Cybersecurity
Sozialstation Hildebrand: Cybersecurity für mobile Endgeräte
Nicht nur Konzerne und mittelständische Unternehmen, sondern auch sogenannte SOHOs (Small Office/Home Office), also Betriebe mit bis zu 20 Beschäftigten, stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihre digitalen Geräte vor Cyberbedrohungen wie Phishing, Malware und Datendiebstahl zu schützen. Besonders im Umgang mit sensiblen Daten, wie im Gesundheitswesen, sind umfassende Sicherheitslösungen unverzichtbar. Ein Best-Practice-Beispiel ist die Sozialstation Hildebrand GmbH, die ihre mobilen Geräte mit der Vodafone-Lösung "Lookout for Small Business" absichert.
Incident Response: So beugen Sie Cyberangriffen schlagkräftig vor
Incident Response unterstützt Unternehmen, wenn diese Opfer von IT-Angriffen werden und andere datenkritische Ereignisse auftreten. Die digitale Abwehr erkennt in kürzester Zeit relevante Vorfälle, ergreift Gegenmaßnahmen, mindert Schäden und stellt gestörte Abläufe schnell wieder her. Sensible Geschäftsdaten sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt – von innen wie von außen. Kommt es deshalb zu Schäden, kann ein Unternehmen viel Zeit, Geld und auch an Ansehen verlieren. Doch das können Sie vermeiden – mit einem schlagkräftigen Incident-Response-Management.
Die besten Virenscanner für Unternehmen
Ist Ihr Firmennetz sicher vor Viren und anderen digitalen Eindringlingen? Mit einem Virenscanner speziell für Unternehmen schützen Sie auch große Netzwerke und finden zuverlässig versteckte Schadsoftware. Doch was muss eine gute Antivirensoftware für den professionellen Einsatz können? Reicht in kleinen und mittelständischen Unternehmen vielleicht auch ein günstiges Produkt für den Cyberschutz? Wer einmal wertvolle Unternehmensdaten durch unterlassene Datensicherungen oder unzureichende Virenscans verloren hat, wird nie wieder am Sinn von Sicherheitsprotokollen und regelmäßigen Backups zweifeln. Mehr als 200 Milliarden Euro Schaden für die deutsche Wirtschaft durch Cyberattacken hat der Branchenverband Bitkom allein für das Jahr 2023 ermittelt. Viele Schäden sind vermeidbar, wenn Viren und Ransomware rechtzeitig erkannt werden. Auch in Deutschland wird die Wirtschaft immer digitaler. Selbst Kleinunternehmen brauchen heute zwingend das Internet – und sei es nur für die Online-Steuererklärung oder für die Lohnbuchhaltung. Die große Mehrheit aller deutschen Firmen nutzt inzwischen regelmäßig Cloudlösungen, versendet täglich Daten über das Internet und arbeitet mit räumlich verteilten Arbeitsplätzen, die über unterschiedliche Netzwerke miteinander verbunden sind – oft auch über öffentliche Netzwerke wie das WLAN am Flughafen oder Bahnhof. Dabei unterscheiden sich Unternehmensnetzwerke erheblich von privaten Netzen – und müssen deshalb auch ganz anders vor Cybergefahren geschützt werden. Die Hersteller von Antivirusprogrammen haben längst darauf reagiert und bieten dementsprechend angepasste Lösungen für kleine, mittlere und große Unternehmen an. Erfahren Sie hier, welche Typen von Antivirusprogrammen es für Firmen gibt, was die Software von privat genutzten Virenscannern unterscheidet und welches Produkt am besten zu Ihren Anforderungen passt.
Passwort gestohlen: So reagieren Sie bei Datenpannen richtig
2024 wurde der bisher umfangreichste Datensatz mit gehackten Zugangsdaten namens „RocukYou2024“ in Umlauf gebracht. Mit fast 10 Milliarden Einträgen übertrifft diese Datensammlung alle bisherigen. Das zeigt, wie wichtig der Schutz von Passwörtern und Zugangsdaten in Ihrem Unternehmen ist. Eine Datenpanne, auch als Datenleck oder Datenleak (engl. Leak für Leck) bezeichnet, tritt auf, wenn die Sicherheit von Informationen gefährdet ist – etwa, indem ihre Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit nicht gewährleistet sind. Konkret bedeutet das, dass unbefugte Personen auf sensible Daten zugreifen und diese manipulieren können; oder dass Sie auf wichtige Informationen nicht mehr zugreifen können. Man spricht von einer Datenpanne, wenn eines der folgenden Ereignisse auftritt: Personen können unbefugt auf Daten zugreifen. Datensätze werden ungewollt oder unwissentlich verändert. Informationen sind nicht mehr zugänglich oder wurden ungewollt in den Zugriffsrechten verändert. Daten und Informationen gehen verloren. Der RocukYou2024-Vorfall zwischen 2021 und 2024 ist nur Beispiel von vielen: Insgesamt haben Cyberkrirminelle in diesem Zeitraum über 1,5 Milliarden Zugangsdaten durch neue und alte Datenlecks und Datenpannen gesammelt. Sie verkaufen diese Daten teilweise über einschlägige Foren sowie das Darknet. Dieser negative Trend ließ sich bisher auch nicht durch moderne Sicherungsverfahren wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung umkehren. Wir erklären Ihnen, was Sie tun können, wenn auch Ihr Unternehmen von einem Passwortdiebstahl betroffen ist.
Cloud Security Alliance (CSA): Das steckt dahinter
2024 liegt der Umsatz auf dem Cloud-Sicherheits-Markt laut Prognosen bei circa 499,7 Millionen Euro – allein in Europa. Es geht um immer größere Mengen an sensiblen Daten in der Cloud. Die Angriffe von Cyberkriminellen nehmen immer mehr zu, ebenso wie die gesetzlichen Sicherheitsvorgaben. Die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen an Unternehmen sind also hoch, die Kosten leider auch. Dabei gibt es kostengünstige Wege, um sicherzustellen, dass Ihre Daten in der Unternehmens-Cloud sicher sind: mit der Expertise der Cloud Security Alliance. Um Cloud-Computing kommt kaum ein Unternehmen herum. Ob Sie ganze Rechenzentren in die Cloud auslagern oder lediglich auf einzelne Ressourcen oder Managed Services setzen: Bereits 2022 nutzten rund 84 Prozent der deutschen Firmen Anwendungen in der Cloud – Tendenz steigend. Und wahrscheinlich stellen auch Sie sich die Frage: Wie sicher sind Ihre Daten in der Cloud wirklich? Funktioniert die Cloud-Security-Strategie Ihres Cloud-Anbieters? Damit Sie Antworten auf diese Fragen erhalten, bietet die Cloud Security Alliance (CSA) eine Vielzahl an Services an. Wir stellen die CSA vor und zeigen Ihnen, wie Ihr Unternehmen von den Services profitieren kann.
Privacy by Design & Privacy by Default erklärt
Viele sind mit den Datenschutzprinzipien Privacy by Design und Privacy by Default vertraut. Aber oft gibt es bei Unternehmen und Nutzer:innen noch Unklarheiten, was sich dahinter verbirgt. Inwieweit sind diese Prinzipien in Ihrem Betrieb umgesetzt und welche Vorteile bringt es? Eine Bestandsaufnahme anhand einer Checkliste kann sich lohnen. Nach der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind „Datenschutz durch Technikgestaltung“ (Privacy by Design) und „datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ (Privacy by Default) für den Schutz der Privatsphäre seit 2018 verpflichtend. Da alle Erläuterungen der DSGVO hierzu technologieneutral bleiben müssen, fehlt gerade kleinen und mittleren Unternehmen oft eine Liste konkreter Maßnahmen, die sie Schritt für Schritt abarbeiten können. Die neue Norm ISO 31700 formuliert hierfür erstmals einen weltweiten Standard. Die am 8. Februar 2023 veröffentlichte zweiteilige Norm (ISO 31700-1 und ISO 31700-2) ist als Empfehlung zu verstehen und soll Unternehmen bei der Umsetzung von Privacy by Design und Privacy by Default unterstützen.
Die FRITZ!Box-Firewall: Sicherheit & versteckte Einstellungen
Die Zahl der Schadprogramme und Hackingattacken aus dem Internet nimmt stetig zu. Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind vermehrt von Cyberangriffen und damit verbundenen Systemausfällen betroffen. Grund genug, die Firmen-Hardware bestmöglich gegen solche Attacken zu schützen. Wie dies bei der integrierten Firewall der FRITZ!Box geht und welche Schutzfunktionen diese bietet, lesen Sie hier. In Deutschland gehört die FRITZ!Box mit einem Marktanteil von über 50 Prozent zu den beliebtesten Internetroutern. Nicht nur Privatkunden, sondern auch viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von der Werbeagentur bis zum Architekturbüro setzen am Arbeitsplatz mittlerweile auf die Technik aus Berlin. Mit wenigen Klicks aktivieren auch Sie die Schutzfunktionen Ihrer FRITZ!Box und sichern so Ihr Firmennetz gegen Angriffe von außen.
PGP-Verschlüsselung einfach erklärt
Wer liest alles mit? Können Kriminelle, staatliche oder nichtstaatliche Akteure Ihre Korrespondenz mitlesen, weil Sie Ihre elektronische Post unverschlüsselt versenden? Mit PGP schützen Sie Geschäftsgeheimnisse in Ihren E-Mails vor unbefugten Zugriffen. Was diese Verschlüsselungstechnik noch alles kann und warum immer mehr Firmen auf Kryptografie setzen, lesen Sie in diesem Beitrag. PGP-Verschlüsselung ist eine der wichtigsten Methoden, um E-Mails und andere Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Hier erfahren Sie, wie PGP Ihren E-Mail-Versand wirkungsvoll absichert und was Sie tun können, um sicher per E-Mail zu kommunizieren.
Business Case #16: Sozialstation Hildebrand: Cybersecurity für mobile Endgeräte
Nicht nur Konzerne und mittelständische Unternehmen, sondern auch sogenannte SOHOs (Small Office/Home Office), also Betriebe mit bis zu 20 Beschäftigten, stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihre digitalen Geräte vor Cyberbedrohungen wie Phishing, Malware und Datendiebstahl zu schützen. Besonders im Umgang mit sensiblen Daten, wie im Gesundheitswesen, sind umfassende Sicherheitslösungen unverzichtbar. Ein Best-Practice-Beispiel ist die Sozialstation Hildebrand GmbH, die ihre mobilen Geräte mit der Vodafone-Lösung „Lookout for Small Business“ absichert.