Viele „optische“ Glasfasern; in der Mitte ein Netzwerk- und Kommunikationskabel
Connectivity

Glasfaser oder Kupfer: Unterschiede sowie Vor- und Nachteile erklärt

Kabel gehören weiterhin zur Kommunikationstechnologie, daran ändert auch die Ausbreitung drahtloser Netzwerke nichts. Doch was ist besser: Glasfaser- oder Kupferleitung? Dazu gibt es mehrere Meinungen. Wir haben das Für und Wider im Überblick zusammengefasst.

Kupferkabel erfüllen bislang noch viele Zwecke wie zum Beispiel die reine Sprachübertragung. Dennoch zeigt sich deutlich, dass das „gläserne Kabel“ im Vergleich zum alten Kupferkabelnetz die heutigen Anforderungen digitaler Anwendungen besser und effizienter erfüllt – ganz im Sinne seiner Erfinder:innen. So bietet das Glasfasernetz mehr Geschwindigkeit, Sicherheit und Reichweite.

Doch auch Kupfernetze haben Vor- und Nachteile. Deshalb müssen Unternehmen prüfen, ob für sie Kupfer oder Glasfaser besser geeignet ist. Hier finden Sie eine Entscheidungshilfe mit allen nötigen Informationen zu Bandbreite, Geschwindigkeit, Reichweite, Sicherheit und Kosten.

Inhaltsverzeichnis

Glasfaser vs. Kupfer: Das sind die Unterschiede

Kupferkabel übertragen elektrischen Strom; Glasfaserkabel hingegen übertragen Licht und werden daher auch als „Lichtwellenleiter“ bezeichnet. Hier liegt der Grund für den erheblichen Geschwindigkeitsvorteil der Glasfaser: Photonen (Lichtteilchen) haben kaum Masse und bewegen sich nahezu in Lichtgeschwindigkeit. Elektronen können damit nicht mithalten.
Für Anwendungen wie Streaming, Cloud-Computing oder Gaming ist die Datenübertragung per Glasfaser also ideal. Bei der Überlegung „Kupfer oder Glasfaser?“ gilt es aber, viele weitere Argumente abzuwägen.

Geschwindigkeit

DSL-Anschlüsse basieren ausschließlich auf dem Kupfernetz – von der Vermittlungsstelle bis zum Endkunden – und gelten bereits als überholt. Sie ermöglichen nach aktuellen Standards nur ein langsames Internet und Downloadgeschwindigkeiten mit wenigen Mbit/s.
Auch der Nachfolger V-DSL nutzt zum Teil die alten Kupferleitungen, allerdings ist bei dieser Verbindung die Glasfaser bis zum Verteilerkasten verlegt (Fiber to the Curb, kurz FTTC). V-DSL kommt so immerhin auf etwa 250 Mbit/s. Mittels Vectoring, einem Verfahren, das Störungen in Kupferkabeln reduziert, lässt sich die Geschwindigkeit auf 350 Mbit/s erhöhen.
Dennoch reicht die Internetgeschwindigkeit von Kupferleitungen nicht an die von Glasfaser heran. Glasfasernetze ermöglichen Übertragungsraten von bis zu 1 Gigabit (oder 1.000 Mbit). Kupfer eignet sich somit eher für niedrige Datenraten und ist meist in älteren oder weniger datenintensiven Netzwerken zu finden. Der wachsende Bedarf an Bandbreite in den heute benötigten Anwendungen lässt die Abwägung Glasfaser- oder Kupferkabel zugunsten der Lichtwellenleiter ausfallen. Glasfaser ist daher die Technologie der Zukunft.
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Reichweite

In puncto Reichweite liegen die Vorteile der Glasfasertechnik auf der Hand. Glasfaserleitungen können Daten über viel größere Entfernungen und ohne nennenswerte Qualitätseinbußen übertragen. Nach den heutigen Industriestandards gilt für Kupferkabel eine Entfernungsbegrenzung von 100 Metern (z.B. für die gängigen Twisted-Pair-Kupferkabel). Dies gilt nicht für Glasfaserkabel.
Obwohl die Reichweite des „gläsernen Kabels“ vom Typ des Kabels, der Wellenlänge und der Art des Netzes abhängt, ist sie immer noch um ein Vielfaches größer, z.B. 550 Meter bei 10-Gbps-Multimode-Glasfaserkabeln und bis zu 40 Kilometer bei Singlemode-Kabeln, die für Langstreckenanwendungen konzipiert sind.

Bandbreite

Glasfaserverbindungen bieten bei gleichem Querschnitt eine bis zu tausendfache Bandbreite von Kupfer über hundertmal weitere Distanzen. So erreichen die Laser-optimierten OM3-Glasfaserkabel eine Bandbreite von 2.000 MHz/km, beim ISO-Standard OM4 sind es rund 4.700 MHz/km.
Ein 500 Meter langes Glasfaserkabel kann bis zu 1 Gigahertz übertragen. Demgegenüber kann ein Twisted-Pair-Kupferkabel, auch wenn es für hohe Datenraten optimiert ist (Cat 6), in der Regel nur maximal 500 Megahertz auf bis zu 100 Meter übertragen.
Fazit: Kupfer ist für die (vergleichsweise datenarme) Übertragung von Sprache bestens geeignet, hat aber im Vergleich zur Glasfaser eine deutlich eingeschränkte Bandbreite.
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Kosten

Vergleicht man die Kosten, könnte sich – zumindest auf den ersten Blick – ein Vorteil für Kupfer ergeben. Allerdings gibt es auch versteckte Kosten zu berücksichtigen. Bei einem konventionellen Kabelschrank fallen zum Beispiel zusätzliche Kosten für die unterbrechungsfreie Stromversorgung sowie für die HAVC (hybride automatische Spannungssteuerung) an sowie der Platzbedarf für viele Kabel, die in Böden und abgehängten Decken verlegt sind. Ein Local Area Network (LAN) mit Glasfaser ist daher vor allem in Neubauten oft kostengünstiger und deutlich platzsparender als ein kupferbasiertes Netz.
In der Vergangenheit war der Preis für einen Glasfaseranschluss fast doppelt so hoch. Der Unterschied verändert sich jedoch stetig, denn je weiter die Glasfaser verbreitet ist, desto günstiger werden die Anschaffungskosten für die notwendige Hardware bzw. geeignete Komponenten und die Installation. Und wenn es um die Gesamtkosten von Kupfer geht, wird oft übersehen, dass einstmals ebenfalls hohe Kosten für ihre fachgerechte Installation angefallen sind.

Verfügbarkeit

Das lichtbasierte Glasfaserkabel ist viel weniger anfällig für Störungen, beispielsweise durch elektromagnetische Interferenzen (EMI). Auch Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und allgemein schlechte Wetterbedingungen können ihnen wenig anhaben; im Gegensatz zu leitendem Kupfer sind Glasfaserkabel sogar immun gegen Blitzeinschläge. Außerdem können Kupferkabel mit der Zeit Verschleißerscheinungen zeigen und zur Brandgefahr werden.
Demgegenüber ermöglichen Glasfaserkabel eine äußerst zuverlässige Übertragung und bieten hohe Verfügbarkeit. Sie werden z.B. auch als interkontinentale Seekabel oder beim Bau von Mittel- und Hochspannungsleitungen eingesetzt.
Im Rahmen der Gigabitstrategie hat die Bundesregierung das Ziel formuliert, das Glasfasernetz bis 2030 flächendeckend auszubauen. Langfristig könnte das Kupfernetz ganz abgeschaltet werden; einige Pilotregionen hierzu gibt es in Deutschland bereits.

Sicherheit

Kupfer ist anfällig gegenüber Anzapfungen, die im schlimmsten Fall zu einem Totalausfalls des Systems führen können. Bei Kupferkabeln können die elektrischen Signale abgefangen und somit abgehört werden. Bei Glasfaserkabeln ist das Abfangen von Daten schwieriger.
Wird ein Lichtwellenleiter beschädigt, lässt sich die Ursache mit Ortungsgeräten meist in kurzer Zeit finden. Wird dagegen eine Kupferleitung durchtrennt, kann es lange dauern, die Bruchstelle zu identifizieren.
Ein weiteres Plus für die Sicherheit ist die hohe Belastbarkeit der Glasfaserkabel: Sie können einem Druck von bis zu 200 Pfund standhalten, während Kupferkabel nur etwa 25 Pfund aushalten.
Glasfaserkabel sind „dielektrisch“ (schwach oder nichtleitend) und stellen keine Belastung für Menschen oder andere Geräte durch Strahlung dar. Und: Da die Glasfaser nicht aus Metall besteht, ist sie im Gegensatz zu Kupfer nicht durch Blitzeinschläge gefährdet. Hinsichtlich der „Dämpfung“ (Signalverlust) ist Glasfaser dem Kupfer ebenfalls überlegen: Sie beträgt nur drei Prozent alle 100 Meter. Bei Kupfer liegt die Wellendämpfung bei gleicher Entfernung deutlich darüber.
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Glasfaserkabel vs. Kupferkabel: Vorteile und Nachteile

Das waren viele Hintergrundinformationen, doch was ist in der Praxis besser: Glasfaser- oder Kupferleitung? Wir fassen für Ihre Entscheidung die wichtigen Vor- und Nachteile kurz zusammen:

Vorteile Glasfaser

  • Höhere Bandbreiten, geeignet für datenintensive Anwendungen
  • Ultraschnelle Datenübertragung
  • Hohe Zuverlässigkeit
  • Verbesserte Sicherheit
  • Minimaler Signalverlust
  • Geringe Störanfälligkeit
  • Zukunftssicherheit

Nachteile Glasfaser

  • Höhere Initialkosten (auch bedingt durch Infrastrukturausbau)
  • Noch nicht in allen Regionen verfügbar

Vorteile Kupferkabel

  • Eine bislang praktikable Lösung für weniger anspruchsvolle Umgebungen
  • Geringe Anschaffungskosten
  • Überall verfügbar

Nachteile Kupferkabel

  • Signalabfall über lange Strecken
  • Anfällig für Störungen durch elektromagnetische Interferenzen
  • Schwierige Verlegung durch deutlich größere Kabeldurchmesser und geringe Reichweiten
  • Mögliche Abschaltung des Kabelnetzes in der Zukunft
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Unsere Empfehlung: Was ist besser?

In einer (global) vernetzten Welt ist mit einem Ende des digitalen Fortschritts nicht zu rechnen. Was die neuen Anforderungen an eine moderne Datenübertragung angeht, ist die Glasfaser deutlich im Vorteil. Glasfaserkabel ermöglichen die Übertragung von deutlich mehr Daten, mit höherer Geschwindigkeit, mehr Sicherheit und größerer Signalstärke. Da beispielsweise Videostreaming eine immer größere Rolle im Internet spielt, ist bereits abzusehen, dass Kupferleitungen nur eine begrenzte Lebensdauer haben werden.
Kupferkabel werden deshalb immer mehr durch Glasfaserkabel ersetzt – zu Recht. Eine parallele Lösung ist nicht wirtschaftlich und deshalb keine Option.
Während der Pandemie hat sich gezeigt, dass große Digitalisierungssprünge in Unternehmen in kurzer Zeit möglich sind. Sie können dazu beitragen, mehr Arbeitszufriedenheit für Mitarbeitende herbeizuführen – durch mobile Arbeit, effizientere Managementformen und eine direktere Kundenansprache.
Je mehr sich das Glasfasernetz durchsetzt, desto mehr wird es möglich sein, Angebote zu wettbewerbsfähigen Preisen bereitzustellen und die Kosten für die Verlegung und den Betrieb zu senken.
Glasfasertechnologie ist unter dem Strich die Übertragungstechnologie der Gegenwart und der Zukunft und somit zu favorisieren.

Glasfaserkabel vs. Kupferkabel: Das Wichtigste in Kürze

  • Glasfaserkabel transportieren Licht, Kupferkabel hingegen übermitteln elektrischen Strom.
  • Sowohl Glasfaser- als auch Kupfernetze bieten eigene Vor- und Nachteile, die Unternehmen für sich abwägen sollten.
  • Im Vergleich zu Kupfer bietet Glasfaser eine bis zu tausendfache Bandbreite über hundertmal weitere Distanzen. Glasfaserkabel ermöglichen zudem deutlich mehr Geschwindigkeit und Sicherheit.
  • Glasfaserverbindungen werden schon heute den Anforderungen an die Digitalisierung besser gerecht und sind zukunftssicher.
  • Kupferkabel reichen für weniger komplexe Anforderungen an die Datenübertragung aber vorerst noch aus.
  • Ein kupferbasierter Netzanschluss ist im Vergleich zur Glasfaser auf den ersten Blick oft kostengünstiger. Allerdings sind bei der Berechnung versteckte Kosten zu berücksichtigen.
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