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Was ist SAP Cloud Integration und welche Vorteile bietet sie?
SAP Cloud Integration ist eine Middleware, die es ermöglicht, eine Vielzahl von Anwendungen und Systemen problemlos miteinander zu verbinden. Unternehmen können mit Hilfe der Integrationslösung Daten und Prozesse zwischen On-Premises-Systemen und Cloud-Anwendungen nahtlos austauschen – sowohl von SAP- als auch von Drittsystemen. Erfahren Sie hier alle wichtigen Details zu den Funktionen und Vorteilen des Systems. Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Anwendungen in die Cloud. Gründe dafür sind meist Kostenersparnis, Sicherheit und einfaches Management. Gerade in Unternehmen mit historisch gewachsenen IT-Landschaften steigt damit die Zahl der Schnittstellen (APIs). Dies wiederum führt zu einem erhöhten Aufwand bei der Überwachung und Kontrolle. SAP hat die Cloud Integration Platform entwickelt, um Technologieteams darin zu unterstützen, die wachsende Komplexität moderner IT-Landschaften zu bewältigen. Mithilfe von vordefinierten Integrationspaketen können sie Dienste wie Lotus Notes, SAP-Standardlösungen, Microsoft Outlook und andere Office-Dienste im Unternehmen reibungslos in das eigene System integrieren und in die Cloud auslagern. So sind alle Daten stets in Echtzeit synchronisiert und konsistent.
Adobe Creative Cloud: Was bietet das Grafikpaket für Kreative?
Mit Produkten wie Photoshop, Dreamweaver und InDesign gehört Adobe zu den führenden Anbietern von Grafik-, Webdesign- und Layoutsoftware. Mehr als 20 Programme und digitale Services umfasst die Adobe Creative Cloud, in der der Hersteller seine Grafikwerkzeuge bündelt. Was alles in diesem Paket enthalten ist, wie Sie die Adobe Creative Cloud für Ihr Business nutzen und welche Alternativen es dazu gibt, lesen Sie hier. Seit vielen Jahren ist Adobe Photoshop so etwas wie der Quasi-Standard unter den Bildbearbeitungsprogrammen. Längst ist es aufgrund seiner großen Verbreitung zum Oberbegriff für eine ganze Produktgattung geworden. Als Datenträger oder Download gibt es die Software allerdings schon lange nicht mehr zu kaufen. Adobe setzt bei seinen Grafik- und Designwerkzeugen inzwischen ganz auf Cloud-basierte Software im Abomodell: die Adobe Creative Cloud. Wir erklären Ihnen, wie das genau funktioniert und was Sie beachten sollten, wenn sie die Grafikcloud für Ihr Unternehmen nutzen möchten.
Homepage-Baukasten: Schnell zur eigenen Website
Ob Kfz-Werkstatt, Restaurant oder Kosmetikerin: Mit einem professionellen Internetauftritt können sich kleine und mittelständische Betriebe einen klaren Vorsprung zur Konkurrenz verschaffen. Die meisten Unternehmen sind mittlerweile in der einen oder anderen Form im Netz präsent – eine eigene Website besitzen sogar rund 70 Prozent. Wer damit richtig glänzen möchte, braucht allerdings eine maßgeschneiderte Lösung, die zum Unternehmen passt. Können gängige Website-Builder-Tools diese Herausforerung meistern? Zuverlässiger Service und Qualität sprechen für sich. Allein auf einen guten Ruf können sich kleine und mittelständische Betriebe aber nicht mehr verlassen. 99 Prozent der Deutschen kaufen inzwischen gelegentlich oder sogar regelmäßig online ein: Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) unter 1001 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren im Sommer 2023. Eine gute, informative Website ist aber selbst für jene Kund:innen relevant, die gerade nicht online einkaufen: So zeigt eine andere Studie von Splendid Research aus dem Jahr 2021, dass sich 34 Prozent der Konsument:innen vor einem Produktkauf überwiegend online informieren – sogar dann, wenn sie das eigentliche Produkt „offline“, also im klassischen Präsenzhandel erwerben. Der Internetauftritt und die eigene Website werden also gerade für kleine und mittelständische Unternehmen nicht nur im Endkundengeschäft immer wichtiger. Wer jetzt befürchtet, eine Programmiersprache zum Erstellen der eigenen Website erlernen zu müssen, kann jedoch beruhigt sein. Neben verschiedenen Lösungen für individuell programmierte Webseiten gibt es viele unterschiedliche Anbieter für Baukastensysteme. Hier können Sie ohne große Vorkenntnisse sehr gute Ergebnisse erzielen und eine Webseite nach Ihren Vorstellungen selbst erstellen. Informieren Sie sich jedoch über die verschiedenen Anbieter und Plattformen, bevor Sie etwas entsprechendes buchen.
0900: Premium-Rufnummern und deren Abrechnungsmodelle im Überblick
Sie bieten Ihren Kund:innen eine hochwertige, qualifizierte Beratung am Telefon und möchten diesen Service unkompliziert abrechnen? Über sogenannte Servicenummern oder Mehrwertdienste mit der Rufnummer 0900 ist dies besonders einfach möglich. Von der IT-Hotline bis zum Wochenend-Notfalldienst: Es gibt viele gute Gründe, Ihren Kund:innen hochwertige Premiumservices per Telefon anzubieten. Erbrachte Dienstleistungen können Sie umständlich per separatem Schreiben in Rechnung stellen – oder ganz bequem über die Telefonrechnung. Der Gesetzgeber hat hierfür die sogenannten Mehrwertdienste als praktischen Bezahlweg ins Gesetz aufgenommen. Was darunter zu verstehen ist und wie Sie solche 0900er-Rufnummern auch für Ihr Business nutzen, erfahren Sie hier.
DSL oder Kabel? Unterschiede erklärt – So treffen Sie die richtige Wahl
Was ist für Ihre Bedürfnisse besser geeignet: ein Kabel- oder ein DSL-Internetanschluss? Im Laufe der Jahre hat sich sowohl beim ehemaligen Telefonkabel als auch bei der Koaxialtechnik viel getan. Was hinter den Technologien steckt und wo die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Beim Festnetz-Internetanschluss via Koaxialkabel sind inzwischen bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Download möglich – bis zu zehn Gigabit sind hier in Planung. Im DSL-Bereich dagegen sind aktuell maximal 250 Megabit pro Sekunde möglich. Für viele Anwendungsfälle ist das ausreichend, doch mit wachsendem Datenaufkommen kommt die Technologie langsam an ihre Grenzen. Laut statista nutzten in Deutschland 2023 ganze 24,3 Millionen Teilnehmer:innen DSL-Technik für ihren Internetanschluss. 8,7 Millionen setzten auf Kabel-Internet. 4,2 Millionen Anschlüsse laufen bereits über Glasfaser. DSL hat also immer noch den höchsten Marktanteil, was nicht zuletzt an der breiten Verfügbarkeit der Technologie liegt. Trotzdem gibt es gute Gründe, wo möglich auf Glasfaser oder Kabel aufzurüsten.
EU-Taxonomie: Wie umweltfreundliche Unternehmen wirtschaftlich gestärkt werden sollen
Kaum ein Thema beschäftigt Unternehmen derzeit mehr als die Energiewende und die noch recht jungen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die EU-Taxonomie schafft verbindliche Standards mit denen Unternehmen aufzeigen, ob und wie „grün“ sie wirtschaften und investieren. Was sich dahinter verbirgt und wer von der EU-Taxonomie-Verordnung betroffen ist, erfahren Sie hier. Den „Green Deal“ versteht die EU-Kommission als umfassende Wachstumsstrategie und will damit Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent umgestalten. Um die Finanzierung des grünen Wachstums zu stärken, hat die EU im Jahr 2020 die Taxonomie-Verordnung auf den Weg gebracht. Für viele Unternehmen gelten die Regeln der EU-Taxonomie bereits, für andere treten sie nun schrittweise in Kraft. Um Ihr Geschäftsmodell entsprechend zu verändern, ist technisches Knowhow gefragt. Auch die Abschlussprüfer betreten hier Neuland. Eine gute Vorbereitung ist daher wichtig.
DOCSIS 3.1 erklärt – so kommt das Gigabit-Internet ins Kabelnetz
Von der Videokonferenz über das Projektmanagement in der Cloud bis zum Auslesen von Sensordaten im Internet of Things: All diese Anwendungen tauschen heute jede Menge Daten über das Internet aus. Eine leistungsfähige Internetanbindung ist deshalb für die meisten Unternehmen, aber auch für viele Beschäftigte im Homeoffice unverzichtbar. Die Voraussetzung für Gigabit-Geschwindigkeiten sowohl im Download als auch im Upstream schafft ein Standard namens DOCSIS 3.1. Seit 2023 haben fast alle 24 Millionen Haushalte im deutschen Vodafone-Netz einen Gigabit-Anschluss über das Kabelnetz. Damit ist der landesweite Ausbau von DOCIS 3.1 abgeschlossen. Was das für die Kund:innen von Vodafone bedeutet, wie der Standard DOCSIS funktioniert und was damit alles möglich ist, erfahren Sie hier.
Business-Trends 2024: Welche Chancen bieten sich für Unternehmen?
Der rasante technologische Fortschritt verlangt sich auch 2024 nicht. Im Gegenteil. Wer langfristig erfolgreich bleiben will, sollte deshalb eine überzeugende KI-Strategie entwickeln. Generative künstliche Intelligenz ist in den Unternehmen auf dem Vormarsch, etwa mit ChatGPT und persönlichen KI-Assistenten, während die Resilienz gegen Cyber-Bedrohungen durch Cloud-Lösungen weiter verbessert wird. Zugleich ist das Thema Nachhaltigkeit präsent wie nie. Wie können Sie und Ihr Unternehmen von den Techniktrends 2024 profitieren? Das aktuelle Jahrzehnt ist geprägt von einem Boom digitaler Vernetzungs- und Kommunikationstechnologien. Wichtige Technologietrends sind 2024 die künstliche Intelligenz (KI), innovative Arbeits- und Organisationsformen, Projektarbeit im virtuellen Raum, die technische Kompensation des Arbeitskräftemangels sowie Cyberresilienz und nachhaltigeres Wirtschaften.
Was ist ein Gateway? Funktion und Einsatzbereiche hier im Überblick
Wie kommunizieren verschiedene Firmenstandorte miteinander über ein gemeinsames Netzwerk? Auf welche Weise tauschen die Geräte des Internet of Things Daten untereinander aus? Wie rufen Geräte wie Computer und Smartphones ihre Daten aus der Cloud ab? Gateways sorgen erst dafür, dass sich Systeme mit unterschiedlichen Protokollen untereinander verständigen können. Ohne diese Vermittler geht also in der digitalisierten und vernetzten Welt nichts. Ob Firmennetzwerke, Smart Cities oder Collaboration Tools aus der Cloud: Sie alle wären ohne Gateways schlichtweg nicht funktionsfähig. Ob es sich bei dem Gateway um Hardware wie einen Netzwerkknoten oder eine Software-Lösung handelt, ist dabei nicht entscheidend. Beide sorgen für die Vermittlungsfunktion digitaler Informationen. Wie Gateways funktionieren, welche Arten und Anwendungsgebiete es gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.