Eine Frau im Business-Anzug steht vor einem großen Fenster. In einer Hand hält sie eine Mappe und in der anderen ein Smartphone. Sie schaut auf das Smartphone.
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Was sind mobile Daten und was sollten Sie darüber wissen?

Das Smartphone oder Tablet ist heute für viele Berufstätige ihr mobiles Büro auf Dienstreisen und bei vielen anderen Gelegenheiten. Wer dabei aus dem Internet Daten herunterlädt oder sich über das Internet mit dem Firmennetz verbindet, versendet und empfängt mobile Daten. Was Sie rund um das Thema mobile Daten unbedingt beachten sollten, lesen Sie in diesem Beitrag.

Mehr als 10 Milliarden Gigabyte an Daten wurden in Deutschland allein 2024 über die Mobilfunknetze versendet – Tendenz steigend. Ein großer Teil dieser Daten sind dienstlich – vom digitalen Geschäftsbrief bis hin zu Bild und Ton bei der Video-Teamkonferenz. Welche Regeln sollten in Ihrer Firma für mobile Daten gelten? Und wie können Sie bei der Verwendung mobiler Daten gleichzeitig Datensicherheit und Komfort für Ihre Mitarbeiter:innen verbessern?

Inhaltsverzeichnis

Mobile Daten: Definition und Unterschiede

Als mobile Daten werden solche Daten bezeichnet, die ein Smartphone oder ein anderes mobiles Endgerät über ein Mobilfunknetz empfängt oder versendet. Nicht zu den mobilen Daten zählen somit jene Daten, die über ein WLAN, per Bluetooth oder Near Field Communication (NFC, auf Deutsch: Nahbereichsfunk) übertragen werden.
Diese Definition ist wohl den meisten Smartphone- und Tabletbesitzer:innen bekannt. Denn wahrscheinlich haben fast alle Nutzer:innen schon einmal den mobilen Datenverkehr im eigenen Endgerät zeitweise ausgeschaltet. Das geht beim iPhone in den Einstellungen unter „Mobiles Netz“ und auf Android-Smartphones in den Einstellungen unter „Verbindungen“.
Auch der sogenannte Flugmodus unterbricht bei Mobilfunkgeräten jegliche Übertragung mobiler Daten. Er trennt aber auch die Verbindung zu den meisten anderen Funknetzen wie den oben erwähnten WLAN-Netzwerken und – je nach Voreinstellung im Betriebssystem – auch zu Bluetooth-Geräten.
Hier zeigt sich ein Abgrenzungsproblem für die Definition mobiler Daten. Beispielsweise nutzen viele Zahlungsanbieter heute die Nahfeldkommunikation über NFC für das Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch an der Kasse. Parallel zum Bezahlungsvorgang werden aber häufig auch Daten zwischen Smartphone und Zahlungsanbieter über das Internet ausgetauscht – beispielsweise um die jeweilige Zahlung online zu legitimieren oder auf Plausibilität zu prüfen. Das Bezahlen mit smarten Endgeräten wird damit zum multimodalen Service aus Nahbereichsfunk und Mobilfunk.
Auch viele andere Dienste arbeiten heute mit mehreren Funktechnologien gleichzeitig. Viele Smartphone-Navigationssysteme kommunizieren per Bluetooth mit dem Bordcomputer des Autos, während sie im Hintergrund Streckendaten über die Mobilfunkschnittstelle herunterladen.

Wie viel Datenvolumen brauchen Sie für welche Zwecke?

Wie viele mobile Daten ein bestimmtes Programm oder ein Dienst versendet oder empfängt, kann sehr unterschiedlich sein. Tendenziell übertragen textbasierte Apps wie ein E-Mail-Programm oder eine Textverarbeitung weniger Daten als bildbasierte Services.
Aber bereits eine E-Mail mit Dateianhang kann leicht einige Megabyte groß sein. Dabei wird das Mobildatenvolumen beim Versand noch einmal größer, weil die Daten hierfür in Datenpakete verpackt und mit zusätzlichen Adress- und Protokolldaten versehen werden. Entsprechend benötigt ein nur 5 Megabyte großer E-Mail-Anhang oft ein mobiles Datenvolumen von 6 bis 8 Megabyte.
Deutlich mehr mobile Daten benötigen sogenannte Bewegtbild-Dienste, beispielsweise ein Videokonferenzprogramm wie Microsoft Teams, YouTube-Videos oder die Live-Übertragung eines Sportereignisses.
Wie viele Megabyte einzelne Anwendungen und Dienste jeweils übertragen, lesen Sie in unserem Beitrag zum Thema Datenvolumen hier im V-Hub.
Symbole für den Datenverbrauch von unterschiedlichen Apps auf Mobilgeräten
Videostreaming gehört zu den Anwendungen mit dem höchsten Datenverbrauch.
Dabei gilt: Mit zunehmendem Komfort und höheren Bildauflösungen wächst auch der mobile Datenbedarf. Immerhin kommt ein Videobild im HD-Format mit der Auflösung 1.980 × 1.080 Pixeln auf rund 2 Millionen Bildpunkte. Ein 4K-Video (4.096 × 2.160 Pixel) hat bereits mehr als viermal so viele Bildpunkte. In der Praxis werden die meisten Videos durch Kompressionsverfahren, die der Datenübertragung vorgeschaltet sind, allerdings deutlich kleiner. Gleichbleibende Bildelemente, etwa ein konstanter Bildhintergrund, werden beispielsweise nicht 25- oder gar 50-mal in der Sekunde neu übertragen, sondern nur einmal.
Wie sehr ein solcher Datenstrom reduziert werden kann, hängt somit auch von den Bildinhalten ab. Ein dynamisches Video einer Produktpräsentation mit vielen kurzen Szenen lässt sich weniger stark komprimieren als etwa das weitgehend gleichbleibende Bild einer Überwachungskamera.
Ein junger Mann telefoniert und lächelt

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Datennutzung und mobile Daten im Auge behalten

Sie sollten das mobile Datenvolumen Ihrer Endgeräte im Unternehmen aus mehreren Gründen immer im Auge behalten:
  • Datenverbrauch im Ausland: Bei Dienstreisen ins Ausland, insbesondere außerhalb der EU, gelten oft andere Tarife und auch Ihr Datenvolumen kann deutlich geringer sein als im Inland. Durch Datensparsamkeit kommen Sie dort länger mit Ihrem Volumen aus. Tipp: Alternativ können Sie Auslands-Datenpakete hinzubuchen. Dann surfen Sie außerhalb von Deutschland im gleichen Tarif wie am Firmensitz oder sogar mit Flatrate.
  • Datenverbrauch durch Apps: Für Smartphones gibt es eine Vielzahl an oft kostenlosen Apps auf Google Play beziehungsweise im App Store von Apple. Doch viele dieser Anwendungen senden permanent Daten an ihren Hersteller und verlangen regelmäßige Updates. Seien Sie sparsam mit der Installation vermeintlich praktischer Software-Werkzeuge – zumal Sie in der Regel auch nicht sicher sagen können, welche Daten genau die Apps versenden. Empfehlung: Geben Sie Ihren Mitarbeiter:innen hierzu den Kurzratgeber „Sicherer Umgang mit Apps auf mobilen Geräten“ des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an die Hand. Diesen finden Sie auf den Seiten des BSI im Internet.
  • Generelle Datenspeichernutzung: Egal, ob Daten über das Mobilfunknetz oder beispielsweise Ihr Firmen-WLAN auf dem Smartphone landen: Ältere Endgeräte sind oft nicht für größere Datenmengen ausgelegt, wie sie heutzutage vielfach anfallen. Bei vielen Smartphones können Sie beispielsweise den Speicher nachträglich nicht mehr erweitern und dieser läuft dann leicht mit Daten voll. Durch Datensparsamkeit können Sie die Nutzungsdauer dieser Endgeräte etwas erhöhen. Sie können aber auch Angebote wie Vodafone Business Rent and Care nutzen. Dann haben Sie immer aktuelle Smartphones und Tablets für Ihr Team.
Sie können den Verbrauch Ihres mobilen Datenvolumens auch ohne große Einbußen bei Komfort und Produktivität reduzieren. Dazu haben Sie einige Möglichkeiten:
  • E-Mail-Abruf passend einstellen: Kontrollieren Sie, wie oft Ihr E-Mail-Programm neue E-Mails abruft. Meist reicht ein automatischer Abruf alle fünf Minuten bei der täglichen Arbeit völlig aus.
  • Kleinere Bilddateien verwenden: Versenden Sie Ihre mit dem Smartphone aufgenommenen Bilder nicht in der höchstmöglichen Auflösung. Bei modernen Smartphone-Kameras sind die Bilder oft 10 bis 20 Megabyte groß. So große Dateianhänge werden aber von vielen E-Mail-Servern ohne Rückmeldung abgelehnt – die E-Mails kommen also eventuell gar nicht beim Empfänger an.
  • Datensparende Back-ups erstellen: Nutzen Sie bei der mobilen Datensicherung differenzielle Back-up-Verfahren. Dann werden nur jene („differierenden“) Daten gesichert, die sich seit dem letzten Back-up verändert haben.
  • Geeignete Datenformate bevorzugen: Wenn Sie häufig Daten an viele Mitarbeiter:innen weitergeben, können Sie mit den passenden Datenformaten viel Datenvolumen sparen. Der Mitschnitt einer Videokonferenz verbraucht mehr mobile Daten als die Zusammenfassung derselben Videokonferenz in Textform. Mit künstlicher Intelligenz wie dem Microsoft Copilot können Sie derartige Zusammenfassungen aus Videos sogar automatisiert erstellen lassen und dann ganz einfach weiterverteilen.
  • Günstige Tageszeiten für die Datensicherung nutzen: Automatisieren Sie datenhungrige Prozesse wie Back-ups oder die Synchronisierung Ihres Benutzerverzeichnisses und legen Sie diese Datenverkehre möglichst in Zeitfenster, in denen Ihr Endgerät üblicherweise im Firmennetz eingebucht ist.
  • Passenden Videohintergrund verwenden: Richten Sie in Ihrer Videokonferenz-Software einen schlichten, einfarbigen Bildhintergrund ein, den Sie auf Reisen verwenden. Je weniger bewegte Inhalte Ihre Kamera im Bildhintergrund mit aufnehmen und übertragen muss, desto weniger Daten fallen insgesamt für die Videoaufzeichnung an. So sparen Sie nicht nur mobile Daten, wenn Sie unterwegs am Flughafen oder aus dem Hotel an Konferenzen teilnehmen. Im Idealfall gibt es dadurch auch weniger Bild- und Tonausfälle bei einer schlechten Verbindung.
  • Verlinkungen für große Dokumente nutzen: Wenn Sie eine Präsentation oder eine andere große Datei an viele Kolleg:innen verteilen möchten, nutzen Sie hierfür Ihren gemeinsamen Dateiordner im Firmennetz und verteilen Sie nur einen Link auf die Datei – statt die Datei direkt zu verschicken. Viele Kolleg:innen möchten unterwegs ohnehin nicht die ganze Präsentation auf Ihr Smartphone erhalten, sondern diese lieber bei passender Gelegenheit selbst abrufen. Nichts ist ärgerlicher als das verzögerte Herunterladen der Bordingcard auf dem Weg zum Flieger, weil der mobile Datenverkehr noch durch den Download anderer, großer E-Mail-Anhänge blockiert ist.
  • Künstliche Intelligenz passend einsetzen: Viele Apps von der Business-Software bis zum Bildbearbeitungsprogramm setzen heute auf künstliche Intelligenz (KI). Damit können Sie bei der Arbeit viel Zeit sparen. Doch einige KI-Werkzeuge brauchen dafür eine sehr schnelle Datenanbindung an die jeweilige Hersteller-Cloud und versenden reichlich Daten. Seien Sie daher in Umgebungen mit schlechter Internet-Anbindung zurückhaltend mit solchen KI-Funktionen oder nutzen Sie Tools, die auf Edge Computing setzen und ihre KI-Berechnungen direkt auf Ihrem Smartphone ausführen.
  • Cloud-Services nutzen: Viele Firmennetze sind von außerhalb nur über eine VPN-Verbindung erreichbar. Das erhöht den Cyberschutz, kann aber auch Ihre Datenverbindung ausbremsen, etwa bei Downloads aus einem schlecht angebundenen Abteilungsordner. Prüfen Sie daher, ob Sie wichtige Daten für Ihr Team in eine externe Private Cloud auslagern können, die an Ihren bevorzugten Arbeitsorten im In- und Ausland besonders gut an den jeweiligen Internet-Backbone angebunden ist. Wie schnell der Zugriff auf Reisen funktioniert, verrät Ihnen Ihr Cloud-Dienstleister.
Zwei Frauen befinden sich vor einem Schreibtisch und schauen gemeinsam auf den den Monitor eines Rechners.

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Mobile Daten im Business

Die moderne Arbeitswelt ist ohne leistungsfähige mobile Endgeräte mit schneller Internet-Anbindung kaum noch vorstellbar. Es gibt zahlreiche Anwendungsbeispiele: etwa das Lkw-Navigationssystem mit einer Datenschnittstelle zur Logistiksoftware und zur Auftragsverwaltung auf dem Firmenserver. Oder das Diagnosegerät für Techniker:innen, das sich beim Vor-Ort-Termin im Kundeneinsatz automatisch einen Digital Twin der zu reparierenden Maschine herunterlädt und analysiert. All diese Anwendungen sparen viel Zeit und steigern so die Produktivität Ihrer Mitarbeiter:innen.
Betrachten Sie mobile Daten daher auch als Treibstoff der Digitalisierung und stellen Sie Ihren Teams leistungsfähige mobile Werkzeuge sowie einen schnellen und sicheren Zugang zu Netzen und Daten zur Verfügung. Durch eine entsprechende Architektur Ihrer Datenbestände mit gut erreichbarem Cloud-Speicher erleichtern Sie Ihren Mitarbeiter:innen die tägliche Arbeit noch mehr.
Mit einem passend dimensionierten Datenvolumen müssen Ihre Mitarbeiter:innen unterwegs auch nicht auf freie WLAN-Netze ausweichen, um Daten herunterzuladen. Gerade bei solchen kostenlosen Netzen besteht immer ein Restrisiko, dass Hacker:innen per Man-in-the-Middle-Angriff Passwörter und Firmendaten mitlesen.

Mobile Daten besonders schnell per 5G

Übrigens: Moderne 5G-Mobilgeräte sind unterwegs besonders im Vorteil. Sie übertragen mobile Daten deutlich schneller als Geräte im 4G|LTE-Netz und sie erzielen kürzere Übertragungszeiten. Denn die sogenannte Latenz, also die Laufzeit der Daten vom Endgerät zur Gegenseite im Internet und wieder zurück, ist unter 5G erheblich niedriger.
Das ist gerade für Services mit Echtzeitfunktionalität ein großer Vorteil, beispielsweise für Geräte im Internet oft Things (IoT), dem Internet der Dinge. Auch das autonome Fahren wird hiervon profitieren, weil damit Sensordaten in Echtzeit als mobile Daten versendet und empfangen werden – und Fahrzeuge so sicher geführt werden können.
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Das Wichtigste zu mobilen Daten in Kürze

  • Mobile Daten sind alle Daten, die von einem tragbaren Endgerät über das Mobilfunknetz empfangen oder versendet werden.
  • Viele mobile Dienste arbeiten heute multimodal und versenden Daten zeitgleich über das Mobilfunknetz und parallel dazu über Bluetooth oder NFC.
  • Mit einigen einfachen Maßnahmen reduzieren Sie das Datenvolumen, das die Endgeräte in Ihrem Unternehmen verbrauchen – ohne Einbußen bei Komfort und Produktivität.
  • Schnelle mobile Endgeräte und eine leistungsfähige Anbindung an die Firmen-Cloud, das Internet und das Firmennetzwerk unterstützen Ihre Mitarbeiter:innen bei der täglichen Arbeit.
  • Smartphones mit 5G-Funktionalität übertragen Daten noch schneller und erreichen besonders niedrige Latenzzeiten (Datenlaufzeiten).
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