Cybersecurity

Filter your MediaType
Security
Eine Fläche in Rottönen mit quadratischen Feldern, in denen die Ziffern 1 und 2 leuchten. Einige Felder zeigen Ausrufezeichen und Schlosssymbole, die sich besonders auffällig abheben.

Informationssicherheit und ihre Schutzziele erklärt

Informationen sind auch in Ihrem Unternehmen ein wertvolles strategisches Kapital. Doch wie können Sie Informationen vor Cyber-Bedrohungen, Datendiebstahl und Manipulation schützen? Informationssicherheit als Schlüssel für vertrauenswürdige und flexible Geschäftsprozesse – hier erhalten Sie einen Überblick. Nur, wenn Sie die zeitgemäße Sicherheitsstrategien implementieren, können Sie die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit Ihrer Daten gewährleisten. Sei es geistiges Eigentum, Kunden- oder Finanzdaten – der Schutz dieser sensiblen Informationen ist für Firmen überlebenswichtig. Informationssicherheit ist somit die Basis für Wettbewerbsfähigkeit, Compliance und Vertrauenswürdigkeit – hier erfahren Sie mehr über die Hintergründe.

Security
Tasten einer Computertastatur mit dem Symbol eines Vorhängeschlosses auf einer roten Taste zwischen den Buchstabentasten

Cyberangriffe abwehren: Was ist eine Cyberattacke und wie gelingt wirksame IT-Sicherheit?

Es ist ein rasant wachsender Zweig der Kriminalität: Seit einigen Jahren steigt die Zahl von Cyberangriffen auf Unternehmen und andere Organisationen rapide an. Vor allem aus dem Ausland verzeichnen das Bundeskriminalamt und der Branchenverband Bitkom erhebliche Zuwachsraten für das Jahr 2023. Die Attacken verfolgen als Ziele in erster Linie Diebstahl von Daten, Spionage und Sabotage. Doch Unternehmen können durchaus wirksame Maßnahmen zum Schutz ihrer IT-Sicherheit ergreifen, um Cyberattacken erfolgreich abzuwehren oder von vornherein zu verhindern. Nach dem sogenannten „Bundeslagebild Cybercrime“ des Bundeskriminalamts für 2023 stehen vor allem finanzstarke Unternehmen im Visier der Angriffe. Mehr als 800 Unternehmen haben in diesem Zusammenhang allein Erpressungsversuche durch Ransomware angezeigt: Rund 16,1 Milliarden Euro erpressten die Täter:innen nach einer Untersuchung des Branchenverbands Bitkom mit verschlüsselten oder gestohlenen Daten. Doch auch kleine und mittelständische Unternehmen haben immer häufiger unter Attacken zu leiden – nach wie vor stellen sie für Kriminelle aufgrund oft unzureichender Cyber-Security ein leicht verwundbares Ziel dar. Welch Angriffsarten es gibt und wie Sie in Ihrem Unternehmen die IT-Sicherheit erhöhen, um es besser gegen Cyberangriffe zu wappnen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Security
Whitepaper Cyber Security

Whitepaper: Cyber Security

Cyberattacken sind die wohl am schnellsten wachsende Bedrohung für Unternehmen – solange keine adäquaten Sicherheitskonzepte etabliert sind. Dabei sind Unternehmen diese Gefahren zwar bewusst – doch oft wird angenommen, dass man aufgrund seiner Größe oder seines Tätigkeitsfeldes für Cyberattacken nicht oder weniger interessant sei.

Security
Screenshot mit Programmcode als Bildhintergrund und dem Schriftzug „VIRUS DETECTED“ in der Mitte des Bildes.

Virenschutz und Virenscanner: Virenarten, Funktionsweise von Scannern und ein Marktüberblick

Der Virenschutz privater Computer unterscheidet sich deutlich vom Malwareschutz im beruflichen Alltag von Unternehmen. Weder die Anforderungen noch die Bedrohungssituation sind vergleichbar. Die bei privaten Virenscannern noch akzeptable Verzögerung bei der Erkennung neuer Virusvarianten ist im Unternehmensumfeld nicht tolerierbar. Dabei müssen Virenscanner nicht nur Viren erkennen und bekämpfen, sondern vor einem ganzen Spektrum von Schadsoftware schützen. Zu einem wirkungsvollen Virenschutz im Unternehmen gehört neben leistungsfähiger Scan- und Detektions-Software ein komplexes Antivirusmanagement. Es geht um die Abwehr sowie das Erkennen von Malware und Viren – und auch um die permanente Prüfung auf Schwachstellen innerhalb der IT-Infrastruktur des Unternehmens.

Security
Screenshot mit Binärcode in Grün und dem Schriftzug Session Hijacking im Zentrum des Bildes in Orange

Session-Hijacking – So schützen Sie sich vor Identitätsdiebstahl im Netz

Beim Session-Hijacking gemäß Definition versuchen Angreifer:innen, aktive Benutzersessions (beispielsweise Besuche auf Webseiten mit Login) zu übernehmen und zu „entführen“. Nach erfolgreicher Übernahme einer Session ist es zum Beispiel möglich, geschützte Anwendungen zu nutzen oder geraubte Identitäten zu verwenden. Cyberkriminelle gehen beim Session-Hijacking normalerweise in zwei Phasen vor. Am Anfang steht die Übernahme von TCP-Sessions (TCP Session-Hijacking) durch Ausspähen des Datenverkehrs. Danach erfolgt die Übernahme von Sessions bei unverschlüsselten HTTP-Zugriffen (PHP Session-Hijacking). Was genau sich hinter beidem verbirgt, welche Risiken entstehen und wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie hier.

Security
Ein Notebook mit einem symbolischen Briefkasten als Monitor, aus dem Briefe mit der Aufschrift SPAM auf die Tastatur fallen.

Was tun gegen Spam-Mails?

Spam-Mails sind ein allgegenwärtiges Übel: Sie öffnen Ihren E-Mail-Account und werden von der Last an unverlangten Werbe-Mails nahezu erschlagen. Der massenhafte Versand dieses Datenmülls macht nach Schätzungen zwischen sechzig und neunzig Prozent aller weltweit versendeten E-Mails aus. Dabei sind Spam-Mails nicht nur ein erheblicher Störfaktor, sondern sie können auch richtig gefährlich werden. Hinter vielen Spam-Mails verbirgt sich lediglich unverlangt versendete Werbung. Hinter anderen jedoch lauern Gefahren für Ihre geschäftlichen und persönlichen Daten: Phishing-E-Mails suggerieren seriöse Geschäftspartner:innen als Absender, Malware-E-Mails bringen Viren und andere Schadprogramme auf den Rechner oder verwandeln Ihren Computer seinerseits in eine Spam-Schleuder. Wie Sie die verschiedenen Arten von Spam-Mails erkennen, wie Sie sich dagegen wappnen und warum das sofortige Löschen auf Dauer nicht unbedingt die beste Lösung darstellt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Das könnte Sie auch interessieren:
Unified Communication
Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch vor ihrem Notebook und tippt eine Nachricht in ihr Smartphone

Business-Messenger: Der große Vergleich der besten Anwendungen

Mal eben eine kurze Textnachricht aufsetzen, eine Terminerinnerung in die Chat-Gruppe senden oder per Sprachaufzeichnung einen komplizierten Sachverhalt beschreiben – Messenger-Apps gehören längst zum geschäftlichen Alltag. In vielen Unternehmen läuft bereits ein großer Teil der Kommunikation über Chat-Tools. Doch wie unterscheiden sich sogenannte Business-Messenger von WhatsApp und Co.? Und eignen sich auch die privat genutzten Apps für geschäftliche Zwecke? Im Unterschied zu privaten Gesprächen und Chat-Gruppen auf weit verbreiteten Messengern wie WhatsApp können spezielle Business-Messenger üblicherweise noch mehr. Dazu gehören etwa zusätzliche Features wie das Teilen von Dokumenten, die Verknüpfung mit Collaboration-Tools, komfortable Web-Interfaces und weitere geschäftlich genutzte Anwendungen, zum Beispiel Customer-Chat-Tools für die Kundenkommunikation. Doch vor allem spielen Sicherheit und geschlossene Benutzergruppen eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Business-Messenger es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten.

Telefon

Digitalisierungs-Beratung

Sie haben Fragen zur Digitalisierung? Jetzt kostenlos beraten lassen. Montag-Freitag von 8-20 Uhr, außer an Feiertagen.

0800 505 4539

Hilfe und Service

Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr, außer an Feiertagen.

0800 172 1234
Online