Zwei Arbeiter verlegen ein rot leuchtendes Glasfaserkabel in ein Erdloch, im Hintergrund Silhouetten von einem Fernsehturm und einer Brücke
Connectivity

Glasfaser-Ausbau: So verlegt Vodafone Glasfaser

Der Glasfaser-Ausbau in Deutschland schreitet voran: Wer große Datenmengen bewegen möchte, kommt um die schnelle Glasfaser kaum herum. Damit Vodafone das zugehörige Glasfaser-Netz zügig ausbauen kann, setzt das Unternehmen auf verschiedene Verfahren: klassische und sogenannte mindertiefe Bauverfahren. Wie Vodafone Firmen, Haushalte und ganze Gemeinden vernetzt, erfahren Sie hier.

Egal, ob für Firmengründer, etablierte Betriebe, wachsende Unternehmen oder Städte und Gemeinden mit Gigabit-Ambitionen: Der Zugang zum schnellen Internet bringt entscheidende Wettbewerbs- und Standortvorteile.

An leistungsstarkem Breitband-Internet für die Gigabit-Gesellschaft führt also kein Weg vorbei. Mit seiner Gigabit-Offensive ermöglicht Vodafone Gemeinden und Städten sowie Firmen auch im ländlichen Bereich den Anschluss an das Highspeed-Zeitalter. Allein 2024 hat Vodafone 2.200 Maßnahmen durchgeführt und in Deutschland Glasfaser-Leitungen mit einer Gesamtlänge von 1.000 Kilometern verlegt. Doch wie geht dieser Ausbau eigentlich vonstatten?

Inhaltsverzeichnis

Glasfaser für Unternehmen

Mit Glasfaser bringt Vodafone Städte, Kommunen und Wirtschaftsstandorte im ganzen Land auf die digitale Überholspur. Dabei Unternehmen können sich bei Vodafone über anstehende Glasfaser-Ausbaumaßnahmen informieren und können auch eigene Anschlüsse beauftragen. In vielen Regionen kontaktiert Vodafone die Kunden vor Ort, sobald ein neuer Ausbau ansteht. Informationen dazu finden Sie auf unserer Glasfaser-Übersichtsseite.

Glasfaser im Gewerbegebiet

Auf lokaler Ebene bewertet Vodafone den Ausbaubedarf einzelner Gebiete entsprechend der Wirtschaftlichkeit und dem Interesse der dort ansässigen Kunden. Sind die Gigabit-Kabel erst einmal verlegt und die Glasfaser-Anschlüsse hergestellt, können dort ansässige Unternehmen jederzeit von DSL und anderen Produkten auf Glasfaser wechseln und mit den entsprechenden Tarifen auch die sonst anfallenden Ausbaukosten für den eigenen Anschluss sparen.
Aber auch Firmengründer:innen und Betriebe, die während des Aktionszeitraums noch keinen Glasfaser-Vertrag abgeschlossen haben, können den Anschluss später noch zu normalen Tarifkonditionen nachrüsten lassen.

Die GigaGemeinde-Initiative

Von den neuen Breitband-Anschlüssen sollen nicht nur Unternehmen in Gewerbeparks profitieren, sondern auch Einzelunternehmer und Mittelständler in ländlichen Regionen. Mit „GigaKabel” hat Vodafone sein bundesweites Kabelnetz bereits für 21 Millionen Haushalte mit Glasfaser-Power aufgerüstet. Dieses Ziel will Vodafone auch beim Ausbau der kommunalen Infrastruktur erreichen.
Gemeinsam mit dem Internetanbieter Altice 2023 hat Vodafone das Joint-Venture „Open Access Glasfaser“ (OXG) gegründet. OXG soll per FTTH-Ausbau insgesamt 730.000 Glasfaser-Anschlüsse in über 20 Städten einrichten.
Mit seinem „GigaGemeinde“-Modell unterstützt Vodafone außerdem Landkreise und Kommunen dabei, den Zugang an die Glasfaser-Autobahn technisch und finanziell zu realisieren. Dafür mietet Vodafone die lokale Infrastruktur und rüstet sie zum leistungsstarken Breitband-Netz auf. Mit dieser zukunftssicheren Technologie können Städte und Gemeinden ihre digitale Zukunft dann selbst in die Hand nehmen. Auch im ländlichen Raum sollen dadurch viele Firmen und Haushalte schnelle Internetzugänge erhalten.

Highspeed-Zukunft für Mensch und Wirtschaft

Gerade für kleinere Kommunen bietet das GigaGemeinde-Programm viele Chancen: Sie können ihre Infrastruktur für Innovation stärken, sich als Wirtschaftsstandort besser positionieren und nicht zuletzt die Lebensqualität ihrer Bürger:innen erhöhen. Denn auch der Datenverbrauch steigt nicht nur durch privates Streaming und Co., sondern nicht zuletzt durch den anhaltenden Trend zum Home-Office kontinuierlich an.
Klassische Übertragungstechniken über Kupferleitungen wie DSL oder Kabel sind dem zunehmenden Bedarf oft nicht gewachsen. Hier schafft Glasfaser nicht nur die notwendigen Kapazitäten, sondern garantiert auch eine zuverlässigere Netzqualität. Mit symmetrischen Bandbreiten im Up- und Download sowie einer deutlich höheren Ausfallsicherheit wird das Highspeed-Netz auch für spätere Generationen zur zukunftssicheren Lösung.
In vielen Städten schreitet der Glasfaser-Ausbau bereits in großen Schritten voran. Ebenso wie in den Gewerbeparks entscheidet hier die Art des Anschlusses, in welchem Umfang Firmen und Privatkunden von den Vorteilen der Glasfaser-Technik profitieren können.
Da das Risiko mindertiefer Bauverfahren (also Verfahren, bei denen kein aufwändiger Tiefbau erforderlich ist und lange Baustellen entstehen) bei Vodafone liegt, gibt es kein finanzielles Risiko für die öffentliche Hand. Die Vodafone Gigabit-Offensive widmet sich sowohl dem Breitbandausbau für Gemeinden als auch dem Ausbau für Gewerbegebiete und setzt damit auch künftig auf Deutschland als Wirtschaftsstandort.

Die Glasfaser-Ausbauverfahren im Überblick

Je nach baulichen Gegebenheiten kommen bei den Glasfaserarbeiten unterschiedliche Bauverfahren zum Einsatz. Bei der klassischen Verlegung setzt man entweder auf konventionellen Tiefbau oder das Pressbohrverfahren. Zu den sogenannten mindertiefen Verfahren gehören das Micro- und das Nano-Trenching. So funktionieren die Verfahren im Einzelnen:

Der Klassiker: Konventioneller Tiefbau

Das wahrscheinlich bekannteste Verfahren zum Glasfaser-Ausbau ist der konventionelle Tiefbau, bei dem Gräben für die Rohre ausgehoben werden. Diese Rohre liegen in der Regel in etwa 60 Zentimetern Tiefe. Die Glasfaserkabel werden dann später durch diese Rohre verlegt. Der größte Vorteil: Auch mehrere Kabel können durch ein solches Rohr geführt werden.

Für Querungen und kurze Abschnitte: Das Pressbohrverfahren

Kleinere Abschnitte wie zum Beispiel Straßenquerungen können mithilfe des Pressbohrverfahrens ausgebaut werden. Dabei wird eine Pressbohrmaschine eingesetzt, die das umliegende Erdreich verdrängt, so dass im nächsten Schritt ein Leerrohr verlegt werden kann, in welches dann schließlich die Kabel gelegt werden.

Glasfaser neben Straße und Gehweg verlegen: Mit Micro-Trenching

Beim sogenannten Micro-Trenching verlegt man die Glasfaserkabel in einer Tiefe von 40 Zentimetern. Dabei werden zum Beispiel die Platten eines Fußwegs entfernt, die Glasfaserkabel direkt in der Erde verlegt und der Boden wieder verdichtet. Nach Abschluss der Glasfaserarbeiten werden die entnommenen Platten wiederverwendet.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite.
Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer  Datenschutzerklärung.
Datenschutzerklärung

Das Nano-Trenching-Verfahren

Beim Nano-Trenching wiederum arbeitet man in einer Tiefe von acht bis zehn Zentimetern. Dabei wird in die der Straße abgewandten Seite eines Gehwegs ein Schlitz gefräst. Bei dieser Methode muss lediglich ein kleiner Teil einer Straße für die Fräsmaschine abgesperrt werden. Diese fräst dann einen Spalt mit einer kleineren Vertiefung in den Belag. In diese Vertiefung kann dann das Kabel direkt verlegt werden. Der entstandene Schlitz wird anschließend mit Epoxidharz verschlossen.
Beim Nano-Trenching lassen sich 300 Meter Verkabelung an einem Tag fertig stellen. Dadurch ist nicht nur die Beeinträchtigung für den Verkehr geringer. Es gibt auch weniger Schmutz und Lärmbelästigung.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite.
Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer  Datenschutzerklärung.
Datenschutzerklärung

Die „letzte Meile” überbrücken

Bei der derzeit weit verbreiteten Hybrid-Variante VDSL als Kombination aus Glasfaser-Backbone und Kupferkabeln werden die letzten Meter von der Verteilstation bis zum Gebäude mit der vorhandenen Kupferleitung überbrückt, was die Übertragungsleistung mindert. Im Zuge der Gigabit-Offensive haben Vodafone-Kunden deshalb die Möglichkeit, bis zum Keller oder Erdgeschoss ihres Firmengebäudes Glasfaser verlegen zu lassen (Fiber To The Building, FTTB).
Alternativ können Sie hier auch Kabel-Internet in Kombination mit Glasfaser wählen. Was jeweils möglich ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Übertragungsraten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde beim Download sind mit dieser Variante kein Problem.

FTTB, FTTH und FTTD: Das steckt hinter den Begriffen

Aktuell sind Hybrid-Lösungen aus Glasfaser und DSL oder Glasfaser und Kabel-Internet weit verbreitet. Bei diesen VDSL-Anschlüssen endet die Glasfaserleitung im Verteilerkasten am Bordstein (FTTC). Vom Verteiler werden die Daten dann via Kupferkabel weitergeleitet. Mit voller Bandbreite gelangen die Wellen also nur bis zum Verteiler, nicht bis direkt ins Haus.
FTTB geht einen Schritt weiter: „Fiber to the Building“ (Englisch für: „Glasfaser bis zum Gebäude”) bedeutet, dass eine Glasfaserleitung direkt bis in den Keller Ihres Gebäudes verlegt wird.
Beim FTTB-Ausbau wird nur noch eine sehr kurze Distanz im Gebäude mit Kupferleitungen überbrückt, nämlich vom Keller bis zum Arbeitsplatz. So können Unternehmen schon heute beim Komfort-Anschluss Plus mit bis zu 1.000 Megabit (= 1 Gigabit) pro Sekunde surfen.
Ideal vor allem für Unternehmen ist jedoch die dritte Variante: Bei FTTH („Fiber to the Home“) oder FTTD („Fiber to the Desk“) wird die Glasfaserleitung direkt bis ins Büro verlegt. Das bedeutet dann: Gigabit-Power ohne Verluste und mit allen Vorzügen bis zum Schreibtisch.
Schematische Darstellung der Internet-Ausbaustandards FTTH, FTTB und FTTC
Die drei Ausbaustandards FTTH, FTTB und FTTC unterscheiden sich durch ihre Erschließung der Haushalte. Nur mit FTTH reicht die Glasfaser bis in die Wohnung, beziehungsweise das heimische Arbeitszimmer oder Einzelbüro.

Installation der Glasfaser-Anschlüsse

Um tatsächlich Breitband-Internet über Glasfaser bis zum Arbeitsplatz nutzen zu können, realisieren auf Wunsch spezialisierte Dienstleister wie der Vodafone-Partner Axians die fachgerechte Inhouse-Installation mit FTTD, also Glasfaser bis zum Schreibtisch. Dem Wachstum und der digitalen Reichweite Ihres Unternehmens sind somit technisch keine Grenzen gesetzt.
Sollten Sie dennoch unter einer schlechten Internetverbindung am Arbeitsplatz leiden, finden Sie an anderer Stelle im V-Hub Tipps, wie Sie diese verbessern können.
Leuchtende Glasfaser-Kabel

Jetzt informieren: Glasfaser ist der Standard

Sie möchten Ihr Unternehmen sicher und zuverlässig vernetzen? Mit uns haben Sie die passende Anbindung. Wir bieten extra hohe Bandbreiten – dank unseres eigenen Glasfasernetzes, Fiber-to-the-Home (FTTH) und weiteren Verlegearten. Damit sind sogar Turbo-Geschwindigkeiten bis 10 Gbit/s im Download drin.

Bei den meisten Produkten können Sie als Geschäftskunde von Vodafone außerdem eine oder mehrere feste IP-Adressen dazubuchen.

Jetzt informieren

Glasfaser-Ausbau in der Übersicht

  • Allein 2024 hat Vodafone 2.200 Baumaßnahmen für schnelle Glasfaser-Anschlüsse umgesetzt und 1.000 Kilometer Glasfaser verlegt.
  • Für Unternehmen und Bürger:innen bietet Vodafone gleich mehrere Ausbauprogramme an, zum Beispiel GigaGemeinde und über das Joint-Venture „Open Access Glasfaser“ (OXG).
  • Die Glasfaser wird je nach örtlichen Gegebenheiten per konventionellem Tiefbau verlegt, im Pressbohrverfahren oder per Micro- oder Nano-Trenching.
  • Bei der Inhouse-Installation in Bürogebäuden unterstützen auf Wunsch Vodafone-Partner wie Axians mit ihren Expert:innen.
Das könnte Sie auch interessieren:
Digitalisierung
Finger, der einen aus Nullen und Einsen bestehenden Datenstrom berührt und am Kontaktpunkt eine Energiekugel bildet.

So aktivieren Sie die Virtualisierung unter Windows 11

Die Virtualisierung von Arbeitsplatz- und Serverumgebungen verringert Hardwarekosten und spart Ressourcen. Unter Windows 11 gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, sie zu aktivieren. Durch die flexible Nutzung von Hardware bei gleichzeitig übersichtlicher Systemadministration bietet Virtualisierung eine effiziente und zukunftssichere Lösung für Unternehmen und Privatanwender:innen.

Digitalisierung
Drei Menschen arbeiten an einem Augmented Reality Projekt. Zwei von ihnen betrachten ein Architekturmodell durch eine AR-Brille, eine weitere Person fotografiert die Szene mit ihrem Tablet.

Digitale Geschäftsmodelle: Auf dem Weg zur modernen Strategie

Längst ist klar, dass Digitalisierung weit mehr ist als nur ein technologischer Wandel. Die digitale Transformation erfordert strukturelle Anpassungen im Betrieb und in der Wertschöpfungskette. Selbst in Branchen, in denen Daten bisher nicht zum Geschäft gehörten, ist das spürbar. Erfahren Sie hier mehr über ein grundlegendes Umdenken und wie Sie digitale Strategien für die Produkte der Zukunft entwickeln. Neue und digitale Technologien sind in Unternehmen inzwischen notwendig, aber sie allein sind für wirtschaftlichen Erfolg nicht ausreichend. Denn der wird auch über die zugehörigen digitalen Geschäftsmodelle bestimmt. Clever eingesetzt eröffnen digitale Geschäftsmodelle neue Wachstumsfelder und zapfen bislang ungenutzte Erlösquellen an. So kann die Digitalisierung zu einer besseren Auslastung führen, mit On-Demand-Produktion neue Kundengruppen erschließen oder Ihr Unternehmen für hochqualifizierte Mitarbeiter:innen attraktiver machen. Allerdings bringen digital gesteuerte Fertigungsprozesse möglicherweise keinen klaren Mehrwert, wenn die Transformation nicht strategisch begleitet wird.

Connectivity
Eine Person tippt auf ein Smartphone, im Hintergrund ein Notebook, darüber eine digitale Gitterstruktur.

Apple MDM: Geräte sicher in Unternehmen verwalten

Die Zahl der mobilen Apple-Geräte in Unternehmen steigt kontinuierlich. Um IT-Teams die Verwaltung so einfach wie möglich zu machen, bietet Apple mit dem Mobile Device Management (MDM) ein anwenderfreundliches Framework. Erfahren Sie hier, wie Sie damit alle geschäftlich genutzten Apple-Geräte wie iPads, iPhones, MacBooks übersichtlich und aus der Ferne verwalten. Die Entgrenzung der Arbeitswelt nimmt zu: Beruflich gestellte Smartphones, Tablets und Co. Werden nicht mehr nur im Büro genutzt – und privat angeschaffte Geräte nicht mehr nur zu Hause. Das stellt IT-Abteilungen vor Herausforderungen: Sie brauchen eine Lösung, mit der sie Konfigurationen, Sicherheitseinstellungen, E-Mail-Konten und Apps zentral auf die Geräte übertragen und die Einhaltung von Compliance-Regeln überwachen können. Die MDM-Lösung von Apple erfüllt diese Aufgabe sehr gut, doch es gibt auch Alternativen. Unabhängig davon, für welche Lösung Sie sich entscheiden, bietet ein zentrales Gerätemanagement verschiedene Vorteile: Es vereinfacht die mobile Arbeit mit Apple-Geräten und verbessert die Effizienz. Es kommt dem Wunsch von Arbeitnehmenden entgegen, auch von unterwegs oder von zu Hause aus zu arbeiten. Es kann dazu beitragen, neue Wege zum Ausgleich des Fachkräftemangels zu eröffnen: Auch Personen, die nicht in der Lage wären, zur Arbeit zu pendeln (etwa durch eingeschränkte Mobilität oder schlechte Verkehrsanbindung), können so eine Stelle annehmen.

Digitalisierungsberatung

Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.

Termin vereinbaren