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Viele Menschen von oben auf einer freien Fläche, jeweils durch Linien verbunden

WhatsApp und Facebook: Das Messenger-Monopol

Kennen Sie – von altersbedingten Ausnahmen abgesehen – Personen in Ihrem Umfeld, die weder WhatsApp noch Facebook nutzen? WhatsApp ist nach wie vor der meistverwendete Messenger-Dienst in Deutschland. Der Smartphone-Messenger, der seit 2014 zu Facebook gehört, erfreut sich trotz etwas gesunkener Zahlen ebenfalls weiterhin großer Beliebtheit. Dabei kann die Nutzung der beiden Apps für unternehmerische Zwecke durchaus zu Problemen führen. Einer statista-Untersuchung von 2023 zufolge nutzen 86 Prozent der deutschen Konsument:innen WhatsApp, gefolgt vom Facebook Messenger mit 34 Prozent. Deutlich dahinter kommen andere Messenger wie FaceTime (20 Prozent), Telegram (16 Prozent) und Skype (14 Prozent). Die Zahlen verdeutlichen eindrucksvoll das Monopol, mit dem der US-amerikanische Social-Network-Anbieter Meta Platforms den Markt sowohl für soziale Netzwerke als auch für Messaging-Dienste beherrscht. Es existiert sogar eine Business-Version von WhatsApp, mit der Unternehmen mit ihren Kund:innen in Kontakt treten können. Doch ist diese überhaupt DSGVO-konform? Welche Alternativen gibt es, die sinnvoll nutzbar sind, ohne den Anschluss zu verlieren? Wir erklären Ihnen die Problematik des Messenger-Monopols von Meta und geben Ihnen Tipps für Alternativen.

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Personen stehen um einen Tisch und arbeiten mit einer Vorlage und Klebezetteln

Rocket.Chat: Alles, was Sie über die Open-Source-Kommunikationsplattform wissen müssen

Flexibel, individuell, sicher: So sollte die Kommunikation in Ihrem Unternehmen sein. Dafür lohnt sich ein Blick auf Rocket.Chat. Mit Chat, Videotelefonie, dem Tausch von Dateien und einer Vielzahl intuitiver Detaillösungen vereinfacht und beschleunigt das Tool die Zusammenarbeit. Rocket.Chat macht mit seinem Open-Source-Ansatz gerade den Platzhirschen Slack und Microsoft Teams Konkurrenz. Es ist eine flexible Alternative, die sich auf Ihre persönlichen Ansprüche anpassen lässt. Doch hält das Tool auch, was es verspricht? Wir klären auf.

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Security
Eine Person ist über Linien im Boden mit einem Netzwerk und einer Cloud verbunden. Über der Verbindung schwebt ein Schutzschild.

Web Application Firewalls (WAF) einfach erklärt

Eine Web Application Firewall (WAF) schützt Unternehmen vor Angriffen auf ihre Web-Anwendungen. Ohne eine WAF-Lösung könnten Cyberkriminelle über Schwachstellen in das gesamte Unternehmensnetzwerk eindringen. Erfahren Sie hier, was moderne WAFs alles können und warum Sie auch Ihre Web-Apps in die Sicherheitsstrategie mit einbeziehen müssen. Unternehmen nutzen eine Vielzahl webbasierter Anwendungen, also interaktive Online-Dienste, die über den Browser abrufbar sind. Web-Apps sind sehr praktisch: Sie sind überall zugänglich und funktionieren plattformunabhängig auf vielen Geräten. Gleichzeitig sind Web-Anwendungen aber auch ein beliebtes Ziel von Hackern. Ganz gleich, ob Sie als Unternehmen Ihre Webanwendungen nur im Intranet oder über öffentlich zugängliche Websites nutzen, sollten Sie den Webdatenverkehr kontinuierlich auf Bedrohungen überwachen. Web Application Firewalls wehren Internetbedrohungen ab und bieten in einigen Fällen auch KI, Automatisierung und Machine-Learning-Funktionen, um den sich ständig ändernden Angriffsmethoden noch effizienter zu begegnen.

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