IoT

Das Internet of Things (IoT) verbindet Maschinen und Geräte in Ihrem Unternehmen zu einem smarten Netzwerk. Wie Sie dieses Netzwerk bestmöglich einrichten, wie Sie es mit künstlicher Intelligenz noch leistungsfähiger machen und welchen Mehrwert dies für Ihre Fertigung, Ihre Produkte und damit auch für Ihre Kund:innen bringt, erfahren Sie in dieser Themenkategorie.

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Business Case 18: Erfolgsstory PRS Parkraum Service GmbH Digitales Parkraum-Management für mehr Effizienz

Urbane Mobilität ist ständig im Wandel. Ein erhöhter Wettbewerb um kostbaren städtischen Raum und steigende Anforderungen an den individuellen Personenverkehr erzwingen die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit und Effizienz. Digitale Anwendungen, die ein optimiertes Parkraum-Management ermöglichen, können dabei eine wichtige Rolle spielen, wie das Bespiel der PRS Parkraum Service zeigt.

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Was ist ein Data Warehouse?

Alle wichtigen Geschäftsdaten an einem Ort zentral gesammelt und bereit für die punktgenaue Auswertung. Das leistet ein Data Warehouse. Es ist eine verlässliche Grundlage für wichtige Geschäftsentscheidungen und liefert – richtig angelegt und genutzt – echte Wettbewerbsvorteile. Eine Analyse kann nur so gut sein wie die Daten, auf denen sie basiert. An dieser Stelle kommen Data Warehouses ins Spiel. Hier können Sie relevante Daten aus verschiedensten Quellen speichern, strukturieren und verknüpfen. Wir werfen einen Blick auf die Funktionsweise und Vorteile dieser Lösung und zeigen, warum ein Data Warehouse die Grundlage für eine sinnvolle Verknüpfung von Business Intelligence und Data Engineering ist.

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Mehrere Quellcodes transparent überlagert mit eingeblendeten Lichtpunkten auf einem Display.

Beliebteste Programmiersprachen 2025: Python vor C++ auf dem Spitzenplatz

Um die Bedeutung von Programmiersprachen einzuschätzen, hat sich das TIOBE-Ranking als Bewertungsmaßstab etabliert. Das neue Ranking vom Januar 2025 sieht die Verbreitung von Python im Bereich der Softwareentwicklung weit vorn. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Python den Vorsprung sogar noch ausbauen. Laut TIOBE-Ranking steigerte der Spitzenreiter die Verbreitung gegenüber anderen Programmiersprachen um über 9 Prozent. In regelmäßiger Abfolge stellt das niederländische Software-Beratungshaus TIOBE sein gleichnamiges Software-Beliebtheitsranking vor. Im Januar zeigt sich regelmäßig, wer die Gewinner und Verlierer des Vorjahres sind. Ein weiterer recht verbreiteter Index, der die Verbreitung von Programmiersprachen abbilden soll, ist der PYPL-Index (Popularity of Programming Language Index). Der Index bildet ab, wie oft Tutorials zu einer Programmiersprache bei Google nachgefragt werden. Je häufiger nach einer Anleitung zu einer Skriptsprache gesucht wird, desto höher ist die Platzierung im PYPL-Index. Der Index kommt zu etwas anderen Zahlen als TIOBE, sieht aber auch Python weit vorne. Im Januar 2025 liegt Python hier mit fast 30 Prozent auf Platz 1. Dahinter folgen mit 15 Prozent Java sowie JavaScript mit knapp 8 Prozent. C/C++ und C# landen mit rund 7 Prozent auf den Plätzen 4 und 5.

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Ansicht von oben auf einen üppigen Wald, in der Mitte ein See. Auf dem blauen Wasser steht in grüner Schrift „CO2“.

CO2-Äquivalente berechnen und bestimmen: Das sollten Sie wissen

Wissen Sie, wie klimafreundlich Ihr Unternehmen derzeit arbeitet? Mit einer Software können Sie das schnell herausfinden: Ein CO2-Rechner gibt Ihnen einen Überblick über die Menge an Treibhausgasen (THG), die durch Ihre betrieblichen Aktivitäten – auch in Lieferketten – entstehen. Das Tool ist für jede Branche geeignet und berechnet alle Arten von THG-Emissionen in der Maßeinheit „CO2-Äquivalent“ (CO2e). Ob durch Produktionsprozesse, das Verbrennen fossiler Energieträger, die Tierhaltung oder den Transport: Betriebe erzeugen direkt oder indirekt THG-Emissionen, die „klimawirksam“ sind, d.h. sie haben einen Einfluss auf die Erdatmosphäre. Seit der Industrialisierung sind es deutlich mehr Emissionen geworden und so wird es auf der Erde immer wärmer. Der Klimawandel führt zu einem Umdenken in der Wirtschaft. Mit einer Software zur Berechnung von CO2-Äquivalenten können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck transparent machen und Potenziale für die Reduktion von Treibhausgasen aufspüren. Bis 2030 will die EU die CO2-Emissionen um 55 Prozent senken.

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Symbolbild zur Vernetzung einer Stadt via Narrowband-IoT

Narrowband IoT – so funktioniert das Maschinennetz

Das Internet of Things oder kurz IoT gilt als größtes Wachstumssegment im Mobilfunk. Expert:innen schätzen, dass bis 2025 rund 55 Milliarden Geräte weltweit vernetzt sind. Dabei stellen vernetzte Maschinen und Geräte spezielle Anforderungen ans Mobilfunknetz. Die Technologie des Narrowband IoT (NB-IoT) soll besonders schwierige Anforderungen erfüllen. Schon jetzt funkt dieses Maschinennetz nahezu deutschlandweit. Den Aufbau des neuen Maschinennetzes treibt Vodafone in ganz Deutschland mit Hochdruck voran. Es ist bereits in 95 Prozent des Bundesgebietes verfügbar. Der großflächige Ausbau ermöglicht dadurch auch Anwendungen, die sich über ganz Deutschland erstrecken. Zum Beispiel in der Logistik: Rohstoffe, Pakete oder Container werden über das Maschinennetz während der gesamten Wertschöpfungskette an allen Standorten vernetzt und überwacht. Vodafone stellt mit der neuen Technologie die Kapazität zur Verfügung, um in Deutschland bis zu vier Milliarden Geräte gleichzeitig zu vernetzen.

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Mann steckt Stecker von seinem blauen Auto in Ubitricity-Ladelösung an einer Straßenlaterne

Stromtankstellen an jeder Laterne – mit Vodafone M2M und ubitricity

Eine Stromtankstelle zu finden, ist nicht immer einfach. Viele Kommunen und Energieversorger zögern mit der Einrichtung, denn das Aufstellen und der Unterhalt können teuer sein. Dabei ist eine Stromversorgung theoretisch fast überall in den Städten verfügbar. Was fehlt, ist eine wirtschaftliche Lösung, um den Zugang zum Stromnetz zu regeln und die geladene Energie abzurechnen. Hier setzt ein Unternehmen ein, dass diese Herausforderung durch intelligente Stromkabel meistern möchte. Mehr als 1,5 Millionen Elektrofahrzeuge zählten die Zulassungsbehörden 2024 auf deutschen Straßen. Doch Lademöglichkeiten sind vielerorten Mangelware. Also wo tanken? Die Energieversorgung liegt unterm Pflaster meist schon bereit – man müsste sie nur noch anzapfen. So ähnlich dachten wohl auch Knut Hechtfischer und Frank Pawlitschek im Jahr 2008 und gründeten das Unternehmen ubitricity in Berlin. Der Name lässt die Idee dahinter erkennen: „Ubiquitous electricity”, also frei übersetzt so etwas wie „überall verfügbarer Strom”. Sie wollen also den Zugang zu und die Abrechnung von elektrischem Strom an quasi jedem Ort möglich machen. In der heimischen Garage, auf dem Parkplatz des Arbeitgebers – aber eben auch am Straßenrand über die herkömmliche Straßenlaterne. Eine Geschäftsidee, die positiven Einfluss auf die Elektromobilität haben könnte, denn bei rund 9 Millionen Straßenlaternen und vielen weiteren möglichen Entnahmepunkten für elektrischen Strom wäre dies eine überaus praktische Lademöglichkeit.

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Eine Outdoor-Kamera filmt eine Baustelle

Diebstahlschutz für Güter & Maschinen: Mehr Sicherheit für Ihre Assets

Wirksamer Diebstahlschutz ist gerade auf großen Firmengeländen oder Baustellen eine Herausforderung. Viele Unternehmen setzen hierfür auf Kameraüberwachung und externe Wachdienste. Mit dem Vodafone Assets & Products Tracker als Teil der IoT-Tracker-Reihe sorgen Sie für zusätzlichen Schutz – und können gestohlene Gegenstände häufig sogar wiederfinden. Seit einigen Jahren steigt die Anzahl der in Deutschland gemeldeten Diebstähle wieder an. Laut BKA gab es allein 2023 eine Zunahme um über 10 Prozent auf knapp 2 Millionen gemeldete Fälle. Schutz insbesondere vor gewerbsmäßig betriebenem Diebstahl ist daher ein wichtiges Themen für Industrie, Baugewerbe und Handel. Jedes Jahr entstehen durch Diebstähle immense Kosten. Die Diebesaktionen scheinen dabei immer gewagter zu werden: In Stuttgart etwa wurde ein kompletter, beinahe 50 Tonnen schwerer Hebekran gestohlen. Wert des Gerätes: mehr als eine halbe Million Euro. Doch fast noch teurer sind oft die Produktionsausfälle, wenn wichtige Maschinen oder ganze Anlagen plötzlich fehlen. Grund genug also, bestehende Sicherheitskonzepte zu hinterfragen und über weitere Maßnahmen nachzudenken. Moderne Mobilfunktechnik und das Internet der Dinge können hier helfen.

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Ansicht einer Automobilfertigungsstraße mit Schweißrobotern

5G im IoT: Möglichkeiten, Chancen und Besonderheiten in der Industrie

Produktionsstraßen oder ganze Fabriken, die sich mobilfunkgestützt selbst überwachen und steuern, intelligente Lagersysteme, die mithilfe autonomer Transportfahrzeuge alle benötigten Materialien und Werkstücke jederzeit punktgenau und zuverlässig zum Einsatzort bringen: Das Internet of Things (IoT) und die Mobilfunkstandards 5G und 5G+ wachsen gerade zum Rückgrat der Smart Factory zusammen und machen vieles möglich, was bisher nur schwer automatisierbar war. Was damit in der Produktion alles machbar ist und warum die meisten Industriebetriebe in nur wenigen Jahren schon ganz anders aussehen könnten als heute, lesen Sie hier. Es ist die Hochzeit, auf die alle Expert:innen gewartet haben: Mit den Mobilfunktechnologien 5G und 5G+ auf der Netzeseite und immer leistungsfähigeren IoT-Systemen innerhalb dieser Netze können selbst größte Werke und Industrieanlagen endlich in Echtzeit synchronisiert werden. Weil von der Komissionierung über die Hydraulikpresse bis hin zum Lackierroboter und dem Versandlager fortan alle Stationen dauerhaft mit der Cloud verbunden sind und abgestimmt arbeiten, werden ganz neue Prozesse und Abläufe ohne Wartezeiten und Leerläufe möglich. Und damit steht die Industrie erst am Anfang der 5G-Revolution.

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Eine Drohne in der Luft

Logistik 4.0: Was beinhaltet der Teilbereich der Industrie 4.0?

Produktfertigung und Logistik sind aktuell von umfangreichen technischen Veränderungen geprägt. Früher bedeutete Logistik, dass Mitarbeiter:innen Waren lagern und sie dann von A nach B transportieren. Mittlerweile sind viele Bereiche in der Logistik automatisiert: Intelligente Sensoren und eine lernfähige Software sind mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) verbunden. Sie ermöglichen es Unternehmen, Versand und Lagerung weitestgehend zu automatisieren. Diese technische Weiterentwicklung bezeichnet die Fachliteratur als Logistik 4.0. Was genau Logistik 4.0 ist, wie sie funktioniert und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Zeiterfassung im Homeoffice: Was Sie wissen sollten

Homeoffice-Modelle haben sich in den letzten Jahren in vielen Unternehmen etabliert. Der Anteil der Arbeit von zu Hause aus kann dabei je nach Branche und Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen. Doch egal, ob es einzelne Tage oder die komplette Woche betrifft – Unternehmen müssen die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter:innen auch im Homeoffice erfassen können. Hier erfahren Sie, warum dies wichtig ist und welche Möglichkeiten Ihnen hierfür zur Verfügung stehen. Im Dienstleistungssektor liegt der Anteil der teilweise im Homeoffice tätigen Personen mit rund 34 Prozent der Arbeitszeit am höchsten – im Sektorenvergleich laut Statista. Über die gesamte Wirtschaft gesehen liegt der Anteil bei circa 25 Prozent (Stand: Februar 2025). Ein erheblicher Teil der Arbeitszeit in Unternehmen wird also von zu Hause aus geleistet – und damit brauchen Unternehmen Modelle und Tools, um diese Zeit möglichst genau zu erfassen.

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Homeoffice-Ausstattung: Tipps für ideale Arbeitsbedingungen

In den vergangenen Jahren hat das Homeoffice enorm an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Arbeitnehmer:innen arbeiten regelmäßig von zu Hause aus. Unternehmen und Angestellte stehen jedoch vor der Herausforderung, die Arbeit effizient in die eigenen vier Wände zu verlagern. Viele stellen sich Homeoffice mit einem Notebook auf dem Sofa, ein paar Akten im Regal und einem griffbereiten Smartphone vor. Doch das reicht nicht aus: Die Homeoffice-Ausstattung sollte bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Möbel und Hardware sind wichtig, aber auch die passenden Programme und Prozesse spielen eine entscheidende Rolle. Modernes Cloud-Computing, zentrales Geräte- und Sicherheitsmanagement sowie klare Absprachen und Kommunikation sind notwendig, damit die Arbeit im Homeoffice funktioniert. Diese Faktoren sorgen dafür, dass Ihre Mitarbeiter:innen im Homeoffice nicht nur zufriedener sind, sondern auch produktiver arbeiten. Dieser Artikel erklärt, worauf Sie achten müssen, wenn Ihre Belegschaft teilweise im Homeoffice arbeitet – und welche Vorteile und Herausforderungen damit verbunden sind.

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