbeitende damit Bestellungen auf oder rufen Produktinfos und Lagerbestände ab. Architektur- und Ingenieurbüros nutzen das iPad Pro, um Kund:innen technische Baupläne zu präsentieren und sie bei Bedarf direkt zu bearbeiten. Branchenübergreifend gibt es bereits eine Vielzahl an Anwendungsfällen.
Die Vorteile im Einzelnen:
  • Intuitive Handhabung: Durch die intuitive Benutzerführung können sich auch wenig technikaffine Menschen schnell mit Apple-Geräten vertraut machen. Dadurch ist der Support-Bedarf verhältnismäßig gering.
  • Langlebigkeit: Mitarbeitende können ihr Apple-Gerät lange nutzen, auch weil der Hersteller sogar für ältere Geräte noch regelmäßige Geräte-Updates bereitstellt.
  • Einfache Verwaltung: Dank des Apple Mobile Device Managements haben Betriebe die Möglichkeit, auch mobile Geräte problemlos in den Unternehmensalltag zu integrieren. Die Apple-Devices Ihrer Mitarbeitenden lassen sich einfach, zentral und remote verwalten.
  • Gemeinsam genutzte Geräte (Shared Device): Apple-Betriebssysteme wie iOS, iPadOS und macOS machen es möglich, Geräte zu teilen und die Oberflächen für Kolleg:innen freizugeben.
  • Sicherheit: Apple hat für den Download und die Nutzung von Apps verschiedene Schutzmechanismen eingeführt, da diese ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten. Sie verhindern z.B. das Ausspäten von Benutzerdaten.
  • Geschlossenes System: Apple verfolgt im Gegensatz zur Android-Welt einen geschlossenen Ansatz, was seine Betriebssysteme und Anwendungen angeht. Das bedeutet, dass im Grunde alle Apple-Geräte untereinander problemlos Daten austauschen können und dieselbe Information zeitgleich auf allen miteinander verbundenen Geräten verfügbar ist.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite.
Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer  Datenschutzerklärung.
Datenschutzerklärung

MDM für Apple-Geräte erfolgreich implementieren

Wenn Sie sich für Apple MDM entschieden haben, müssen Sie Benutzer:innen und Geräte über das Apple Mobile Device Management registrieren, entweder manuell oder automatisch.
Geräte, die zum Eigentum des Unternehmens gehören, können Sie einfach automatisch über den Apple Business Manager in die MDM-Lösung einbinden. Der Fachbegriff hierfür ist Automated Device Enrollment (ADE).
Bei der manuellen Registrierung entscheiden die Benutzer:innen selbst, ob sie ihre Geräte in der Apple-MDM-Lösung registrieren möchten. Dafür legen sie ein eigenes Profil an und fügen ihr Apple-Gerät der MDM-Lösung hinzu. Das lässt sich zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf wieder rückgängig machen.
Wenn Sie Mitarbeitende dazu motivieren wollen, die MDM-Registrierung selbst vorzunehmen, könnten Sie dies beispielsweise zur Bedingung für die Nutzung der firmeneigenen WLAN-Netzwerke machen.
Zu unterscheiden sind Registrierungsprofile, Konfigurationsprofile und Geräteprofile. Die Daten für Konfigurationsprofile auf iPhones, iPads uns anderen Apple-Geräten bestehen aus einer XML-Datei, die Ihre IT-Verantwortlichen verschlüsselt und signiert per E-Mail, über einen Link oder über das MDM-Benutzerportal an Ihre Mitarbeitenden versenden können.
Das Konfigurationsprofil kann auch Einstellungen für ein Gerät oder für Gerätegruppen beinhalten. Wenn Benutzer:innen es im Webbrowser öffnen, werden sie aufgefordert, das betreffende Profil zu installieren. Konfigurationsprofile sind also auch Geräteprofile.
Vodafone übernimmt für Sie die Geräteverwaltung über den gesamten Lebenszyklus hinweg, einschließlich der individuellen Konfigurationen z.B. für Unternehmens-Smartphones und Tablets. Lassen Sie sich zu unseren Business-Lösungen beraten – damit Sie mit dem Mobile Device Management keine Zeit verlieren.

Apple MDM und Datensicherheit

Apple legt bei seinem Mobile Device Management großen Wert auf Sicherheit. Zu den integrierten, nativen Sicherheitsfunktionen gehören:
  • Geräteverschlüsselung
  • Touch ID bzw. Face ID
  • Location Sharing zum Auffinden verlorener Geräte
  • Zeitpläne für regelmäßige Updates
Der Hersteller Apple bürgt dafür, stets die höchsten Sicherheitsstandards einzuhalten.
Junger Mann mit Headset am Smartphone

SwyxON: Perfekt integrierte Kommunikation

Einfach und flexibel zusammenarbeiten über eine einheitliche Komplettlösung – direkt aus der Cloud:

  • Telefonie, Messaging und E-Mails in einer Lösung
  • Komplette Telefonanlagen-Funktionalität
  • Kommunikation auf allen Geräten und überall
  • Flexible, DSGVO-konforme Cloud-Lösung

Alternative MDM-Lösungen für Apple-Geräte

Die hauseigene MDM-Lösung von Apple muss für Ihr Unternehmen nicht automatisch die optimale Wahl sein. Möglicherweise möchten Sie auf die Mobile-Device-Management-Suite eines anderen Anbieters zurückgreifen – etwa, weil Ihr IT-Team damit schon vertraut ist oder Ihre Lösung auch Windows unterstützen soll. Auch, wenn Sie Apps und Dienste von Drittanbietern nutzen möchten, kann sich eine andere MDM-Lösung eventuell besser eignen.
Hier finden Sie einige Beispiele für alternative MDM-Lösungen für die Verwaltung von Apple-Geräten:

Jamf

Die Verwaltungssoftware Jamf für Apple-Produkte können Sie in der Cloud hosten. Es stehen zwei Varianten zur Auswahl: eine Standardversion und die Jamf Premium Cloud, die mehr Flexibilität, Kontrolle und Einstellungsoptionen bietet – beispielsweise, wann Upgrades erfolgen sollen, welche IP-Adressen erlaubt sind und vieles mehr. Jamf bietet immer mindestens zwei Sicherheitsstufen für sicherheitsrelevante Aktionen wie das Einrichten von E-Mail-Konten. Im Allgemeinen müssen Sie ein Push-Benachrichtigungszertifikat für Jamf einrichten und dieses regelmäßig erneuern.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite.
Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer  Datenschutzerklärung.
Datenschutzerklärung

Kandji

Kandji ist ebenfalls auf Apple-Devices ausgelegt. Allerdings ist die Plattform nicht sehr einsteigerfreundlich. Es braucht Zeit, das Tool in Betrieb zu nehmen. Dafür gibt es eine Vorlagenbibliothek, aus der heraus Sie Skripte und Workflows ausführen können, was Zeit spart. Möchten Sie in Ihrem Betrieb die individuelle Kontrolle darüber haben, welche Schritte genau ausgeführt werden, könnte dies gegen Kandji sprechen.

Scalefusion

Mit Scalefusion steht ein Tool bereit, das den Fokus auf Sicherheit legt, Anwender:innen vor fehlerhaften Eingaben schützt und ihre Aktivitäten überwacht. Gleiches gilt für die Einbindung von BYOD-Geräten: Hierfür wartet Scalefusion mit sehr detaillierten Kontrollfunktionen auf, die außerdem die Privatsphäre von Mitarbeitenden und des Unternehmens sicherstellen sollen.

Microsoft Intune

Apple hat mit Microsoft eine strategische Partnerschaft geschlossen, um die mobile Anwendungsverwaltung von Microsoft-Produkten auf Apple-Geräten zu optimieren. Hierfür benötigen Sie die cloudbasierte Endpunktverwaltung Microsoft Intune und die mobile Anwendungsverwaltung (Mobile Application Management, kurz: MAM). Microsoft Intune bündelt als übergeordnete Plattform die Verwaltungsfunktionen und Sicherheitseinstellungen im Zusammenspiel mit dem Apple Business Manager.

VMware Workspace One

VMware Workspace One ähnelt in seinen Funktionen Jamf und Kandji, ist aber nicht nur für Apple, sondern für alle Betriebssysteme verfügbar. VMware Workspace One kann insbesondere für BYOD-Konzepte nützlich sein.
Wenn Sie herausfinden wollen, welche Lösung für Ihr Unternehmen die richtige ist, empfiehlt es sich, eine kostenlose Software-Demoversion auszuprobieren. Hierfür sollten Sie sich etwas Zeit nehmen. Auch die Einführung eines solchen Tools ist mit Zeit und einigen Kosten verbunden, bis alle Beteiligten alle Funktionen erlernt und sich damit vertraut gemacht haben.
Außerdem gilt: Wenn Sie MDM-Lösungen anderer Anbieter mit Apple-Geräten verknüpfen wollen, müssen Sie sich erkundigen, ob Sie für die Geräteanmeldung benutzergebundene oder standortgebundene Token benötigen. In jedem Fall brauchen Sie einen Authentifizierungstoken.
Junger Mann telefoniert am Schreibtisch

Unified Endpoint Management (UEM)

Machen Sie Ihr Unternehmen sicherer und verwalten Sie alle Geräte ganz einfach über ein zentrales Online-Portal. Ob Computer, Mobile Devices oder IoT-Hardware: Sie können Daten und Apps aus der Ferne aufspielen und verlorene oder gestohlene Geräte ganz einfach löschen.

  • Zentrale Geräteverwaltung
  • Besserer Datenschutz
  • Individuelle Konfiguration

Mobile Device Management von Apple: Das Wichtigste in Kürze

  • Apple Mobile Device Management ist ein nützliches IT-Tool für Unternehmen, die Apple-Geräte zentral und remote verwalten wollen.
  • Apple-Geräte sind bei Mitarbeiter:innen sehr beliebt und oft auch Bestandteil der BYOD-Politik (Bring Your Own Device) von Unternehmen.
  • Mit Apple MDM können IT-Teams die Geräte zentral und sicher aus der Ferne konfigurieren, Apps bereitstellen, Anwendungen managen, Software aktualisieren, Compliance-Regelungen überwachen und Benutzer:innen technischen Support bieten.
  • Eine wichtige Komponente der MDM-Lösung ist der Apple Business Manager, mit dem sich viele Vorgänge automatisieren lassen.
  • Mit Apple Mobile Device Management können Sie sowohl unternehmensinterne als auch private Geräte Ihrer Belegschaft integrieren und verwalten.
Das könnte Sie auch interessieren:
Digitalisierung
Eine Frau sitzt auf einem Schreibtischstuhl und telefoniert mit einem Festnetztelefon

VoIP-Anbieter im Vergleich: Internet-Telefonie leicht gemacht

Voice-over-IP-Telefonie ist nach dem Ende von ISDN der Standard in der Telefonie. Unternehmen profitieren auf vielfache Weise von der Technologie, da moderne VoIP-Anlagen Arbeitsplätze unabhängig von Ort und technischer Ausstattung miteinander verbinden. Daneben gibt es viele Zusatzfunktionen, beispielsweise zur Integration von VoIP in Unified-Communications-Lösungen. Viele VoIP-Anlagen bieten eine hohe Funktionalität und große Flexibilität. Wir helfen Ihnen, bei den vielen Angeboten den Überblick zu behalten und den richtigen VoIP-Anbieter auszuwählen. Ob der Desktop-PC am Büroarbeitsplatz, das Notebook im Homeoffice oder das Smartphone für den Außendienst: Sie können nahezu sämtliche digitalen Endgeräte Ihres Unternehmens in Ihre betriebliche VoIP-Telefonie integrieren. Doch trotz der Flexibilität und weiterer Vorteile kann das Angebot verwirrend sein: Welche Funktionen benötigen Sie tatsächlich, wenn Sie Ihre Angestellten in den Unternehmensräumen, im Homeoffice und unterwegs in Ihre VoIP-Telefonanlage einbinden möchten? Welche Angebote es gibt und worauf Sie bei der Wahl des richtigen Voice-over-IP-Anbieters für Ihr Unternehmen achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Digitalisierung
Finger, der einen aus Nullen und Einsen bestehenden Datenstrom berührt und am Kontaktpunkt eine Energiekugel bildet.

So aktivieren Sie die Virtualisierung unter Windows 11

Die Virtualisierung von Arbeitsplatz- und Serverumgebungen verringert Hardwarekosten und spart Ressourcen. Unter Windows 11 gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, sie zu aktivieren. Durch die flexible Nutzung von Hardware bei gleichzeitig übersichtlicher Systemadministration bietet Virtualisierung eine effiziente und zukunftssichere Lösung für Unternehmen und Privatanwender:innen.

Digitalisierung
Drei Menschen arbeiten an einem Augmented Reality Projekt. Zwei von ihnen betrachten ein Architekturmodell durch eine AR-Brille, eine weitere Person fotografiert die Szene mit ihrem Tablet.

Digitale Geschäftsmodelle: Auf dem Weg zur modernen Strategie

Längst ist klar, dass Digitalisierung weit mehr ist als nur ein technologischer Wandel. Die digitale Transformation erfordert strukturelle Anpassungen im Betrieb und in der Wertschöpfungskette. Selbst in Branchen, in denen Daten bisher nicht zum Geschäft gehörten, ist das spürbar. Erfahren Sie hier mehr über ein grundlegendes Umdenken und wie Sie digitale Strategien für die Produkte der Zukunft entwickeln. Neue und digitale Technologien sind in Unternehmen inzwischen notwendig, aber sie allein sind für wirtschaftlichen Erfolg nicht ausreichend. Denn der wird auch über die zugehörigen digitalen Geschäftsmodelle bestimmt. Clever eingesetzt eröffnen digitale Geschäftsmodelle neue Wachstumsfelder und zapfen bislang ungenutzte Erlösquellen an. So kann die Digitalisierung zu einer besseren Auslastung führen, mit On-Demand-Produktion neue Kundengruppen erschließen oder Ihr Unternehmen für hochqualifizierte Mitarbeiter:innen attraktiver machen. Allerdings bringen digital gesteuerte Fertigungsprozesse möglicherweise keinen klaren Mehrwert, wenn die Transformation nicht strategisch begleitet wird.

Digitalisierungsberatung

Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.

Termin vereinbaren