Mit einer Ethernet Private Line (EPL) schaffen Sie sich eine private Datenautobahn für Ihr Unternehmen. So profitiert Ihr Datenverkehr von maximaler Bandbreite, garantierter Leistung und höchster Sicherheit.
Es gibt viele Anwendungsgebiete für Ethernet Private Lines: Industriebetriebe brauchen eine sichere Leitung zwischen Fabrik, Lager und Verwaltung. Technologieunternehmen wiederum benötigen eine schnelle und zuverlässige Verbindung zu ihren Rechenzentren. Und falls Sie regelmäßig sensible Gesundheits- oder Finanzdaten verschicken, ist eine sichere und zuverlässige Verbindung ebenfalls unabdingbar. Eine Ethernet Private Line (EPL) kann Ihre Lösung sein – eine private Leitung, die exklusiv Ihre Daten transportiert.
Eine Ethernet Private Line, auch bekannt als E-Line, ist eine private, dedizierte Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei Standorten. Das bedeutet, dass die Verbindung exklusiv für den Datenverkehr Ihres Unternehmens reserviert ist. Sie teilen die Verbindung also nicht mit anderen Benutzer:innen oder Unternehmen – ganz so, als besäßen Sie eine private Datenautobahn für Ihren Datenverkehr. Diese Verbindung wird über Glasfaserkabel realisiert und bietet eine hohe Bandbreite sowie Zuverlässigkeit. EPLs werden oft verwendet, um Unternehmensstandorte miteinander zu verbinden.
Um eine Ethernet Private Line zu nutzen, mieten Sie eine dedizierte Leitung bei einem Telekommunikationsanbieter. Diese Leitung wird exklusiv für Ihr Unternehmen reserviert.
Technisch gesehen ist eine Ethernet Private Line unkompliziert. Für Sie ändert sich in der Anwendung, also beim Versand von Daten, kaum etwas. Denn eine EPL basiert auf dem Ethernet-Protokoll, das auch in lokalen Netzwerken (LANs) zum Einsatz kommt. Es ist die gleiche Technologie, die Sie wahrscheinlich bereits in Ihren Büros nutzen.
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Bei einer Ethernet Private Line handelt es sich um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung und damit um einen zentralen Baustein für ein privates Netzwerk. Der entscheidende Punkt der Technologie ist, dass diese exklusive Verbindung viele Verarbeitungsschritte überflüssig macht, die beim Versand von Daten über konventionelle Verbindungen notwendig sind. Dazu gehören:
Routing: Im Internet werden Datenpakete über viele verschiedene Router weitergeleitet, bis sie ihr Ziel erreichen. Jeder Router muss die Zieladresse des Pakets analysieren und entscheiden, an welchen nächsten Router er das Paket weiterleitet. Das kostet Zeit und Ressourcen. Eine EPL verschickt die Daten schlicht von einem festgelegten Punkt zum anderen.
Prüfung: Bei einer EPL müssen Sie Ihre Daten nicht mehr zwingend von Firewalls und anderen Sicherheitsvorrichtungen filtern und prüfen lassen. Zwar können Firewalls auch bei einer EPL sinnvoll sein, sie müssen allerdings längst nicht so umfangreich ausfallen.
Protokollkonvertierung: Für die Datenübertragung nutzt das Internet verschiedene Protokolle, zwischen denen eine Konvertierung nötig ist (TCP und UDP, IPv4 und IPv6, HTTP und HTTPS). EPLs basieren ausschließlich auf dem Ethernet-Protokoll.
Verschlüsselung: Zum Schutz vor externem Zugriff werden Daten, die über das Internet verschickt werden, meist umfangreich verschlüsselt. Das kann die Übertragungsgeschwindigkeit beeinflussen. Bei einer EPL ist das Sicherheitsrisiko geringer und Sie können auf eine weniger komplexe Verschlüsselung zurückgreifen.
Bei einer EPL fallen die oben genannten Verarbeitungsschritte weg oder lassen sich einfacher gestalten. Die Daten werden in kleinen Paketen, den sogenannten Ethernet-Frames, übertragen. Diese Pakete kann die EPL unverarbeitet von einem Ende der Leitung zum anderen verschicken – auch „transparenter Datentransport“ genannt. Mehr Details zur Funktionsweise des Ethernet im Allgemeinen erfahren Sie hier: Ethernet: So funktioniert kabelgebundene Datenübertragung.
In der Praxis spielt die Funktionsweise einer EPL für Unternehmen kaum eine Rolle. Natürlich muss die Einrichtung durchdacht und geplant sein – dazu gehören unter anderem Bedarfsermittlung, Anbieterauswahl, Sicherheitsrichtlinien, Installation und Konfiguration sowie Betrieb und Wartung. Aber die physische Arbeit übernimmt üblicherweise der Anbieter der Leitung. In den meisten Fällen müssen Sie keine eigene Technik anschaffen, da der Anbieter die notwendigen Netzwerkgeräte bereitstellt.
Sie haben die Wahl: Mit Switched Ethernet oder Dedicated Ethernet bestens vernetzt
Bei Switched Ethernet basiert Ihre Standort-Vernetzung auf Ethernet via sicherheitszertifizierter MPLS-Technologie. Mit EPL (Point-to-Point), EVPL (Hub & Spoke), EP-LAN (Any-to-Any) und/oder E-Tree (Hub & Spoke mit nur 1 EVC) werden beispielsweise der Standort A und B mit dem Zentralsitz verbunden werden, oder es findet eine Verbindung aller Standorte untereinander via Vollvermaschung statt.
Dedicated Ethernet wiederum liegt eine Verbindungstechnologie von Ethernet via optischem Netz per Optical Transmission Network (OTN/DWDM) zugrunde. Die Vernetzungsoption basiert auf einer P2P-Topologie und hat Bandbreiten von 1 Gbit/s bis zu 100 Gbit/s inklusive Fiber Channel. Sie profitieren dabei außerdem von besonders geringen Latenzzeiten.
Vorteile von Ethernet Private Lines
Mit einer Ethernet Private Line optimieren Sie Ihren Datenverkehr. Er wird schneller, sicherer, zuverlässiger, ist skalierbar und flexibel. So können Ihre Beschäftigten effizienter kommunizieren – etwa mit stabilen Videokonferenzen und dem problemlosen Austausch großer Dateien. Die hohe Zuverlässigkeit von EPLs minimiert außerdem die Ausfallzeiten.
Die Vorteile einer Ethernet Private Line in der Übersicht:
Performance: Mit hohen Bandbreiten (10 Megabit pro Sekunde bis 10 Gigabit pro Sekunde), die sich flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen lassen, gewährleisten EPLs einen schnellen und reibungslosen Datenaustausch. Da Sie die Leitung exklusiv nutzen, ist die Leistung konstant hoch und frei von Schwankungen. Geringe Latenzzeiten sorgen zudem für eine Kommunikation in Echtzeit.
Sicherheit: Durch die dedizierte Leitung, die Sie nicht mit anderen Nutzer:innen teilen, sind die Daten vor unbefugtem Zugriff und Cyberangriffen geschützt. Da der Datenverkehr nicht über das öffentliche Internet läuft, entfallen viele Sicherheitsrisiken. Die Zugriffsmöglichkeiten von außen sind minimiert.
Skalierbarkeit: Sie können die Bandbreite einer EPL jederzeit erhöhen oder reduzieren. Neue Standorte lassen sich ebenfalls problemlos in das Netzwerk integrieren, indem Sie zusätzliche EPLs einrichten.
Service: Die Anbieter von EPLs garantieren in der Regel bestimmte Leistungsmerkmale durch Service-Level-Agreements (SLAs). Im Störungsfall steht ein professioneller Support zur Verfügung. Als Kund:in haben Sie außerdem die volle Kontrolle über Ihr Netzwerk und können die Konfiguration an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Compliance: EPLs können dazu beitragen, die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien und Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
Switched Ethernet oder Dedicated Ethernet: Bestens vernetzt
Bei Switched Ethernet basiert Ihre Standort-Vernetzung auf Ethernet via sicherheitszertifizierter MPLS-Technologie. Mit EPL (Point-to-Point), EVPL (Hub & Spoke), EP-LAN (Any-to-Any) und/oder E-Tree (Hub & Spoke mit nur 1 EVC) werden beispielsweise der Standort A und B mit dem Zentralsitz verbunden, oder es findet eine Verbindung aller Standorte untereinander via Vollvermaschung statt.
Dedicated Ethernet wiederum liegt eine Verbindungstechnologie von Ethernet via optischem Netz per Optical Transmission Network (OTN/DWDM) zugrunde. Die Vernetzungsoption basiert auf einer P2P-Topologie und hat Bandbreiten von 1 Gbit/s bis zu 100 Gbit/s inklusive Fiber Channel. Sie profitieren dabei außerdem von besonders geringen Latenzzeiten.
Viele Unternehmen nutzen Ethernet Private Lines als eine Möglichkeit der Standortvernetzung. Sei es in der Finanz- oder Medienwelt, dem Gesundheitswesen oder der Industrie. Also überall dort, wo der Erfolg zu großen Teilen von einem schnellen Datenverkehr abhängt. EPLs sind auch die technische Basis für Anwendungen, bei denen die ununterbrochene Verfügbarkeit eine wichtige Rolle spielt, etwa bei Cloud-Plattformen.
EPLs sind eine sinnvolle Lösung, wenn Ihr Unternehmen hohe Anforderungen an Performance, Sicherheit, Verfügbarkeit und Kontrolle im Hinblick auf den Datenverkehr hat. Sei es, um virtuelle Arbeitsumgebungen zu schaffen, auf gemeinsame Ressourcen zuzugreifen oder Informationen zu transportieren.
Praxisbeispiele für EPLs
Finanzen: Die Deutsche Börse AG verwendet eine Ethernet Private Line, um eine extrem schnelle und zuverlässige Verbindung zwischen Handelsplätzen und den Servern der Finanzinstitute zu gewährleisten. Auch Banken nutzen diese Leitungen zur Anbindung von Filialen.
Streaming: Netflix setzt auf EPLs, um seine Server mit den Internetknotenpunkten (Internet-Exchange-Points) zu verbinden, um so die Streaming-Qualität zu verbessern.
Gesundheit: Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) nutzt EPLs für die Vernetzung seiner verschiedenen Standorte und für die Übertragung von medizinischen Bilddaten (z.B. Röntgenbilder, MRT-Aufnahmen).
Industrie: Autohersteller und Logistikunternehmen nutzen EPLs, um die Lieferkette in Echtzeit zu überwachen oder Produktionsroboter zu steuern und zu analysieren.
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Sowohl EPLs als auch EVPLs (Ethernet Virtual Private Lines) basieren auf dem Ethernet-Standard, der auch in lokalen Netzwerken (LANs) verwendet wird. Das bedeutet, dass beide Technologien die gleichen Protokolle nutzen und mit den meisten Netzwerkgeräten kompatibel sind. Dennoch gibt es deutliche Unterschiede. Eine EPL stellt eine dedizierte Verbindung zwischen genau zwei Punkten her, während eine EVPL mehrere virtuelle Verbindungen über eine einzige physische Leitung realisiert. Dafür nutzt EVPL sogenannte VLANs (Virtual LANs), um die verschiedenen Verbindungen voneinander zu trennen. Jedes VLAN bekommt eine eigene ID und verhält sich wie ein separates Netzwerk.
Deutlich wird das anhand eines Beispiels. Hat ein Unternehmen vier Standorte – etwa in Berlin, Hamburg, Frankfurt und München –, bräuchte es ganze sechs EPLs, nämlich von jedem Standort drei Verbindungen zu den jeweils anderen Standorten. Mit einer EVPL wird nur eine physische Ringleitung entlang der Standorte benötigt. Die eigentliche Kommunikation wird in diesem Ring virtuell abgebildet. Heißt konkret: Soll ein direkter Datenaustausch zwischen Hamburg und München stattfinden, läuft die Kommunikation zwar vielleicht de facto über Berlin. Aus Anwendersicht ist das aber egal, da die Leitung „virtualisiert“ wird und sich genau wie eine physische Direktverbindung zwischen München und Hamburg verhält.
Mittels Ethernet Private Line reduzieren Sie die Anzahl der benötigten Ethernet-Verbindungen zwischen Ihren Standorten.
EVPL ermöglicht es also, eine einzige Leitung (bestehend aus mehreren Abschnitten) in beispielsweise sechs virtuelle Direktverbindungen aufzuteilen – im Prinzip sechs „virtuelle Tunnel“ innerhalb der Leitung anzulegen.
Im Vergleich zu EPL ist EVPL etwas flexibler. Neue Verbindungen können einfach hinzugefügt oder entfernt werden, ohne dass die physische Leitung geändert werden muss. Bei einer EPL ist dafür unter Umständen eine manuelle Anpassung der physischen Leitung notwendig.
Doch eine EVPL hat im Vergleich zu einer EPL auch Nachteile. Eine EVPL teilt sich die Bandbreite der physischen Leitung mit den jeweils anderen virtuellen Verbindungen desselben Unternehmens (externe Nutzer:innen sind auch bei einer EVPL ausgeschlossen). Bei hoher Auslastung kann es also zu Leistungseinbrüchen kommen.
Das Wichtigste zu Ethernet Private Lines in Kürze
Eine Ethernet Private Line (EPL) ist eine sichere und schnelle Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Ihr Unternehmen nutzt die Leitung exklusiv, Sie profitieren von garantierter Leistung und geringen Latenzzeiten.
Der Datenverkehr über eine EPL bietet eine Reihe von Vorteilen. Zum einen ist die Leitung sicherer als eine normale Internetverbindung, da sie nicht mit dem World Wide Web verbunden ist. Zum anderen ist die Verbindung stabil und hat nur geringe Ausfallzeiten.
In einer EPL erfolgt ein transparenter Datentransport. Das bedeutet, dass die Datenpakete unverändert übertragen werden können – ohne Verschlüsselung und Konvertierung in verschiedene Übertragungsprotokolle.
Was ist Glasfaser und wie funktioniert diese Technologie?
Glasfaser-Technologie ermöglicht Highspeed im Internet, erfüllt die stetig wachsende Nachfrage nach mehr Bandbreite, überträgt Daten nahezu verlustfrei und spart auch noch Energie. Kein Wunder, dass Glasfaserkabel bisherige Telefonleitungen aus Kupfer und DSL immer mehr ablösen. Erhalten Sie hier einen Überblick über alle wichtigen Fakten zur Glasfaser.
Glasfaser ist ein ausgeklügelter, moderner Konstruktionswerkstoff. Anders als Kupferkabel übertragen Glasfaserkabel die Daten in Form von Licht. Lange, dünne Fasern aus Quarzglas sorgen dabei für die extrem schnelle Datenübertragung mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Wie das funktioniert, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Datenübertragung per Glasfaser: Vorteile und Funktionsweise
Moderne Glasfasernetze übertragen riesige Datenmengen über weite Entfernungen – durch die Weltmeere und über Kontinente hinweg. Wie Sie und Ihr Unternehmen von der der biegsamen Superader aus Siliziumdioxid profitieren und was sie noch so alles kann, lesen Sie hier.
Kaum dicker als ein menschliches Haar, trotzdem störungsresistent, witterungsbeständig, unbrennbar und so übertragungsstark wie hundert Kupferkabel. Die Glasfasertechnik hat den modernen Datentransfer revolutioniert.
Die Entfernung zum nächsten Verteilerkasten oder das Magnetfeld benachbarter Leitungen bremsen herkömmliche Datenleiter aus Kupfer aus. Glasfaserstränge sind hingegen immun gegen derartige Störeinflüsse. Sie transportieren friktionsfrei riesige Datenmengen In den weltweiten Übertragungsnetzen. Und das sind noch längst nicht alle Vorteile der robusten Lichtwellenleiter.
Was ist FTTH-Glasfaser? Die Unterschiede zu FTTB und FTTC erklärt
Schnelles Internet gehört zu den wichtigsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts. Wie es per FTTH in immer mehr Büros und Wohnungen kommt und was diese Ausbauart von anderen unterscheidet, erfahren Sie hier.
Rund 95 Prozent aller Haushalte in Deutschland sind inzwischen mit Breitbandanschlüssen versorgt: aus der Luft mittels LTE und 5G, per Kupfer- oder per Glasfaserkabel. Doch Glasfaser ist nicht gleich Glasfaser. So unterscheiden Expert:innen beim Glasfaserausbau zwischen FTTH, FTTB und FTTC. Die drei Abkürzungen klingen sehr ähnlich, beschreiben aber unterschiedliche Ausbauformen.
Ethernet: So funktioniert kabelgebundene Datenübertragung
Ethernet – dieses Wort taucht im Zusammenhang mit Vernetzung, Datenübertragung und dem Internet immer wieder auf. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff und welcher Zusammenhang besteht zu LAN-Kabeln, Internetroutern und WLAN? Wir erklären, was der Standard für kabelgebundene Datenübertragung in geschlossenen Netzwerken bedeutet, wie ein Ethernet-Anschluss aufgebaut ist und welche Kabelarten es für die Verbindung gibt.
Das Internet, wie wir es heute kennen, wäre ohne Ethernet-Verbindungen kaum denkbar. Zwar werden immer mehr Internetverbindungen mobil übertragen, doch in großen Serverfarmen, Büronetzwerken und vielen Heimumgebungen erfolgt die Datenübertragung auch weiterhin über sogenannte Ethernet- beziehungsweise LAN-Verbindungen. Für weitere Strecken wiederum kommen heutzutage fast ausschließlich Glasfaserkabel mit sehr hohen Übertragungsraten zum Einsatz.
Hier erhalten Sie einen Überblick über die Funktionsweise und die verschiedenen Übertragungsraten im Ethernet-Bereich – von Netzwerken in kleinen Einzelbüros bis hin zu Industrie-Netzen mit zehntausenden Anschlüssen.
DSL oder Kabel? Unterschiede erklärt – So treffen Sie die richtige Wahl
Was ist für Ihre Bedürfnisse besser geeignet: ein Kabel- oder ein DSL-Internetanschluss? Beim ehemaligen Telefonkabel und bei der Koaxialtechnik hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Der Festnetz-Internetanschluss via Koaxialkabel bietet inzwischen eine Datenrate bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Download. Bei DSL dagegen sind es aktuell maximal 250 Megabit pro Sekunde.
Für viele Anwendungsfälle ist das ausreichend, doch mit wachsendem Datenaufkommen kommt die Technologie langsam an ihre Grenzen. Was für Ihr Unternehmen besser geeignet ist, hängt aber vor allem von Ihren individuellen Anforderungen ab.
Hier erfahren Sie, was hinter den Technologien steckt und wo deren jeweilige Vor- und Nachteile liegen.