Ein ESN bietet mehrere Features, die sich positiv auf die tägliche Arbeit auswirken. Die wesentlichen Vorteile in der Übersicht:
Erleichterter Informationsaustausch
Ob Personalupdates, die Verkündung neuer Abschlüsse oder wichtige Arbeitsanweisungen: Informationen können über ein Enterprise Social Network innerhalb von Sekunden mit all den Personen geteilt werden, die die News betreffen. Das kann die gesamte Belegschaft sein, eine Abteilung oder nur ein einziges Team. Je nach Team oder Projektgruppe können Sie verschiedene Chat-Kanäle erstellen, denen die entsprechenden Kolleg:innen auf Einladung beitreten.
Die Mitarbeiter:innen werden überall erreicht, egal ob im zentralen Büro, einer Niederlassung oder im Homeoffice. So können auch eventuell bestehende Barrieren zu Vorgesetzten herabgesetzt werden.
Der Austausch via ESN sorgt im Sinne einer besseren Unternehmenskultur ebenfalls dafür, dass einzelne Personen innerhalb eines Teams ihr Know-How besser kombinieren können. Das hilft dabei, die unterschiedlichen Fähigkeiten-Niveaus der Mitarbeitenden besser auszugleichen und sie zu motivieren. Erhöhte Produktivität
Durch die einfache Möglichkeit, Dokumente und weitere Dateitypen mit mehreren Personen gleichzeitig zu teilen, erhöht ein ESN zudem die Produktivität. Ihre Mitarbeiter:innen können sich im Anschluss direkt austauschen, abstimmen und Änderungen diskutieren. Jedes Teammitglied eines Projekts kann die weiteren Entwicklungen dabei transparent mitverfolgen, der Informationsverlust fällt demnach gering aus.
Somit ist Enterprise Social Media besonders im Vergleich zur klassischen E-Mail ein großer Vorteil. Die Erstellung von verschiedenen Chaträumen beziehungsweise Arbeitsgruppen sorgt für mehr Struktur und erleichtert das Auffinden wichtiger Informationen.
Und das ist ein immenser Vorteil: Laut einer Studie von unter anderem McKinsey verbringen Mitarbeiter:innen 20 Prozent des durchschnittlichen Arbeitstages mit der Suche nach Informationen. Mit einem ESN lässt sich außerdem das E-Mail-Aufkommen reduzieren. Zudem sind bis zu 25 Prozent weniger Meetings nötig, da viele kurze Absprachen über die interne Social-Plattform erfolgen können.