Künstliche Intelligenz

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Eine Frau in einem Geschäft zeigt einer anderen Frau und einem Mann etwas auf einem Tablet. Darüber in weiß ein Gehirn als Vektorgrafik mit dem Schriftzug "AI" und verschiedenen Digitalsymbolen.

Neue Studie zeigt, wie Unternehmen mit KI das Kundenvertrauen stärken können

Vertrauen ist ein oft übersehener Schlüsselfaktor für wirtschaftlichen Erfolg. Wenn Kunden intuitiv einkaufen und sich dauerhaft für eine Marke entscheiden, weil sie glauben, ein Unternehmen teile ihre Werte, ist das sehr positiv. Doch wie entsteht Kundenvertrauen in einer digitalisierten Welt? Eine internationale Vodafone-Studie liefert spannende Erkenntnisse und praxisnahe Antworten. Welche Faktoren sind für das Vertrauen von Kunden und ihre Beziehung zu Unternehmen in den unterschiedlichen Branchen zentral? Genau diese Fragen untersucht eine umfangreiche Studie, die Vodafone Business in Zusammenarbeit mit der London School of Economics and Political Science (LSE) und dem Marktforschungsinstitut B2B International durchgeführt hat. Ergebnis: Wenn es ums Vertrauen geht, schätzen Unternehmen ihre Außenwirkung häufig positiver ein, als sie ist. Im Durchschnitt klafft hier eine „Vertrauenslücke“ (englisch: Trust Gap) von rund elf Prozentpunkten. Die gute Nachricht ist: Mit neuen Technologien wie KI lässt sich diese Vertrauenslücke deutlich reduzieren.

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Eine Person im Anzug streckt die Hände vor sich, darüber ist das digitalisierte Symbolbild eines elektronischem Gehirns zu sehen

IBM Watson: Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Entscheidungen

Das KI-Computersystem Watson von IBM unterstützt Ärzt:innen bei der Diagnose, Börsianer:innen bei der Aktienanalyse und Pharmazeut:innen bei der Suche nach neuen Wirkstoffen. Der Sportausrüster Under Armour wertet mit Watson seine Fitness-Tracker mit Online-Gesundheitschecks auf. Beim Haushaltsroboter Pepper von Softbank liefert Watson die sprachanalytische Komponente, die den kleinen Hausknecht befähigt, auf Sprachbefehle von Familienmitgliedern zu hören. Auch wenn IBM Teile der Watson Health-Sparte inzwischen an eine Investmentgruppe verkauft hat (jetzt: Merative), gilt Watson weiterhin als Erfolg und ist einer der Wegbereiter des heutigen KI-Hype – nicht zuletzt dank des Watson-Sieges bei der US-Quizshow Jeopardy im Jahr 2011. Digitale Technologien bestimmen immer mehr den Arbeitsalltag. Menschen nutzen Daten, um am Arbeitsplatz bessere Entscheidungen zu treffen. Laut einer VMware-Studie sehen 59 Prozent der Befragten in datengestützter Entscheidungsfindung einen entscheidenden Faktor, um Marktanteile zu gewinnen. Etwa 64 Prozent der Unternehmen wiederum nutzen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Innovationen zu fördern und Daten bestmöglich zu nutzen – unter anderem dank Systemen wie IBM Watson.

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Ein gezeichneter Kopf mit einer Verdrahtung und der Abkürzung AI schwebt über einem Laptop auf einem braunen Tisch.

Die ChatGPT-API von OpenAI: So integrieren Sie KI in Ihr Unternehmen

Nur zwölf Prozent der deutschen Unternehmen nutzten 2023 künstliche Intelligenz (KI) für ihr Business. Das ist verschenktes Potenzial, schließlich versprechen KI-Anwendungen enorme Wachstums- und Optimierungschancen für Unternehmen: Über die Programmierschnittstelle ChatGPT-API von OpenAI können Sie das leistungsstarke KI-Sprachmodell ChatGPT in Ihre Geschäftsprozesse integrieren – zum Beispiel als Chatbot. Dies macht etwa Ihre digitale Kundenbetreuung effizienter, interaktiver und persönlicher. Auch Ihre Mitarbeiter:innen profitieren, indem sie KI-gestützte Lösungen in ihren Arbeitsalltag einbinden, um Standardaufgaben zu automatisieren. Ob Dax-Konzern oder Mittelständler – über die ChatGPT-API können Unternehmen jeder Größe an der KI-Revolution teilhaben. Rund 600.000 Mitarbeiter:innen von Firmen weltweit nutzen laut Bloomberg bereits künstliche Intelligenz für ihre Arbeit – Tendenz steigend. Wie die Programmierschnittstelle ChatGPT-API funktioniert, wie sie Ihrem Business hilft und welche Kosten dabei für Sie anfallen, erfahren Sie hier.

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 Ein menschlicher Kopf in der Seitenansicht, dargestellt durch Leiterbahnen, Nullen und Einsen. Diese weisen auch über den Umriss des Kopfes hinaus.

Microsoft Azure Cognitive Services: Diese Funktionen sollten Sie kennen

Künstliche Intelligenz ist überall im Berufsalltag angekommen. Nun folgt der nächste große Entwicklungssprung: kognitive KI. Computer können damit sehen, hören, sprechen, verstehen und sogar Entscheidungen treffen. Microsoft Azure Cognitive Services ermöglichen es, kognitive KI-Dienste in Websites, Anwendungen oder Software-Agenten zu integrieren – und das mit minimalem Aufwand. Erfahren Sie hier, welche Aufgaben Sie damit erledigen können. Die Microsoft Azure Cognitive Services sind eine Sammlung fortschriftlicher Algorithmen und Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces, APIs). Sie bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für kognitive KI, ohne dass Benutzer:innen sich im Bereich KI, Data-Science oder Machine Learning auskennen müssen. Die Integration in Apps erfolgt einfach im http-Format über REST-Schnittstellen.

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Eine Gruppe von vier Personen diskutiert in einem Büro an einem Laptop

Schluss mit Zeitverschwendung: So wird Ihr Unternehmen effizienter

„Hey Chef, dafür habe ich leider keine Zeit.“ Ein oft gehörter Satz, denn in deutschen Unternehmen wird jede Menge Zeit verbrannt, die dann für wichtige und dringende Aufgaben fehlt. Laut aktuellem Workplace-Insights-Report klagen 60 Prozent der Beschäftigten über eine zu hohe Arbeitsbelastung. Dabei gibt es hervorragende Lösungen, um die Arbeitszeit effizienter zu nutzen. Die Cloud macht die unübersichtliche Papierablage überflüssig. Softphones ersetzen den Hörer auf dem Schreibtisch. Und smart eingesetzte künstliche Intelligenz (KI) hilft, Dinge schneller zu erledigen. Und Expert:innen wissen: Nicht nur die Chefetagen freuen sich über mehr Effizienz. Vor allem die Belegschaft in den Unternehmen profitiert von den digitalen Tools. Denn Cloud, KI und weitere smarte Lösungen nehmen ihnen lästige Routineaufgaben ab. Legen Sie jetzt ganz einfach los: mit digitalen Power-Tools. Die drei wesentlichen Maßnahmen für mehr Effizienz auf einen Blick: Konsequent digital kommunizieren Routineaufgaben an KI abgeben Daten in der Cloud lagern und gemeinsam bearbeiten Sie haben schon eine Vorstellung davon, wie Sie digitalisieren wollen? Wir helfen Ihnen direkt:

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Ein Mann tippt im Bild schwebende Personen-Icons an und eines färbt sich rot

3 zentrale Strategien gegen den Fachkräftemangel

49 Milliarden Euro jährlich: So viel Geld verlieren deutsche Unternehmen durch den Fachkräftemangel. Denn die Anzahl anspruchsvoller Aufgaben wächst, ohne dass das hierfür notwendige Personal zur Verfügung steht. Ist Ihre Firma auch davon betroffen? Unsere drei Strategien gegen den Fachkräftemangel machen Sie attraktiv für Talente und gehen gleichzeitig wesentliche Herausforderungen an – jetzt und für die Zukunft. Überfordernde Mehrarbeit, Notbesetzungen und Innovationsstau: Der Fachkräftemangel ist hierzulande unternehmerischer Alltag. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) blieben 2023 rund 570.000 Stellen unbesetzt. Der Wettstreit um die Top-Talente ist somit in vollem Gange. Handeln Sie jetzt und wappnen Sie sich optimal für die aktuellen und künftigen Herausforderungen auf dem Markt für qualifiziertes Personal.

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Kreative Darstellung künstlicher Intelligenz mit menschlichem Gehirnhologramm und modernem digitalem Tablet im Hintergrund, Draufsicht.

Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2024

Die rasante Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz schafft immer neue Einsatzfelder. Damit entstehen auch neue Businessmodelle für Unternehmen. Lesen Sie hier, welche Firmen KI besonders effizient einsetzen. Wer gibt im Jahr 2024 das Tempo vor und wie können Sie künstliche Intelligenz für Ihr eigenes Unternehmen nutzen? Mithilfe leistungsstarker Algorithmen lernen Maschinen und Programme, die ihnen gestellten Aufgaben immer besser und effizienter zu erledigen. Sprachmodelle wie ChatGPT und digitale Assistenten werden bereits direkt in Produkte, Software und Cloud-Lösungen integriert, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Robotik verhelfen Unternehmen zu einer noch nie dagewesenen Effizienz, neuen Produkten, besserer Qualität und Kosteneinsparungen, beispielsweise in der Fertigung. Die jüngsten Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen den Umsatz der Big-Tech-Unternehmen in die Höhe schnellen, aber auch für Start-ups bieten sich interessante Chancen.

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Zwischen dem Zeigefinger einer Roboterhand und dem eines Menschen ist ein leuchtender Punkt, im Vordergrund Schaltkreise mit Code

Künstliche Intelligenz im Alltag: 14 Beispiele

Künstliche Intelligenz (KI) ist einer der wichtigsten Trends in der Digitalisierung. Programme wie der Chatbot ChatGPT leisten inzwischen Erstaunliches und werden täglich besser. Auch in anderen Bereichen kommt immer häufiger KI zum Einsatz, manchmal allerdings gut versteckt. Erfahren Sie hier, wo Sie künstliche Intelligenz in Ihrem Alltag bereits nutzen – ob bewusst oder unbewusst. Rund 13 Prozent aller deutschen Unternehmen verwenden KI in ihren Geschäftsprozessen. In den Sektoren Dienstleistung und Handel liegt dieser Wert sogar bei etwa 20 Prozent. Weitere neun Prozent der befragten Firmen wollen zukünftig künstliche Intelligenz nutzen. Das sind die Ergebnisse einer Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Weit höher dürften diese Prozentwerte ausfallen, wenn auch die indirekte Nutzung von KI berücksichtigt wird, etwa über Software-as-a-Service (SaaS). Denn vom Smartphone über die Spam-Erkennung des E-Mail-Servers bis zur Software für die Warenwirtschaft: Immer mehr Geräte und Anwendungen arbeiten heute mit KI.

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Ein Gehirn, umgeben von einem blauen Netzwerk schwebt über einem Mikroprozessor, von dem zahlreiche Leiterbahnen abgehen.

Künstliche Intelligenz: Wie Maschinen das Denken lernen

Programme, die selbständig Texte schreiben und Bilder malen; Kamerasysteme, die unter dem Mikroskop gefährliche Krebszellen erkennen; und Autos, die einen Verkehrsunfall vorhersehen, bevor er eintritt: Was künstliche Intelligenz heute alles leistet und was sich Entwickler:innen und Nutzer:innen für die Zukunft versprechen, erfahren Sie hier. Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. In der Industrie hat das maschinelle Lernen schon länger Einzug gehalten und lässt beispielsweise Roboter selbständig ihre Arbeitsabläufe optimieren. Laut einer Bitkom-Erhebung ist der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die im Jahr 2023 KI nutzten, gegenüber dem Vorjahr von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Mit dem Einzug von KI in immer mehr Applikationen und Geräte dürfte dieser Anteil bald noch deutlich höher liegen. Viele Menschen nutzen bereits jetzt täglich KI am Arbeitsplatz, ohne dies zu registrieren, etwa in Videokonferenzsystemen oder bei der Recherche im Internet.

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 Finger mit Glasfaserkabeln

Was ist Glasfaser und wie funktioniert diese Technologie?

Glasfaser-Technologie ermöglicht Highspeed im Internet, erfüllt die stetig wachsende Nachfrage nach mehr Bandbreite, überträgt Daten nahezu verlustfrei und spart auch noch Energie. Kein Wunder, dass Glasfaserkabel bisherige Telefonleitungen aus Kupfer und DSL immer mehr ablösen. Erhalten Sie hier einen Überblick über alle wichtigen Fakten zur Glasfaser. Glasfaser ist ein ausgeklügelter, moderner Konstruktionswerkstoff. Anders als Kupferkabel übertragen Glasfaserkabel die Daten in Form von Licht. Lange, dünne Fasern aus Quarzglas sorgen dabei für die extrem schnelle Datenübertragung mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Wie das funktioniert, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

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